Mehr Benzinverbrauch bei 10w60 Motoröl ?

Diskutiere Mehr Benzinverbrauch bei 10w60 Motoröl ? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Die Frage im Titel kann ich eigentlich nicht so recht ernst nehmen. Ich fahre immer eine ganz bestimmte Strecke zu jemand. 10% Stadt, 70%...
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Die Frage im Titel kann ich eigentlich nicht so recht ernst nehmen. Ich fahre immer eine ganz bestimmte Strecke zu jemand. 10% Stadt, 70% Autobahn, 20 % Landstrasse. Autobahn ist freigegen und daher fahr ich das was die Kuh hergibt.
Landstrasse ist teilweise ne 4 spurige schnellstrasse. Gestern musste ich 35 km vor dem ziel nachtanken da die restrechweite 25 km anzeigte.
Insgesamt sind es 200 km.
Bin bis jetzt immer locker bis zum Ziel gekommen mit einer Tankfüllung trotz sehr schnellen fahrens, da war noch 20w50 öl drin.

Ich verstehe es einfach nicht

Bin natürlich immer mit kpl. vollem Tank losgefahren.
 
MarioD

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Schwer vorstellbar das es am Öl liegen sollte. Gegenwind, Temperatur usw. sind auch Faktoren die Einfluss haben. Vlt beim letzten Tanken nicht ganz voll gemacht? Was sagt denn der BC zum Verbrauch?
 
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8,9 liter im durchschnitt zeigte der BC an bei dem Mal wo der Sprit nicht ausreichte. Sonderlich Wind war nie der fall denn dann fahr ich nicht so schnell. Aber möglicherweise war beim letzten Mal Gegenwind den ich nicht bemerkte.
Von den Temps her war letztes Mal eher wärmer. In etwa 5-10 ºC mehr
 
maxquer

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Das ist ja quasi ein Test unter Laborbedingungen!!!!:spin:
Ich tippe auch aufs Öl!:cool:

Gruß,
maxquer
 
StephanBodensee

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Servus,

schon die 8,9 Liter/100km würden mich stutzig machen. Keine Ahnung ob man den DOHC Motor überhaupt auf so einen Verbrauch bringen kann.
 
Classic Sport CS

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Bei 70% Autobahnvollgas kommen 8,9l hin, die Anzeige auch mal Nullen nach dem tanken.
 
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Die Verbrauchsanzeige habe ich genullt wo ich losgefahren bin. Tank war immer randvoll
 
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Der Einfluss des Motoröl auf den Verbrauch dürfte nur unter Laborbedingungen feststellbar sein, was geben die bei Leichtlaufölen in der Werbung an 2%weniger verbrauch? Also nicht relevant.
Würde ich aber nicht verwenden dieses Öl.
 
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RoGe

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was durchaus sein kann, wenn man sich etwas zeit lässt beim tanken, bekomme ich da auch mehr sprit rein wie wenn ich da gleich nach dem ersten auslösen der zapfp. beende........

hatte früher mal einen passat der nach dem abschalten der zapfpistole sage und schreibe noch 10 ltr. aufgenommen hatte:rolleyes: und der boden sowie der kofferraum waren tatsächlich trocken.:o
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
5 x die Strecke mit annähernd gleichen Randbedingungen fahren, Durchschnittsverbrauch ermitteln und danach bewerten.

Gruß Tom
 
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killer03

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Abgesehen vom Benzinverbrauch ist meiner Meinung nach 10W60 nicht das optimale Öl für die Gs.
Ich fahre 15W50 das deckt den ganzen Außentemperaturbereich ab. Sollte man länger im Stau stehen ist 10W60 sicher nicht das richtige Öl.
 
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Abgesehen vom Benzinverbrauch ist meiner Meinung nach 10W60 nicht das optimale Öl für die Gs.
Ich fahre 15W50 das deckt den ganzen Außentemperaturbereich ab. Sollte man länger im Stau stehen ist 10W60 sicher nicht das richtige Öl.
Ich hatte gedacht das ein 10W60 Öl bei kalten Temperaturen dünner ist und bei warmen - heißen Temperaturen (incl. Stau) dicker ist..
 
fralind

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Genau, je heisser das Öl umso dicker wird es :confused:




Mal abgesehn davon das das richtige Motoröl für den Boxer "CASTROL Supercar Vollsynth 10 W 60 mit FST Additiv" ist (Erkenntnis aus vielen zerlegten und revidierten (getunten, getunten und nur auf der Renne bewegten) Boxern mit verscheidenen Ölen über 10 Jahre)


Denn von BMW gibt es auch KEINE Empfehlung zur Einbauposition der Lagerschalen. Und wenn diese vom einen Monteur in seiner Schicht im Werk in Position rechts oben / links oben eingebaut wurden ist der Scherfaktor des Öl ein entscheidendes Kriteruim wie früh es bei einer Umdrehung aus der Schale seitlich gepresst wird bis neues zugeführt wird.


Kinematisch: 159.9 mm²/s (159.9 cSt) bei 40°C
Kinematisch: 22.7 mm²/s (22.7 cSt) bei 100°C








Jetzt nochmal das gleiche Schema bei 40 Grad KW nach ZüOT, also zum Zeitpunkt des höchsten Gasdrucks.
Man beachte das weitergewanderte Ölaustrittsauge des Hubzapfens und die verbleibende Schmierölmenge im Pleuelfuß bei RICHTIGER Einbauposition der Lagerschalen!

 
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gerd_

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Hi
Je heisser desto dickflüssiger?
Nö. Normalerweise : Je heisser desto dünnflüssig.
Folglich: Je heisser desto weniger dünnflüssig, d.h. auch ein /60 Öl wird "dünner" aber nicht so "dünn" wie ein /50.
Witzig ist, dass die SEA-Klassifikation ("Norm") nur zwischen -18 und +99°C gilt.
Was irgendwelche Öl oberhalb von 100°C machen ist sozusagen "deren Problem".
gerd
 
T

Traxspeed

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fralind

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Natürlich wird es fliesfähiger, je höher die Temperatur wird, deswegen mein :confused:






Übersicht ACEA-Standards für PKW-Motoren
Benzinmotoren: ACEA A1, A2, A3, A4 und A5
Dieselmotoren: ACEA B1, B2, B3, B4 und B5
EURO IV Motoren: ACEA C1, C2, C3
LKW Dieselmotoren: ACEA E2 – E7

Je höher die Zahl dahinter, desto höher der Ölstandard.
A1/B1:
Standardqualität, SAE 0W-30, 5W-20, 5W-30, 10W-30, normale Intervalle, abgesenkte HTHS-Viskosität (2,9 - 3,5 mPa*s)

A3/B3: hohe Qualität, besonders scherstabil, SAE 0W-X, 5W-X, 10W-40, 15W-40, 15W-50, 20W-50 für verlängerte Intervalle, hoher Verschleißschutz, HTHS-Viskosität (>3,5 mPa*s)

A4/B4: wie A3 / B3 aber auch für DI-Diesel einschließlich Common Rail-Diesel, SAE 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40, 10W-40; A4 reserviert für DI-Otto (noch nicht gültig), hoher Verschleißschutz, für verlängerte Intervalle, HTHS-Viskosität (>3,5 mPa*s)

A5/B5: Performance wie A3 / B4, SAE 0W-20, 0W-30, 5W-30 jedoch abgesenkte HTHS-Viskosität wie A1 / B1 (2,9 - 3,5 mPa*s), für verlängerte Intervalle, nachgewiesene Kraftstoffersparnis

C1: low SAPS Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität > 2,9 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/ B5, jedoch mit begrenzten Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel.

C2: mid SAPS Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität > 2,9 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/ B5 mit höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.

C3: mid SAPS Öl mit hoher HTHS-Viskosität > 3,5 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A3/ B4 mit höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel.als für C1-04.

low/mid SAPS: geringer/mittlerer Anteil an Sulfatasche, Phosphor und Schwefel, insbes. bei Dieseln mit Partikelfiltern und Direkteinspritzern relevant.

ACEA = Association des Constructeurs Européensd'Automobiles
ACEA repräsentiert als Lobbyverband die Hersteller BMW, DAF, Daimler, Fiat, Ford, General Motors, MAN, Porsche, PSA Peugeot, PSA Citroën, Renault, Scania, Volkswagen und Volvo.

API-Standards für PKW-Motoren

Beispiel: API-SL oder API-CE
Je höher im Alphabet der (letzte) Zusatzbuchstabe ist, umso anspruchsvoller die Anforderungen an das Öl. Ein Motoröl mit der Kennung API-SL eine höhere Qualitätsklasse als eines mit API-SG.
Das S steht dabei für Ottomotoren, ein C für Dieselmotoren (z.B. API-CF).



Das wichtigste: * HTHS-Viskosität (High Temperature High Shear Rate) - dynamische Viskosität gemessen in Milli Pascal-Sekunde (mPa*s) bei 150°C und unter sehr hoher Scherbeanspruchung. Beschreibt das Verhalten des Schmierstoffes unter Betriebsbedingungen an Zylinderwand bzw. in Pleuel- oder Kurbelwellenlager.

Low HTHS: 2,9 - 3,5 mPa*s = abgesenkte HTHS-Viskosität; erlaubt niedrigen Kraftstoffverbrauch

High HTHS: >3,5 mPa*s = hohe HTHS-Viskosität; hoher Verschleißschutz

Die Viskosität ist eine Messzahl für die Dick- bzw. Dünnflüssigkeit eines Öles bei einer bestimmten Temperatur, beschreibt also die Fließfähigkeit eines Öles bei verschiedenen Temperaturen. Sie wird gemessen in mm2/s.

Öle sind im kalten Zustand dickflüssig und werden mit zunehmender Temperatur dünnflüssiger. Sie müssen jedoch zu jeder Zeit ihren Aufgaben gerecht werden, was nur durch den Einsatz sog. Mehrbereichsöle möglich ist. Mehrbereichsöle erkennt man an zwei Viskositätsangaben in der Bezeichnung, wie z.B. SAE 5W-40. Das W steht dabei für Winter, die Zahl davor beschreibt das Fließverhalten bei 0°F (ca. -18°C). Die zweite Zahl wird bei 210°F (ca. 99°C) ermittelt. Es handelt sich um Messergebnisse, welche lediglich das Fließverhalten, nicht aber die Qualität eines Öls beschreiben. Idealerweise wäre ein Öl zu allen Zeiten gleich viskos, technisch ist dieses aber nicht erreichbar. Optimal ist also eine möglichst geringe Zahl vor dem W, um im Winter und beim Kaltstart eine möglichst schnelle Durchölung des Motors und damit geringen Verschleiß zu erreichen, sowie eine möglichst hohe Zahl hinter dem W, um bei hoher Belastung nicht zu sehr auszudünnen und somit eine ausreichende Schmierung ohne Abriss des Schmierfilms zu gewährleisten. Natürlich sollte es auch betriebswarm nicht zu dick bleiben, denn sonst muss der Motor mehr arbeiten, was geringfügig höheren Verbrauch und reduzierte Leistung bedeutet.

Wenn im "Volksmund" von dünnen und dicken Ölen die Rede ist, so wird dieses oft fälschlicherweise auf die erste Zahl (vor dem W) bezogen. Einige Leute behaupten dann, dass ein 15W-40 "dicker" (oder auch zähflüssiger) als ein 5W-40 sei, was natürlich nicht richtig ist. Es ist tatsächlich so, dass dieses nur für das Öl in kaltem Zustand gilt, bei Betriebstemperatur sind beide Öle gleich "dick", es handelt sich bei beiden um 40er-Öle. Ein 5W-40-Öl verhält sich also kalt wie ein 5W-Ö und warm wie ein 40er-Öl. Wer tatsächlich ein "dickeres" Öl bevorzugt, müsste stattdessen z.B. nach einem 5W-50 oder auch 15W-50 Ausschau halten. Dünnere Öle wären z.B. ein 5W-30 oder 0W-30. Grundsätzlich sollte man den Herstellerangaben folgen und dann ggf. das breitest mögliche Spektrum innerhalb der Werksfreigaben wählen, um kalt eine schnelle Durchölung und warm einen stabilen Schmierfilm zu erhalten.

Ergänzender Hinweis: Ein 15W-40 hat bei Betriebstemperatur (80°C) rund 26 mal höhere Fließfähigkeit (ca. 24 mm2/s) als ein 0W-40 bei 0°C (ca. 618 mm2/s), demnach ist die oft gehörte Aussage, dass ein 0W-40 für einen Motor "zu dünn" sei, nicht logisch nachvollziehbar. (Werte interpoliert anhand der Datenblätter gängiger Öle)

Wichtig: Letztlich sagt die SAE-Einstufung (also die Viskosität) zwar einiges über ein Öl und dessen Anwendungsbereich aus, es ist jedoch kein Qualitätsmerkmal. Die dynamische Viskosität (HTHS-Wert, siehe oben) ist eher dazu geeignet, etwas über die Belastbarkeit eines Öles auszusagen, aber auch hier ist insbesondere bei moderneren Fahrzeugen der Herstellerangabe zu folgen, da einige Hersteller einen abgesenkten HTHS-Wert vorschreiben.

SAE= Society of Automotive Engineers

Grenzpumptemperaturen

Die Grenzpumptemperatur zeigt die Einsatzgrenzen eines Öles auf, also die Temperatur, ab der das Öl nicht mehr von der Ölpumpe befördert werden kann. Ab dieser Temperatur ist eine ausreichende Schmierung des Motors nicht mehr gewährleistet. Die Kaltstartsicherheit wurde allerdings bereits unterschritten, diese liegt ca. 5°C über der Grenzpumptemperatur.

Die Grenzen werden durch den Winterwert, also die Zahl vor dem W gegeben.

0W -40°C
5W -35°C
10W -30°C
15W -25°C
20W -20°C


Der HTHS-Wert:

Motol ("8100 X-Power") erreicht (5,81 mPa * s) (Hier ist es aber so, das viele den Hersteller nicht kennen oder haben wollen)
des aktuellen Castrol ("Edge 10W-60 FST ...") -Öles liegt bei 5,70 (mPa * s)
Mobil "1 Extended Life 10W-60"
(5,42 mPa * s)
Shell "Helix Ultra Racing ..." (5,42 mPa * s)


Alle 10 W 60 Öl sind nicht für die LC Modelle aufgrund des gemeinsamen Ölkreislaufs Motor und Getriebe geeignet !!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
gerd_

gerd_

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Hi
Die Werte an sich sind sicherlich so. Aber sind sie auch von der SAE(!!) gefordert/abgebildet? Dann wäre diese in den letzten 5 Jahren stark geändert worden.
gerd
 
Thema:

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