Öhlins- oder Wilbers-Fahrwerk?

Diskutiere Öhlins- oder Wilbers-Fahrwerk? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Winterzeit ist Bastelzeit! Wer von euch hat Erfahrungen mit einem Ohlins- oder Wilberfahrwerk in seiner 12er und kann mir etwas zum Verleich mit...
Chris13

Chris13

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Winterzeit ist Bastelzeit!

Wer von euch hat Erfahrungen mit einem Ohlins- oder Wilberfahrwerk in seiner 12er und kann mir etwas zum Verleich mit dem Orginalfahrwerk sagen?:confused:
Das Durchschlagproblem beim hinteren orginalen Federbein bei großer Zuladung ist für mich eigentlich nicht so wichtig. (80Kg Fahrergewicht ohne Sozia und Gepäck)
Mir geht es eigentlich mehr um das Fahrverhalten auf der kurvigen Land- und Paßstraße.
Ist bei den diesen Zubehöhrfahrwerken eigentlich ein Unterschied zum Orginal zu merken oder eher nur Einbildung?:cool:
Den PS-Fahrwerkstest für die 12er Q hab ich natürlich gelesen aber mich würden natürlich euere Erfahrungen interessieren.

Wibers 630/640(642): Testsieger, ABE, ...
Öhlins: eldel, teuer,..
WP Suspension 4041 SPIN: Testsieger, ABE, teuer....

ESA kommt nicht in Frage da 07 Modell und die Nachrüstung kostet bestimmt mehr als alle Zubehöhrfahrwerke! Außerdem - wenn dann schon Richtig.;)

Chris13
 
Charmedbird

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Hallo Chris!
In meiner Kuh ist ein Öhlins verbaut und ich muss sagen äh schreiben, dass ich das Gefühlhabe die Kuh liegt härter und stabiler auf der straße gerade wenn es um schnelle wechsel bei kurven geht. Das Fahrwerk reagiert sauber , schnell und erwartungsgemäß.
Ich würde immer wieder Öhlins verbauen.
Was ESA betrifft so scheíden sich die Geister aber im Tourenfahrer (Ausg. Jan. 2008) wird ein vergleich zwischen ALter und NEUER R1200GS gezogen.
Dirk
 
MariusUH

MariusUH

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also ich hab zwar eine 1150er GSA aber wollt trotzdem sagen, dass ich ebenfalls ein Öhlins verbaut habe und sehr zufrieden damit bin. Bessere Straßen und vor allem Bessere Kurvenlage.

Läßt sich sauberer und präziser einstellen als das Original. Nach etwas tüftelei hab ich schnell die passenden Stellungen für Solo, Sozia und Sozia+Gepack geunden und man merkt kaum noch unterschied vom Fahrverhalten, ob man alleine oder beladen unterwegs isch.

Grüße aus dem Schwarzwald
Marius
 
tweise

tweise

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Hi Chris

meine Q hat v+h Wilbers (630+642) verbaut, kann das Fahrwerk nur loben. Wenn andere noch wippen liegt meine Q schon wieder ruhig. Der Unterschied zum SerienFW ist deutlich. Meckern muss ich bei den aktuellen Temperaturen das Losbrechmoment is auf den ersten Kilometern hoeher, gibt sich aber nach 3-4 km. Habe leider keinen Vergleich zu Oehlins...

mfg tweise
 
nypdcollector

nypdcollector

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Hier hatten wir das gleiche Thema auch schon mal. klick
 
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Raditupa

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Meine GS läuft auf Wilbers - und ich bin damit absolut zufrieden. Erst hatte ich Bedenken, denn der Vorbesitzer war gut 15 KG schwerer (und auf ihn war das Fahrwerk eingestellt). Aber kein Problem: Ich habe noch nie eine bessere Strassenlage erlebt. Satt und stramm. Für mich: Perfekt.
 
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RichardO

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Moin Chris13,

hatte Wilbers hinten in meiner Alp und war echt überrascht vom Unterschied, ist aber ganz anderes Thema. Habe nun vor zwei Tagen Wilbers vo + hi (630/642 m hydr. Verstellg.) an der GS verbaut, erste Tests = reichlich besser! Aber bei den derzeitigen Temperaturen hänge ich mich nicht so wirklich rein, also sind meine ersten Eindrücke nicht sooo repräsentantiv.
Kleiner Tip: immer mal die Bucht beobachten, da läßt sich gut Geld sparen......


Ciao
Ondolf
 
Fischkopf

Fischkopf

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Hi,

bisher habe ich mich auch noch nicht zu einem neuen Fahrwerk durchgerungen, habe aber Wilbers in der näheren Auswahl, weil es hat ne ABE und ich muß nix eintragen lassen, es ist billiger und es gibt nicht so viele Einstellmöglichkeiten wie beim Öhlins. Denn ich glaube nicht, dass ich in der Lage bin mir ein Öhlins richtig einzustellen. ABER was ich bei Wilbers nicht so ganz kapiert habe, es wird ja auf das Fahrergewicht und auf den Einsatszweck gefertigt (Solo-/Soziusbetrieb, mit oder ohne Gepäck). Also mein Gewicht schwankt immer mal so um +-5kg und ich fahre meist solo ohne Gepäck aber was ist wenn ich denn doch mal ne Tour mit Sozius und Gepäck machen möchte. Ist das Fahrwerk dann wieder überlastet und bringt mehr verdruß als Freude:confused:.
 
qtreiber

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Moin,

auch bei Wilbers kommt es nicht genau auf das Kilo an. 95 Kg-Fahrern wird üblicherweise eine 150er-Feder empfohlen, die 140er würde aber ebenfalls noch ausreichen.

+/- 10 Kg sind verkraftbar. Das sagt Wilbers und auch die anderen Zubehörfederbeinhersteller aber lieber nur intern. Die Federn und die Vorspannung werden überwiegend in 15 Kg-Abständen berechnet.

Grundsätzlich würde ich bei der Angabe des Körpergewichts lieber vorsichtig rangehen, also das Gewicht vor dem Winter angeben. ;) Will sagen: ein evlt über Winter zu erwartendes Mehrgewicht nicht gleich mit einkalkulieren.

Eine _falls überhaupt erforderlich_ Anpassung an ein etwas höheres Gewicht nach dem Winter über die Federvorspannung per externem Handrad, welches ich immer nehmen würde, ist einfach und schnell gemacht.

Wenn schon jemand über Tuningmaßnahmen für sein Motorrad nachdenkt, steht für mich das Fahrwerk an erster Stelle. Das Fahrverhalten wird deutlich besser, was gleichzeitg - auch für den Normalfahrer - ein Sicherheitsgewinn bedeutet.

Edit: noch kurz zur Eingangsfrage -> ich würde Wilbers wählen. Preisgünstiger und von Haus aus mit ABE ... oder wie das heißt. ;) Öhlins habe ich auf einer Mille nur einmal gefahren und war davon begeistert; aber wie geschrieben, Wilbers ist ebenfalls gut.

Gruß
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Warum sich ein Öhlinsfahrwerk schwieriger einstellen lassen sollte als ein Wilbers ist mir nicht klar.
Es gibt ein Rädchen für die Dämpfung und beim hinteren Dämpfer zusätzlich ein Handrad für die hydraulische Höhenverstellung.
Es gibt beide Marken auch ohne Verstellhydraulik. Da hat dann das Wilbers einen kleinen Nachteil: Man kommt im einbegauten Zustand nicht ran, darf also das Federbein jedesmal ausbauen wenn die Sozia mit will.
Auh das vordere lässt sich nur bei Öhlins im eingebauten Zustand verstellen (ist aber ohnehin ein einmaliger Vorgang)
Falls ein Wilbers feinfühliger ansprechen sollte als ein Öhlins ist es entweder das falsche, nicht vergleichbare Federbein oder ist defekt (eher nicht) oder der Verkäufer will es nicht verkaufen und hat es deshalb zu hart eingestellt.
Mit dem Stellrädchen lässt sich das Ding von "Schaukelsänfte" (hat was auf schlechtesten Wegen!) bis "Stahlstab" verstellen.

Diejenigen die ein "grosses Wilbers" mit getrennter Druck- und Zugstufe und dabei noch zusätzlich jeweils Slow- und Highspeed so schnell richtig einstellen können, dass sie während einer kompletten Tour immer optimal unterwegs sind nötigen mir Respekt ab.
Öhlins bietet diese Optionen nur auf ausdrücklichen Wunsch an weil es nur zum optimalsten Abstimmen an einer Rennstrecke wirklich nötig ist und es auch ziemlich Geübte oft überfordert.
Dass beide besser sind als das, sagen wir "kompromissbehaftete" Serienteil ist klar.
gerd
 
qtreiber

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Moin Gerd,

bis auf diese Aussage stimme ich voll mit dir überein:
Es gibt beide Marken auch ohne Verstellhydraulik. Da hat dann das Wilbers einen kleinen Nachteil: Man kommt im einbegauten Zustand nicht ran, darf also das Federbein jedesmal ausbauen wenn die Sozia mit will.
Wo hast du das her? Es gibt einen Hakenschlüssel, mit dem für Soziabetrieb die Feder direkt stärker vorgespannt werden kann.
Falls das Wilbersfederbein eine Höhenverstellung hat, ist dafür die De./Montage des Federbeins erforderlich. Das ist aber eine andere Baustelle.

Der externe Behälter für die Verstellung der Zug-/Druckstufe im High-/Lowspeedbereich macht fast nur für Rennstreckenfreaks Sinn. Für andere lohnt sich der Aufpreis _aus meiner Sicht_ nicht.

Gruß
 
peter-k

peter-k

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Ich habe dieses Edel-Wilbers. Ich gebe zu das es anfaenglich etwas verwirrend scheint, wenn man die High Speed und Low Speed Kompression auch noch einstellen muss. Aber im Grunde genommen ist es so: Wer Gefuehl fuer das Einstellen der Zugstufendaempfung entwickelt hat, der kann auch die Druckstufendaempfung einstellen. Wer sich diese Zeit nicht genommen hat die Zugstufe ordentlich einstellen, der braucht nach meiner Meinung ohnehin kaum ein teuresNachruest-Federbein. So schlecht ist das Original auch nicht, jedenfalls nicht so schlecht wie eine verstelltes Nachruestfederbein.

Ganz einfach gesagt regelt die Druckstufendaempfung fuer niedrige Geschwindigkeit die Eigenbewegung des Motorrades, also z.B. Schaukelbewegung, eintauchen beim Bremsen, etc.. Die Druckstufeneinstellung fuer hohe Geschwindigkeit regelt die Reaktion auf Radeinfluesse, also Fahrbahnunebenheiten.

Zum Anfang stellt man erst mal bei beiden so viele Klicks ein, wie man sie auch bei der Zugstufeneinstellung vorgenommen hat. Das sollte wenn das Federbein ordentlich gemacht ist auf jeden Fall erst mal zu einer zufrieden stellenden Fahrwerkseinstellung fuehren. Wenn man dann z.B. das Fahrwerk etwas komfortabler haben moechte, dann dreht man die beide einen Klick auf, plus die Zugstufendaempfung. Der Unterschied ist sofort deutlich spuehrbar - auf jeder normalen Strasse die nicht eben wie ein Tisch ist. Wahrscheinlich ein noch besseres Ergenbnis bringt in diesem Fall diese Taktik: Die High Speed Kompression und Zugstufe auf und dann gleicht man die Eigenbewegungen mit einem Klick mehr zu bei der Low Speed Compression aus. Und so weiter. Ist das wirklich so schwer?

Auch ich habe frueher auf den Rat der angeblichen Experten gehoehrt, dass eine Drueckstufendaempfung nur fuer die Rennstrecke nuetzlich sei. Dem ist ganz und gar nicht so. Eine Druckstufendaempfung ermoeglicht es erst recht, die verbesserten Daempfungseigenschaften eines Oehlins oder Wilbers wirklich effektiv zu nutzen.

Allerdings bin ich trotzdem der Meinung, dass fuer die meisten eine Druckstufenverstellung nicht unbedingt das ist, was man nachfragen muss. Die meisten werden mit einer "Normalausfuehrung" d.h. mit einstellbarer Zugstufe und mit externem Handrad fuer die Vorspannung mehr als zufrieden sein. Ich habe beide das Oehlins und das Wilbers gefahren. Das Wilbers zumindest das 642 ist eindeutig sensibler und das Oehlins eindeutig sportlicher, auch nach aller Einstellerei. Der Einstellbereich ist bei beiden gross. Und man merkt eine Veraenderung mit jedem Klick bei beiden.

Das die Standardausfuehrung des Wilbers zum Einstellen der Vorspannung ausgebaut werden muss, das stimmt zwar. Dafuer ist dies aber dann auch erheblich preiswerter. Aber das ist akademisch, denn man soll sowieso kein Federbein ohne externes Handrad nehmen. Es sei denn man faehrt immer nur Solo und ohne Gepaeck.
 
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GS Rudi

GS Rudi

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Hallo Chris,

tja da kann ich nicht viel hinzufügen. Ich persönlich habe vorne wie hinten ein Wilbers FW. Anfangs habe ich auch viel hin und her überlegt, soll ich, oder soll ich nicht!
Aber ich kann nur sagen Egal ob das etwas teurere Öhlins oder dasauch sehr gute Wilbers FW. Es wird sich positiv bemerkbar machen, egal ob mit oder ohne Sozia. Ich kann aber nur für mich sprechen, da ich über 100 KG wiege und damit die Norm von 80 Kg sprenge:o!

FAZIT: Die Marke ist geschmacksache, aber FW im allgemeinen wirst Du nicht bereuhen.

Also, viel spaß beim schrauben.

Gruß Christian
 
huftier

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Bringt ein Ölins-Federbein wirklich so viel??
Hallo Gemeinde!

Ich habe gestern den Fahrbericht von der alten und neuen GS (2008) gelesen. Die empfehlen dort, auf das ESP zu verzichten, dafür aber ein Ölins-Federbein reinzumachen.
Nun bin ich am überlegen, ob ich in meine GS 2005 vielleicht auch ein Öhlins oder Wilbers reinmachen soll.
Die Fahreigenschaften sind es noch nicht mal so sehr, wie die ca. 30 kg Übergewicht, die ich regelmäßig auf Urlaubsfahrten habe. Die sich auch auf absehbare Sicht nicht reduzieren lassen. Ich würde vielleicht nur hinten das Federbein auswechseln, da die Dinger mit 800 Euro nicht gerade billig sind.
Für eure versierten Tips und Ratschläge wäre ich euch dankbar.

Weihnachtliche Grüße
HUFI
:)
 
tweise

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Hallo Hufi

Ich habe den Vergleichstest auch, eine Empfehlung fuer Oehlins kann ich dort nich finden (mag an mir liegen). Wie weiter vorne erwaehnt habe ich komplett gegen Wilbers getauscht und kann diese Loesung empfehlen. Ich hab verschiedentlich auch gelesen das das vordere FB eher ersetzt gehoert, weil schlechter..Liege aber auch nicht in Deiner Gewichtsklasse.

mfg tweise
 
Charmedbird

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Hallo tweise

Der Vergleich steht im aktuellen Tourenfahrer Jan. 2008
Zitat: "die neue R1200 GS beim ersten Kontakt vermittelt. Sie hat durch ihren Motor leicht an Dynamik und Esprit gewonnen, beim Fahrwerk aber nicht in
gleichem Maße zugelegt. Wir würden unterm Strich eine GS ohne ESA empfehlen und das gesparte Geld in Öhlins-Federbeine investieren, um die

Schwächen der Standard-Federn zu beheben. Dennoch bleibt diese BMW natürlich ein verdammt gutes Motorrad, das in der Bandbreite seines Könnens keine Gegner fürchten muss. Aber als Topmodell darf man sich eigentlich keine Schwächen erlauben."
Till Kohlmey

Viele Grüße:)
Dirk

 
tweise

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das hast Du nicht wirklich abgetippt oder? Aber es stimmt hab nachgesehen da steht tatsaechlich Öhlins, mea culpa :)
Und ich wuerde trotzdem Wilbers nehmen..Zumindestens ich schaffe es nicht das Wilbers FW an Grenzen zu bringen also wofuer den Mehrpreis? Wobei so ne goldgelbe Feder is schon schick :eek:

mfg tweise

 
Charmedbird

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@ tweise

klar habe ich den Artikel abgetippt damit du in den Genuss der Info kommst ;)

Das Öhlins ist angenehm schnell in der Reaktionszeit und etwas strammer ...
aber was soll ich schreiben der ich in der GS ein Öhlins fahre :)

Es ist halt der einfache Geschmack welcher Öhlinsfahrer auszeichnet :cool:

Schönen Abend
Dirk
 
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Danke für euere Beiträge!

Ich denke wer sich schon einmal ein gutes Zubehörfahrwerk geleistet hat will es auch nicht wieder hergeben!:cool:
Ob Öhlins oder Wilbers denke ich ist für die "normale" Straße anscheinend nicht so entscheidend, sondern eher eine Preisfrage. Jeder wie er selbst meint und kann.
Wenn dann kommt für mich nur ein kompletter Umbau für vorne und hinten in Frage damit auch alles top zusammen funktioniert und paßt.
Ich werde mich jetzt mal auf die Suche nach einem Sponsor (Freiwillige vor!!!:o)für mein Vorhaben machen und schauen ob ich etwas Glück habe;).
Ob das Christkind ein Fahrwerk unter den Baum legen kann?:confused:

Gruß
Chris13
 
peter-k

peter-k

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Hallo tweise

Der Vergleich steht im aktuellen Tourenfahrer Jan. 2008
Zitat: "die neue R1200 GS beim ersten Kontakt vermittelt. Sie hat durch ihren Motor leicht an Dynamik und Esprit gewonnen, beim Fahrwerk aber nicht in
gleichem Maße zugelegt. Wir würden unterm Strich eine GS ohne ESA empfehlen und das gesparte Geld in Öhlins-Federbeine investieren, um die
Da bin ich anderer Meinung wie der Tourenfahrer. Ich denke, dass die einfache und leichte Anpassung an den jeweiligen Fahrzustand oder Soziusfahrten quasi auf Knopfdruck in der Praxis mehr bringt, als irgendein ultimatives Federbein-Teil mit noch mehr Performance, welches man dann oft unangepasst faehrt. Weil man zum staendigen Nachstellen per Schraeubchen oder Einstellraedchen am Ende doch wieder zu bequem wird. Ich jedenfalls wuerde gerne ein ESA haben.
 
Thema:

Öhlins- oder Wilbers-Fahrwerk?

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