Ölverbrauch 1200er GS?

Diskutiere Ölverbrauch 1200er GS? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi Karl! Danke für den Link, interessanter Artikel! Zwei Bemerkungen zu Deinem Hinweis ("Also ein dickeres Öl senkt den Verbrauch bei einem...
F

Fritz

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Karl schrieb:
Ich hab den Link zwar schon weiter unten mal rein gestellt, aber um den Theorien über Viskosität und Verbrauch einen wissenschaftlichen Hintergrund zu verleihen, hier nochmal:

http://www.s-boxer.de/modules.php?name=News&file=article&sid=57&mode=thread&order=1&thold=0

Also ein dickeres Öl senkt den Verbrauch bei einem modernen Motor ziemlich sicher nicht.
Ihr dürft mir auch glauben, dass der Verfasser des Artikels weiß wovon er schreibt.

Gruß
Karl
Hi Karl!

Danke für den Link, interessanter Artikel!

Zwei Bemerkungen zu Deinem Hinweis ("Also ein dickeres Öl senkt den Verbrauch bei einem modernen Motor ziemlich sicher nicht"):
1) Wurde (zumindest in den letzten Beiträgen dieses Stranges) auch nicht behauptet.
2) Da wir hier durchweg von Mehrbereichsölen sprechen, ist es missverständlich, von "dickeren" oder viskoseren Ölen ohne Angabe von Einsatztemperatur zu reden. So ist zB ein 20W-50 nur im unteren T-Bereich "dicker" als ein 10W-50; während beide Spezifikationen im oberen Th-Bereich vergleichbar, d.h. ohne Schmierfilmabriss, einsetzbar sind. Die Mehrbereichsangaben gelten übrigens für Mineralöle wie für Synth.-Öle (oder Mischformen).

Wer also das Potenzial seines Motors richtig auszuschöpfen in der Lage ist (wie zB Peter), kann den Ölverbrauch durch die Verwendung von Synthetikölen tatsächlich senken, weil die bei hohen Betriebstemperaturen und unter Volllastbedingungen verdampfungsstabiler sind als reine Mineralöle, wahrscheinlich auch dann, wenn diese in der oberen Temperaturspezifikation in etwa gleich (zB "50") sein sollten.

Gruß, Fritz.
 
qtreiber

qtreiber

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Moin,
blöd ist nur wenn man selbst andere Erfahrungen gemacht hat.

Habe in meiner seligen Danone-RT ca. 20.000 KM nur mineralisches 20W/50 gefahren. Verbrauch je nach Fahrweise 0,2-0,4/0,5l, durchschnittlich max. ~0,25l/1.000KM. Da auch öfter Rennstrecke (dort eben ~0,4l, permanent hohe Drehzahlen) dabei war, habe ich auf Vollsyn. umgestellt, (0W/30 bzw. 10W/40). Der Ölverbrauch ging danach drastisch nach oben. Unter 0,4l/1.000KM (Durchschnitt) war gar nichts zu machen. Auf der Rennstrecke ging es auf 0,7/0,8l hoch.
Nach ca. 5.000 KM wieder auf mineralisch umgestellt - und sofort war der "alte" Ölverbrauch (~ 0,2l) wieder da.
Nur zur Sicherheit: weitere Veränderungen wurden nicht vorgenommen, Fahrweise-/Strecken identisch.

Seitdem scheue ich die Umstellung auf Vollsyn.

Gruß
 
Karl

Karl

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Servus Fritz,

hast natürlich Recht, hab mich etwas unpräzise ausgedrückt.

Gruß
Karl
 
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Fritz

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qtreiber schrieb:
Moin,
blöd ist nur wenn man selbst andere Erfahrungen gemacht hat.

Habe in meiner seligen Danone-RT ca. 20.000 KM nur mineralisches 20W/50 gefahren. Verbrauch je nach Fahrweise 0,2-0,4/0,5l, durchschnittlich max. ~0,25l/1.000KM. Da auch öfter Rennstrecke (dort eben ~0,4l, permanent hohe Drehzahlen) dabei war, habe ich auf Vollsyn. umgestellt, (0W/30 bzw. 10W/40). Der Ölverbrauch ging danach drastisch nach oben. Unter 0,4l/1.000KM (Durchschnitt) war gar nichts zu machen. Auf der Rennstrecke ging es auf 0,7/0,8l hoch.
Nach ca. 5.000 KM wieder auf mineralisch umgestellt - und sofort war der "alte" Ölverbrauch (~ 0,2l) wieder da.
Nur zur Sicherheit: weitere Veränderungen wurden nicht vorgenommen, Fahrweise-/Strecken identisch.

Seitdem scheue ich die Umstellung auf Vollsyn.

Gruß
Hi Bernd!

Stimmt, die Theorie weicht in vielen Fällen von der Praxis ab, was aber nicht immer gegen die Theorie selbst sprechen muss, sondern u.U. auch auf andere Einflussfaktoren hinweist. Die Fahrumstände, wie Du sie z.B. beschreibst, würden nach meiner Meinung auf jeden Fall ein Mehrbereichsöl erfordern, dessen Viskositätsindex im oberen Bereich eine "50" (zB "10W-50") hat; denn auch ein vollsynthetisches Öl der Spez 10W-40 (oder gar das Winteröl "0W-30") dürfte auf der Rennstrecke im Sommer recht schnell übberfordert sein, sprich zu dünnflüssig und damit verbrennen...

Ich selbst fahre Mischbetrieb und lebe (mittlerweile 11500km drauf) mit einem Ölverbrauch im Bereich wie Du ihn angibst (durchschn. 0,2-0,3 l/1000km), übrigens Mineralöl 10W-40. Da ich nicht überwiegend hochtourig oder gar volle Kanne fahre, glaube ich nicht, dass Vollsynthetiköl in meinem Fall eine Verbrauchsminimierung brächte.

Gruß, Fritz.
 
M

Motomyko

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Ölverbrauch GS 1200

Hallo zusammen,

...eigentlich wollte ich nun ja gerade nicht die Diskussion um synth. oder mineral. ÖL entfachen, sondern einfach nur eure Erfahrungen zum Ölverbrauch, mit was für einer "Schmiere" auch immer, hören....

....und natürlich habe ich den Ölstand bei betriebswarmem Motor und erst nach über 5 Min gecheckt. War trotzdem nichts zu sehen.... :cry:

Was passiert eigentlich wenn man leicht überfüllt? Nachdem ich nachgefüllt hatte zeigt das Schauglas bei jedem prüfen einen leicht anderen Stand (in Abhängigkeit davon, ob erst auf dem Seiten- dann auf dem Hauptständer, ob wirklich richtig warm, usw.). Scheinbar ist der Motor wirklich gut im "Öl-Verstecken"...

..und ich frage nun nicht "Was ist denn besser, mineralisch oder synthetisch..." :P
 
E

EGO

Gast
Ölverbrauch der R 1200 GS.

Hallo Uwe,
ich habe "auch" immer meine Probleme mit der Ölstandskontrolle. Bisher habe ich nach Seitenständer den Hauptständer als das Maß aller Dinge angesehen; darüber bin ich nun eines Besseren belehrt worden. Richtig soll sein, die Maschine ohne jeden Ständer gerade zu halten (Hilfskraft) und dabei das Schauglas kontrollieren.
Mir ist dies bisher allein noch nicht gelungen. Ich warte einfach auf ein Signal im Info-Display, da ich bereits mehrmals zuviel Öl eingefüllt habe und dies sehr schädlich sein soll.
Generell verbraucht meine R12GS weniger als 0,5 ltr. auf 2-3 Tsd.Km.
Gruß EGO:)
 
Wümmy

Wümmy

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Hi

Meine GSA 2007 Bj. hat jetzt 6000Km runter und seit der 1000 Inspektion habe ich einen viertel Liter Nachgefüllt

Gruß Michi
 
vision1001

vision1001

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Wümmy schrieb:
Hi

Meine GSA 2007 Bj. hat jetzt 6000Km runter und seit der 1000 Inspektion habe ich einen viertel Liter Nachgefüllt

Gruß Michi
das erscheint mir recht viel!

Waren das 5000km mit vollgas auf der BAB?

Soviel hab ich mit meiner R1200ST verbraucht wenn ich genau so gefahren bin...
 
tweise

tweise

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lustiche Diskussion :D

meine 12er nimmt auf 10 000 km irgendwie sowas zw. 300 - 400 ml Oel zu sich. Verwende das von BMW vorgeschlagene minearalische Oel. Alle Drehzahlbereiche....

mfg tweise
 
mekkimarv

mekkimarv

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das scheint mir recht wenig,

meine 12er (b)raucht so mit etwa 1 liter auf 7000km. Aber laut meiner Werkstatt ist bis 0,5 liter auf 1000km alles "normal".
Kontrolle mach ich laut Handbuch: Warmgefahrenen Motor abstelln, Mopped auf den Hauptstaender und 5 Minuten warten - dann ablesen.

Ach ja: seit dem 1000er Service hab ich immer Castrol GPS 10W-40 drin.
Kostet an der Tanke mehr als 20 Euro pro liter, beim freundlichen 11,90.

mav
 
G

Gast6108

Gast
Hallo zusammen,
der Thread ist zwar schon älter, aber ich hoffe ich bekomm dennoch ne ernstzunehmende Antwort.

Hab die Q erst seit 3 Tagen.
Was passiert wenn ich den Ölstand nicht nach 5 min. sondern erst 5 Std. nach dem abstellen kontrolliere? Stimmt der dann noch oder verpísst sich das Öl in irgendwelche Ritzen wenn es kalt wird?
Wenn nicht, dann müsste es doch ausreichend sein den Ölstand einfach vor der nächsten Tour zu checken (auch wenn das Öl dann kalt ist), vorausgesetzt ich habe die Q auf den Hauptständer gestellt.
Mach ich da nen Denkfehler? Bin bisher Bandit 1200 gefahren, da hab ich etwa jedes 1/2 Jahr mal einen Blick auf das Schauglas geworfen und Öl musste man nur nachfüllen, wenn man es vorher beim Ölwechsel abgelassen hatte.

Güssle, jora
 
qtreiber

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Moin,

...das funktioniert auch.

Das Wichtigste ist, immer nach der gleichen Methode zu messen und nicht zu schnell und zu viel nachzufüllen.

Vor dem Hauptständer die Q für einige Minuten auf dem Seitenständer zu parken kann den Vorteil haben, daß das Öl schneller und vollständiger in die Ölwanne zurückläuft.

Bei meiner 12erGS hatte ich ab Km-Stand ~30.000 keinen meßbaren Ölverbrauch, bei meiner aktuellen R1200R bereits seit Km-Stand ~2.000. Zwischen den Ölwechseln brauche ich bisher nicht nachzukippen.

Gruß
 
nypdcollector

nypdcollector

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jora schrieb:
Was passiert wenn ich den Ölstand nicht nach 5 min. sondern erst 5 Std. nach dem abstellen kontrolliere? Stimmt der dann noch oder verpísst sich das Öl in irgendwelche Ritzen wenn es kalt wird?
Ganz im Gegenteil, das Öl kommt aus den versteckten Ritzen raus.

Einfach von der Logik her: Während der Motor läuft, ist das Öl zu einem Großteil dort, wo es benötigt wird: an den Schmierstellen. Wenn man den Motor abstellt und sofort den Ölstand kontrolliert ist logischerweise immer zu wenig Öl vorhanden, da das Öl einige Zeit braucht, um sich wieder in der Ölwanne zu sammeln (Die Schwerkraft lässt grüssen). Hierfür sollte man mindestens 5 Minuten einkalkulieren, wenn es mehr ist, ist es logischerweise nicht schlimm. Sollte man bei zu geringem Ölstand direkt nach dem abstellen Öl nachfüllen, kann es dazu kommen, dass schlussendlich zu viel Öl eingefüllt wird und das schadet sehr stark (u.a. aufschäumen durch die Kurbelwelle mit entsprechendem Schmierverlust).
 
Motowitsch

Motowitsch

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Hallo Hans,

...mein Ölverbrauch ist erschreckent gering. Nach über 12000 Km NOrwegen war im Schauglas immer noch der Pegel auf Mittelstand. Ist das eine Ausnahme?

Grüsse Motowitsch
 
nypdcollector

nypdcollector

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Nö, bei der 12er ist das eher die Regel. Die 1150er haben da deutlich mehr Verbrauch, so zumindest meine eigene Erfahrung.
 
BMW Günter

BMW Günter

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genauso isses....

.... hatte Anfangs auch mein Prob. aber genauso wird gemessen. Apropos: meine 1200er Adv brauchte weder vorm Einfahren genauso wenig jetzt (bei 15.000 km) viel Öl.

Mikele schrieb:
Hi Uwe,

wie bist du denn bei der Messung vorgegangen? Ich vermute fast, falsch. Denn Absteigen und ins Schauglas schauen bringt nichts, sondern: Maschine nach der Tour auf den Seitenständer, ca. 5 Minuten warten, auf den Hauptständer stellen und dann nachschauen.

Meine 12er braucht jedenfalls so gut wie kein Öl!
 
G

Gast6538

Gast
qudo schrieb:
Die BMW Jungs haben mir 10W50 vollsynthese eingefüllt. Merken die eigentlich noch was ???

BTW: kann ich eigentlich das "gute" und teure Castrol Vollsynthetische mit billigem mineralischen aus dem Grabbelregal von Polo unbeschadet mischen ???

Ich will nämlich wieder umstellen auf mineralisch.

Wenn Du bisher (und über eine längere Zeit) Vollsynthetisch fährst, dann bleib´ um Gottes Willen dabei!
Vollsynthetik hat die üble Eigenschaft in die Dichtungen Deines Motors einzudringen. Steigst Du später dann mal wieder auf Mineralöl um, können die Dichtungen aufquillen und Dein Motor beginnt zu siffen (besser gesagt auszulaufen).
Wenigstens ist dann Dein eventuell zu hoher Ölverbrauch durch verbranntes Öl kein Problem mehr...

Ich spreche leider aus Erfahrung... Nach Rückschritt auf Mineralöl hatte ich eine echte Ölsardine.
 
qtreiber

qtreiber

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Moin,

ich kenne mehrere Q-Fahrer, die wieder von Vollsyn auf Mineral umgestiegen sind. Mit gutem Erfolg. Der Ölverbrauch wurde bei einigen geringer (muß nicht am Öl gelegen haben) und defekte Dichtungen gab es nicht. Damit meine ich keine Rückwechsler innerhalb von zwei Tagen, sondern schon mindestens von einem zum anderen Ölwechsel.

Wie es sich auswirkt wenn bereits jahrelang Vollsyn gefahren wurde, weiß ich nicht.

Persönlich ziehe ich mineralisches Öl, 20W/50, vor.

Gruß
 
Thema:

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