Lenkerflattern nimmt kein Ende

Diskutiere Lenkerflattern nimmt kein Ende im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Auch das ist möglich. Unter mehrfacher Montage "leidet" auf jeden Fall die Wulst. Eine geringe Verdrehung des Wulstkernes ist bei jeder Montage zu...
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dan2511

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Hi,

danke für den Hineiß und bei mit trat das Probelm auch bein Reifenwechsel auf- vom Tourance auf Road Attak.

Ich galube nicht das es primär an der Felge liegt- da schon die zweite Montiert ist. Ich denke, dass durch häufige aufziehen des Reifens dort die Probelme liegen.....

LG Matti
Auch das ist möglich.
Unter mehrfacher Montage "leidet" auf jeden Fall die Wulst. Eine geringe Verdrehung des Wulstkernes ist bei jeder Montage zu beobachten.
Zu wenig Montagepaste und die Verdrehung kann zu Kernbrüchen führen ( bei schlagartigem "Springen")
Zu viel davon , und das Mittel wird an der Seite und dem unteren Teil der Wulst eingeschlossen.Und da es nicht komprimierbar ist , "verdrückt" diese die Wulst.

Vielleicht ist dem einen oder anderen nach einem Reifenwechsel schon aufgefallen ,dass , nach der ersten schnelleren Fahrt ,Flüssigkeit nach
außen aus tritt und wunderschöne Laufspuren auf die Seitenwand zaubert.

Felgen....
Es schwelt ein ewiger Streit zwischen Reifenherstellern und Fahrzeugherstellern.BEIDE könnten sich theoretisch hinter Toleranzen verstecken ( tun dies auch mehr oder weniger oft) und dem Endkunden eine lange Nase zeigen a lá :

"Es ist Aufgabe des Monteurs DEN Reifen auf DIE Felge zu bekommen"

Beide , Reifen und Felgen, sind niemals rund. Wenn man eine Reifenmontage korrekt durchführen würde, gäbe es eine Vielzahl von Dingen zu beobachten die man nicht mal eben einem Ungelernten in die Hand drückt.

Nehmen wir folgendes Beispiel an.

Eine Felge hat in sich 10g Unwucht und eine geometrische Abweichung ( nur in der Höhe ) von 2 mm.

Man bekommt einen Reifen mit einer Unwucht von 15g und 1,5mm Höhenabweichung.

Aufgabe des Monteurs ist es die 10 und die 15g gegenüber zu stellen und die resultierenden 5g auszugleichen.

Was ist mit der Höhenabweichung ?
Wenn man wirklich schlechte Arbeit leistet bringt man sie genau aufeinander und produziert 3,5mm Radhöhenschlag
Das sind die Werte die man misst , wenn man dem aufgezogenen Reifen mit einer Messuhr zu Leibe rückt.

Unwuchten und Höhenabweichungen bei Reifen und Felgen sind in den seltensten Fällen an einer Stelle.

Man hat also 4 Punkte

- höchster Punkt
- niedrigster Punkt
- schwerster Punkt
- leichtester Punkt

..... Pro Bauteil ,... also 8... :p

Um die Sache noch ein wenig komplizierter zu machen.... es spielt auch eine Rolle wie schnell ( in Winkelgraden auf 360° gerechnet) diese Einflüsse einlaufen. Bsp.: 2mm auf 360° = problemlos, 2mm auf 15°= "grande maleur"

Diese 4 Punkte kann man zusammenfassen:

Diese 4 Punkte produzieren eine Radialkraft,die sich grafisch dargestellt einmal nach "oben" und einmal nach"unten" bewegt.Diese Welle ist die sog "erste harmonische Welle" ( Kräfte erster Ordnung)

Frage : bis hierher... ist Berücksichtigen dieser Parameter einer Aushilfskraft zuzumuten ?

Kleiner "Seiten"blick auf die Felge:
Jede Abweichung in der Seite (Seitenschlag) hat automatisch eine Höhenabweichung an der selben Stelle an der Felge und bei 20-45° vor dem Seitenschlag UND 20°-45° dahinter eine Höhenabweichung am Rad zu Folge.

Die "Crux" dabei.... es entstehen "Frösche" im Reifen.Und zwar nicht komplett über die Lauffläche , sondern nur auf einem "Halb"reifen ( Zenit über Seitenwand zur Wulst)..... fertig ist das "Taumeltier"

Nehmen wir nun an , dass die Felge in Ordnung ist , jedoch der Reifen ( Die Wulst) nicht vollständig an der Felge anliegt. Dann wird dieser "Frosch" nicht produziert weil der Reifen der Felge folgt , sondern weil er ihr eben NICHT folgen kann....

Jetzt kommt die Aussage des Monteurs : " Fahr halt und wenn es in xxx km nicht weg ist , kommste wieder"

Diese Aussage ist fatal.

Der Reifen mit dem "Frosch" nutzt sich an den Punkten wo er nicht konstant auf der Straße aufliegt stärker ab.

Wenn man wirklich Pech hat , rutscht der Reifen zwar Stück für Stück in den korrekten Sitz , hat aber in der Zeit soviel ungleichmäßigen Verschleiß produziert , dass das Stück hoch stehende Gummi zwar weg ist , jedoch nun , wenn der Reifen sitzt , eine Vertiefung darstellt....
Das "Taumeltier" taumelt nun in die andere Richtung .... aber wer merkt das schon... und wem interessiert das in welche Richtung das Rad taumelt ?

Aber wie bekomme ich den richtigen Sitz des Reifens gewährleistet ?

1.) bei Reifentransport und Lagerung vorsichtig mit den Reifen umgehen
2.) die richtige Menge Schmiermittel verwenden
3.) Den richtigen Montagedruck verwenden
4.) diesen Montagedruck als Setzdruck eine Zeit wirken lassen

Wenn man selbst montiert oder "feldmässige" Montagen vornehmen muss, hilft es, wenn man kurzfristig langsam mit sehr geringem Luftdruck den Reifen walken lässt....
Aber vorsicht ... "die Grenze von Pokal zu Spital ist fliessend"
 
peter-k

peter-k

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In bestimmten Fällen kann es sehr gut helfen die Felge einmal ohne Reifen zu nachzuwuchten.

Manchmal bekommt man auch bei bester Wuchtung die Sache nicht in den Griff. Da könnte man es mal mit Dynabeats probieren. http://www.dynabeads.co.uk/
 
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dan2511

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noch keins
(teilweise)Veto:
Für gewöhnlich weisen korrekt laufende ( neuere ) Felgen ,die geringst mögliche Werte von Seiten und Höhenschlag aufweisen und auch nicht kippen ganz geringe Gewichtsabweichungen auf.

Bei ganz alten Felgen die zum "Kippen" neigen ( rechte Seite +1,5mm , linke Seite -1,5mm = 3mm Differenz oder unterschiedliche Materialstärken aufweisen kann man dort "Punktsiege" erreichen, jedoch beseitigt man immer lediglich ein Größe, die Massenunwucht. Die geometrische Abweichung bleibt.

Wenn dann ein anderer Reifen montiert wird geht das Spiel von vorn los...
 
peter-k

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Wenn dann ein anderer Reifen montiert wird geht das Spiel von vorn los...
Die Grundwuchtung einer Felge bleibt selbstverständlich auch beim nächsten Reifen bestehen. Die Unwucht der Felge von der eines Reifens zu trennen ist ein alter bewährter Hut.
 
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dan2511

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noch keins
Die Grundwuchtung einer Felge bleibt selbstverständlich auch beim nächsten Reifen bestehen. Die Unwucht der Felge von der eines Reifens zu trennen ist ein alter bewährter Hut.
Eine Unwucht ist gewichtsbedingt ....

Die geometrische Abweichung kann auch bei korrekter Wuchtung auftreten.

Mit dem "Wuchten" versucht man beide übereinander zu bringen , weil man sich gedanklich nicht darauf einstellen kann das Reifen und Felge niemals rund sind.

Das "Wuchten" klappt jedoch nur wenn die geometrische Abweichung nicht allzu groß ist.

Da sind solche "Balance-helper" kontraproduktiv, weil man diese geometrischen Abweichungen nicht berücksichtigt.

Ich wette, dass die Reifen von 90% der Leute die sich über Shimmy beklagen "korrekt" gewuchtet sind..... und das Rad trotzdem taumelt.
 
Matti63

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@dan

danke für die ausführliche und v.a fachliche Ausführung deiner Meinung zum Thema.;)
Jedenfalls werde ich beim nächsten Felgenwechsel auf einen neuen Reifen bestehen.......mitlerweile ist er drei mal runter und wieder aufgezogen worden.
Schließlich möchte ich die Saison fahren und nicht die Zeit beim:)verbringen:mad:

Matti
 
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Vulcano

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Hatte mir letztes Jahr auch diese Reifen aufziehen lassen und dann auch das Problem mit dem Lenkerflattern. Mein BMW-Händler hat die Reifen zurückgenommen und Tourance aufgezogen. Das Problem war behoben. Mir wurde gesagt, der Vorderreifen wird noch per Hand gefertigt. Dabei gibt es Ausschuss. Jeder 3. Vorderreifen habe angeblich das Problem. Mein Händler hatte mich vorher auch gewarnt.
 
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dan2511

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@Vulcano...Wenn du wüsstest wie viele Schritte in der Fertigung eines Reifens ,oder wieviele Reifen generell per Hand, bzw. manuell gefertigt,werden würdest du staunen.

Den selben Effekt hättest du mit einem neuen und korrekt aufgezogenen CO gehabt... davon bin ich überzeugt.... der Tourance musste bestimmt "weg" (... er hat dir sicherlich etwas nachgelassen)

Logisch ,.. für dich zählt am Ende das Ergebnis.

@Matti ...gerne...
 
peter-k

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Hat jemand die Möglichkeit den Conti vorne und hinten von innen zu fotografieren?
 
Hansemann

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Die Ausführungen von Dan hören sich interessant und logosch an.

Ich montiere meine Reifen selbst, lasse mir dabei aber auch jede Menge Zeit um wahrscheinlich 70 % von dem man falsch machen kann dann auch gründlich zu tun.

Ich hatte bisher keine Probleme, mit einer Ausnahme. Ein Satz Tourance EXP lies sich auch nach mehrfachem Drehen nicht wuchten, ich hatte über 100 Gramm (vorne) dran und das Rad drehte sich immer wieder auf die gleiche Stelle. Der Satz endete dann in einem Ring aus Feuer.

Spaßigerweise ändert sich aber auch das Wuchtgewicht des TKC80 immer wieder. Ich habe einen Satz, den ich nur zu den Elefantentreffen montiere, dieses Jahr war das vierte Mal. Ich hab mal aufgeschrieben, welche Reifenbeschriftung zum ventil zeigt, dass der wieder an der gleichen Position ist, trotzdem hatte ich von 65 bis 15 Gramm (hinten) immer unterschiedliche Gewichte.

Ich tippe allerdings bei Mattis Problem auch weniger auf REifen/Felgen, sondern eher auf das Lenkkopflager.
 
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quattros1

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Conti

Hallo,
ich hatte die Probleme auch alle mit dem Trial Attack von Conti.
Conti weiß auch, dass hier Probleme mit der Karkasse bestehen und hat meiner Meinung nach perfekt reagiert!
Ich habe nach meiner Reklamation neue bekommen und siehe da, shimmy weg!!!
Auf diesen Reifen steht wieder "made in Germany" und sie haben eine gelbe Markierung bekommen.
Der Reifen verhält sich wieder so, wie man es von ihm gewohnt ist. Ruhig und, zumindest im Trockenen, ist er sehr agil!!! Auch die Laufleistung ist sehr hoch. Nur im Nassen, ist er nicht sehr gut, kann aber auch an mir liegen:-)

Der Service von Conti war beeindruckend, Fehler macht jeder mal...

LG
 
Matti63

Matti63

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Ich tippe allerdings bei Mattis Problem auch weniger auf REifen/Felgen, sondern eher auf das Lenkkopflager.
Hi,

komischer Weise hat sich das Problem erst entwickelt, wie das erste mal der Reifen gewechselt worden ist.
Vorher mit dem Tourance ist die Q wie auf Schienen gelaufen. Da wackelte nix und erst wie ich sie ( Nach Reifenwechsel )abholte fing das Problem an und das ist im Februar 11 gewesen.
Seit dem " never ending Story ":mad:

LG Matti
 
Hansemann

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Wenn der Reifen die Ursache wäre, könnte man das Problem ja mit einem Satz Tourance heilen... (woran ich nicht glaube) Das zeitliche Zusammentreffen von zwei unabhängigen Ereignissen (Reifenwechsel und Bemerken des Flatterns) erscheint mit wahrscheinlicher, als zwei defekte Vorderreifen hintereinander.

Möglicherweise fällt Dir das mit dem präzise einlenkenden Conti ja auch erst auf, mit dem "abgefahrenen" Reifen (egal welche Marke) haste das vielleicht gar nicht so bemerkt...
 
Doro

Doro

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Hmmm, wenn ich das richtig sehe hat dein Moped ja noch Garantie, wenn ja, dann stell es bei deinem Händler ab und laß es in Ordnung bringen.
Vielleicht bekommst du in der Zwischenzeit ja einen Vorführer oder so.
Wenn dein Moped dann fertig ist, mach sofort eine Probefahrt, besteht das Problem weiterhin, stell ihm die Karre wieder auf den Hof.
Irgendwie habe ich das Gefühl das sie dort etwas bemühter um den Kunden seien könnten.
...hast du nicht geschrieben das es seit Februar hin und her geht?
 
Heidekutscher

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Die Ausführungen von Dan hören sich interessant und logosch an.

Ich montiere meine Reifen selbst, lasse mir dabei aber auch jede Menge Zeit um wahrscheinlich 70 % von dem man falsch machen kann dann auch gründlich zu tun.

Ich hatte bisher keine Probleme, mit einer Ausnahme. Ein Satz Tourance EXP lies sich auch nach mehrfachem Drehen nicht wuchten, ich hatte über 100 Gramm (vorne) dran und das Rad drehte sich immer wieder auf die gleiche Stelle. Der Satz endete dann in einem Ring aus Feuer.

Spaßigerweise ändert sich aber auch das Wuchtgewicht des TKC80 immer wieder. Ich habe einen Satz, den ich nur zu den Elefantentreffen montiere, dieses Jahr war das vierte Mal. Ich hab mal aufgeschrieben, welche Reifenbeschriftung zum ventil zeigt, dass der wieder an der gleichen Position ist, trotzdem hatte ich von 65 bis 15 Gramm (hinten) immer unterschiedliche Gewichte.

Ich tippe allerdings bei Mattis Problem auch weniger auf REifen/Felgen, sondern eher auf das Lenkkopflager.
Das Lenkkopflager? Da sind zwei Kugelköpfe verbaut, da ist sicher nichts mit Spiel.
 
peter-k

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Bitteschön:
vorne:
Bild

hinten:
Bild
Sorry, da muss ich passen. Diese "Muster" habe ich noch nicht gesehen. Das sind beides Reifen die auf modernen Trommeln hergestellt wurden, mehr kann ich nicht sagen.

Zonko, vielen Dank für die Bilder! Das war ja prompt!
 
Matti63

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Hmmm,
...hast du nicht geschrieben das es seit Februar hin und her geht?
Ja genau und jedes mal beginnt es wieder von vorne. Letzte Woche hatte ich die 10000er und in dem Rahmen sollte das Problem behoben werden.

Der Meister kam von der Probefahrt und sagte alles o.k!

Ich fahre vom Hof und auf der Landstraße habe ich mal den Lenker etwas lockerer gehalten und so bei 70km/h ging es wieder los.:mad:
Wenn ich die Hände weg nehme, dann flattert das Lenkrad schon sehr beängstigend. Aber 90Km/ h ist alles o.k und unter 60Km/h ebenfalls.

Jetzt soll ja das Rad von Hand gespeicht werden und nächste Woche geht es wieder los.
Dann bestehe ich auch auf einen neuen Reifen !:mad:
Der jetzige ist drei mal drauf und drei mal runter ........wie oft das die Reifenwulst toleriert :confused::confused:

Aber ich glaube auch, dass die Mannschaft etwas überfordert ist.:cool:

Dort werden die Reifen noch manuell gewuchtet. Ist das beim Händler so üblich:confused:
Sollte es nicht auf elektronischen Wege sein:confused:

LG Matti
 
Doro

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Ja genau und jedes mal beginnt es wieder von vorne. Letzte Woche hatte ich die 10000er und in dem Rahmen sollte das Problem behoben werden.

Der Meister kam von der Probefahrt und sagte alles o.k!

Ich fahre vom Hof und auf der Landstraße habe ich mal den Lenker etwas lockerer gehalten und so bei 70km/h ging es wieder los.:mad:
Wenn ich die Hände weg nehme, dann flattert das Lenkrad schon sehr beängstigend. Aber 90Km/ h ist alles o.k und unter 60Km/h ebenfalls.

Jetzt soll ja das Rad von Hand gespeicht werden und nächste Woche geht es wieder los.
Dann bestehe ich auch auf einen neuen Reifen !:mad:
Der jetzige ist drei mal drauf und drei mal runter ........wie oft das die Reifenwulst toleriert :confused::confused:

Aber ich glaube auch, dass die Mannschaft etwas überfordert ist.:cool:

Dort werden die Reifen noch manuell gewuchtet. Ist das beim Händler so üblich:confused:
Sollte es nicht auf elektronischen Wege sein:confused:

LG Matti
Ich verstehe nicht warum du das Moped so mit nach Hause genommen hast, ich hätte schon auf dem Heimweg umgedreht, schließlich ist es kein Alteisen das du aus irgendeiner Schrauberbude mitgenommen hast.
Reifen häufiger wechseln dürfte nichts ausmachen, schließlich wechselst du die ja auch, wenn sie runtergefahren sind, da kommenja auch mehrere Sätze im Jahr zusammen.
Wenn jemand weiß was er macht kann man sehr gut ohne elektronischen Schnickschnack auswuchten.
 
zonko

zonko

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Zonko, vielen Dank für die Bilder! Das war ja prompt!
Naja hatn bisschen gedauert bis ich den hinteren von der Felge hatte ;):D;
(war Spaß;) hab hier nen neuen Satz rumliegen und Kamera war zur Abwechslung auch mal geladen ;))

Mir wurde hier auch schon prompt geholfen, da kann ja auch mal!
 
Thema:

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