Ölzusätze im Motor und Getriebe

Diskutiere Ölzusätze im Motor und Getriebe im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Über das Thema Öl gibt es ja nun ausreichend Beiträge. Ich möchte hier mal das Thema Ölzusätze anschneiden. Mein Schwiegervater ,(ein KFZ Meister...
Boxbaer

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Über das Thema Öl gibt es ja nun ausreichend Beiträge.
Ich möchte hier mal das Thema Ölzusätze anschneiden.
Mein Schwiegervater ,(ein KFZ Meister vom alten Schlag, der wirklich noch retslos alles von Hand und mit großem Fachwissen repariert hat) , schwor auf die MOS2 Zusätze und den Nachfolger Ceratec von Liqui Moly.
Sein alter Ford 15M mit 480.000 km auf der Uhr (erster Motor, erstes Getriebe, 4te Kupplung) und seine alte NSU Max mit 265.000 km (erster Motor bis auf einen AT Kolben, erstes Getriebe), gaben ihm letztlich mehr als Recht.:smile::smile:
Unbeirrt hat er sich stets geweigert, von diesen Zusätzen "abzulassen" , obwohl diese ja von der Fachpresse häufig als überflüssig deklariert wurden.

Insbesondere in Getrieben (auch Kardan und Hinterachse) soll MOS2 (natürlich nicht bei Ölbadkupplung) den Verschleiss seiner festen Überzeugung nach ,um sagenhafte Werte mindern.:confused::confused:

Zumindest schaden können doch diese Zusätze wohl auch unseren "modernen" Motoren und Getrieben nicht, oder?
Da meine neue ADV aus 2010 voraussichtlich auch meine "letzte" Neuanschaffung ist, würde ich schon gerne alles dafür tuen, dass "Sie" möglichst lange hält und auch alles bekommt, was ihr guttut.
Wie ist euer Wissenstand zu diesen Zusätzen in unseren Motoren bzw. Getrieben???
Martin
 
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vierventilboxer

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Wenn´s schon nichts nützt, dann schadet es auch nicht! ...außer dem Geldbeutel. :rolleyes:

Ich nutze weder im Getriebe noch im Motor Zusätze. Weder im Motorrad noch im Auto.
Allen Fahrzeugen ist der rote Bereich wohl bekannt, 100% Leistung werden sämtlichen Fahrzeugen regelmäßig abverlangt.
Sie werden nicht sinnlos geschunden aber sicherlich nicht geschont.
Harte Drifts muss mein Auto genauso ertragen wie das Motorrad einen Wheelie.
Noch nie ist mir eine Kupplung abgeraucht, noch nie ein Getriebe eingegangen, niemals ein Motor geplatzt.
Ich mache mehr als regelmäßig Ölwechsel, schaue zeitig nach Verschleißteilen und lasse den treuen Wegbegleitern die Pflege angedeihen die sie benötigen.
Noch nie wurde von ihnen nach Zusätzen "verlangt".
 
SUZM9

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Hallo Martin,

ich fahre die Additive von Mathy. Mathy M für Motor und Mathy T für Getriebe inkl. HA.
Ich hatte im Hinterachsgetriebe und auch im Getriebe gutes Öl, welches natürlich den Spezifikationen von BMW genüge tut. Nach dem Wechsel inkl. dem Additiv ließ sich meine Dicke besser schalten.
Der Zusatz von Mathy M im Motoröl hat die Öltemperatur um einen Balken gesenkt. Auch der Ölverbrauch ging bei mir von 0,3-0,4l auf 1.000km auf 0,15-0,25l auf 1.000km zurück. Auch läuft der Motor mit Additiv subjektiv ruhiger. Eine Kraftstoffersparnis konnte ich nicht feststellen.
Additiv ist - so denke ich - eine Glaubenssache. Kaputt machst du - so denke ich weiter - jedenfalls nichts, wenn du es verwendest.

Gruß
Peter
 
fralind

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Magnete für an die Kraftstoffleitung und für an das Fahrwerk nicht vergessen:bounce:
 
apfelrudi

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ich suche immer noch nach der Einfüllöffnung für das rechtsdrehende Grander-Kühlerwasser bei der GS, wer kann mir helfen?







Spass beiseite, ich verwende keine Zusätze, manch einer meiner Bekannten schwört drauf, ich bin mir da nicht so sicher..... aber siehe letztes Wort bzw Absatz von SUZM9
 
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moonrisemaroon

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Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass MoS2 im Getriebe positiv wirkt. Dazu ist ausreichend bekannt, dass es unter höchsten Drücken das einzige ist, was noch ordentlich schmiert.(z.B. wenn eine Badewanne o.Ä.tiefgezogen wird und keine Riefen bekommen soll
)

"Was nichts nützt kann zumindest nichts kaputtmachen" würde ich aber nicht unterschreiben. Außer die Partikel bleiben direkt im Ölfilter hängen. Aber angenommen sie gehen durch:
Was passiert z.B. mit dem im Motoröl enthaltenen MoS2, wenn das Öl verbrannt wird. Sammelt es sich im Brennraum, in den Kolbenringnuten was der GAU wäre oder im Kat oder doch nirgendwo?
 
moldo29

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Ich würde es mal mit Red Bull versuchen, soll Flügel verleihen :bounce:

oder direkt auf Weihwasser umsteigen.

ich suche immer noch nach der Einfüllöffnung für das rechtsdrehende Grander-Kühlerwasser bei der GS, wer kann mir helfen?









Spass beiseite, ich verwende keine Zusätze, manch einer meiner Bekannten schwört drauf, ich bin mir da nicht so sicher..... aber siehe letztes Wort bzw Absatz von SUZM9
 
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vierventilboxer

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Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass MoS2 im Getriebe positiv wirkt. Dazu ist ausreichend bekannt, dass es unter höchsten Drücken das einzige ist, was noch ordentlich schmiert.(z.B. wenn eine Badewanne o.Ä.tiefgezogen wird und keine Riefen bekommen soll)

"Was nichts nützt kann zumindest nichts kaputtmachen" würde ich aber nicht unterschreiben. Außer die Partikel bleiben direkt im Ölfilter hängen. Aber angenommen sie gehen durch:
Was passiert z.B. mit dem im Motoröl enthaltenen MoS2, wenn das Öl verbrannt wird. Sammelt es sich im Brennraum, in den Kolbenringnuten was der GAU wäre oder im Kat oder doch nirgendwo?
Mit dem Tag an dem in meinem Motor eine tiefgezogene Kurbelwelle ihr Ding dreht werde ich auch MoS2 und Jod S11 verwenden und zudem einen Nano-Nebenstrom-Feinstfilter einbauen um alle links- und rechtsdrehenden freien Radikalen aus dem Lebenssaft zu sieben. :bounce:
 
maxquer

maxquer

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Also ich pendele Jeden Ölfilter vor dem Einbau aus!! Zusätzlich kaufe ich das Öl nur von Händlern die nicht auf einer Wasserader gebaut haben! Hat definitiv die gleiche Wirkung, wie die sauteuren Ölzusätze! Hilft sogar besser, besonders meiner Geldbörse! Übrigens alle 10000km ein Schnapsglas Eigenurin in den Tank hat die gleiche Wirkung!:bounce:

Gruß,
maxquer
 
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TomTom-Biker

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Über das Thema Öl gibt es ja nun ausreichend Beiträge.
Ich möchte hier mal das Thema Ölzusätze anschneiden.
Mein Schwiegervater ,(ein KFZ Meister vom alten Schlag, der wirklich noch retslos alles von Hand und mit großem Fachwissen repariert hat) , schwor auf die MOS2 Zusätze und den Nachfolger Ceratec von Liqui Moly.
Sein alter Ford 15M mit 480.000 km auf der Uhr (erster Motor, erstes Getriebe, 4te Kupplung) und seine alte NSU Max mit 265.000 km (erster Motor bis auf einen AT Kolben, erstes Getriebe), gaben ihm letztlich mehr als Recht.:smile::smile:
Das sind höchstens Indizien aber keine Beweise. Eher ist die Aussage "ein Meister vom alten Schlag" ein Hinweis dafür, daß er seine Fahrzeuge gut und ordentlich gepflegt hat. Zudem hatte ein 15M sage und schreibe 55 PS, war langhubig und schier unkaputtbar. Mein 3er BMW hatte 280 tkm ohne Schaden, mit erster Kupplung und ohne Motorreparatur als ich ihn 2008 verschrotten ließ. Und der Motor lief immer noch recht ordentlich und hätte sicherlich weitere zig tausend km geschafft. Ohne Zusätze im Öl.

Unbeirrt hat er sich stets geweigert, von diesen Zusätzen "abzulassen" , obwohl diese ja von der Fachpresse häufig als überflüssig deklariert wurden.
Bei den "alten Ölen", der 15M wurde erstmalig 1963 gebaut, der letzte Typ irgendwann Anfang der 70iger, verbesserten die Zusätze möglicherweise tatsächlich das Öl und machten somit Sinn. Heute sind insbesondere die Leichtlauföle mit langen Wechselintervallen und leider auch hohen Preisen ein High-Tech-Produkt, das nach meinem Verständnis keine weiteren Zusätze mehr braucht.

Insbesondere in Getrieben (auch Kardan und Hinterachse) soll MOS2 (natürlich nicht bei Ölbadkupplung) den Verschleiss seiner festen Überzeugung nach ,um sagenhafte Werte mindern.:confused::confused:

Zumindest schaden können doch diese Zusätze wohl auch unseren "modernen" Motoren und Getrieben nicht, oder?
Sicher daß das so ist? Die Fahrzeughersteller empfehlen die Zusätze jedenfalls nicht. Was allerdings nicht zwangsläufig heißt, daß die Zusätzlich schädlich sind.

Da meine neue ADV aus 2010 voraussichtlich auch meine "letzte" Neuanschaffung ist, würde ich schon gerne alles dafür tuen, dass "Sie" möglichst lange hält und auch alles bekommt, was ihr guttut.
Gut behandeln und regelmäßig pflegen. Und vor allen Dingen nicht schrotten. Das sollte damit klappen, auch ohne Ölzusätze.

Wie ist euer Wissenstand zu diesen Zusätzen in unseren Motoren bzw. Getrieben???
Martin
Gruß Thomas
 
Boxbaer

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Danke für Eure Beiträge (ich meine natürlich die sachlichen und nicht die Beiträge der Forumsteilnehmer welche offensichtlich zu jedem Thema antworten um "Anzahl" zu bekommen, oder um sich über ernstgemeinte Fragen Ihrer Mitmenschen "lustig" zu machen).

Danach scheinen ja heutzutage keine herausragenden Vorteile mehr in dem Gebrauch dieser Zusätze zu liegen.
Zumindest im Getriebe (ohne Ölbadkupplung) gibt es jedoch offensichtlich einen gewissen Nutzen bzw. Effekt beim Zusatz von keramischen oder MOS2-Zusätzen.

Werde wegen der Garantie bei meiner Q (noch ) nix einfüllen und bei meinem WOMO Getriebe das Ceratec auch beim nächsten Ölwechsel weiterverwenden, da hier in diversen Foren der Nachweis gelungen ist, dass die anfälligen Ducatogetriebe (5 Gang Problem )mit MOS2 oder Ceratec das Problem nicht , oder erst nach ewigen Laufleistungen und deutlich später hatten.
Übrigens:
Der vertraulichen PN eines anderen Q Treibers (beschäftigt bei BMW , will daher hier nicht öffentlich genannt werden und/oder offiziell auftauchen und Position beziehen) durfte ich entnehmen, dass einige BMW Mechaniker, Meister und Werkstattmitarbeiter bei Ihren eigenen Maschinen die Zusätze MOS2 bzw. keramischen Zusatz sehr wohl im Getriebe und HA verwenden da hierdurch der Verschleiß erheblich gemindert wird. Das dürfe aber so eben nicht offiziell publiziert werden.:confused:

Martin
 
gerd_

gerd_

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Hi
Das ist kein grosses Geheimnis, dass bei den Herstellern diverse Mittelchen verwendet werden.
1 Der Grund ist ganz einfach: Sie wollen wissen ob es etwas bringt. Wenn, dann würden sie es empfehlen (tun sie aber nicht >> ergo wird es "grosse Vorteile" haben!)
2 Auch Herstellermitarbeiter sind Menschen und erhoffen sich das was die Werbung verspricht.
gerd
 
chlöisu

chlöisu

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Wenn´s schon nichts nützt, dann schadet es auch nicht! ...außer dem Geldbeutel. :rolleyes:

Noch nie ist mir eine Kupplung abgeraucht, noch nie ein Getriebe eingegangen, niemals ein Motor geplatzt.
Boxbaer stellte eigentlich eine ernst gemeinte Frage.
Die Antworten werden der Frage nicht gerecht. "Noch nie" heisst in welchem Zeitraum, resp. über wie viele Kilometer?
Boxbaer schreibt von 480 Mm in einem Auto aus den Fünfzigern (evtl 60ern) und 265 Mm mit NSU Max, was wohl jenseits unserer Kilometerleistungen ist. Da liegt der Hund begraben. Nur weil die Fachpresse mit ihren "Fachjournalisten" solche Zusätze als überflüssig bezeichnet, würde ich sie nicht in Bausch und Bogen verunglimpfen
Ich habe mal einen normalen Service an einem Volvo 121 gemacht, bei 360 Mm, der war eine Legende in der Garage.
 
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vierventilboxer

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Ich kaufe meist gebrauchte Fahrzeuge und gebe sie dann ab wenn ich entweder unbedingt etwas neueres haben möchte oder sie aus irgendeinem Grund unwirtschaftlich werden.
Bei PKW´s sind das im Regelfall 200 tkm oder etwas mehr, bei Motorrädern eher deutlich weniger aufgrund der geringeren Jahresfahrleistungen.
Das soll aber keine Referenz sein. "Langläufer" bei mir war ein 15PS Schlepper, 1-Zylinder luftgekühlt, Bj. 1952. Frage mich nicht nach den Betriebsstunden, ich weiß es nicht, mit Gewissheit 5-stellig. Der Zähler ging vor rund 20 Jahren kaputt. Bekommen hat der alle 2-3 Jahre frisches Öl, jedoch nie Zusätze. Er läuft heute noch, wenn auch nicht mehr bei mir, ich habe ihn aufgrund veränderter Bedürfnisse verkauft.

Warum wird das Thema gern ins Lächerliche gezogen? Ganz einfach: Die Ölhersteller mischen den Lebenssäften von Haus aus genug Zusätze bei, sowohl bei Motoren- als auch Getriebeölen. Bestes Beispiel hierfür sind die LS-Öle. Unbestritten, es gibt nicht umsonst so viele unterschiedliche Öle, für zig Einsatzgebiete das richtige. Deshalb sind die Preisdifferenzen auch so groß...
Wenn man jedoch das richtige Öl für den jeweiligen Bedarf auswählt sehe ich keinen Grund abermals "zu optimieren". Es ist schlicht unnötig!
 
BlackFly

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Hat in der Zwischenzeit eigentlich mal jemand Erfahrungen mit dem Ceratec gesammelt?

Was ich bisher an allgemeiner Recherche herausgefunden habe:
Von MOS2 sollte man lieber die Finger lassen. Ja, die Reibung wird da zum teil stark reduziert, allerdings hat das MOS2 die dumme eigenart das es sich am Material ablagert. Einerseits ist das natürlich gewünscht, andererseits bekommt man dies aber auch nicht mehr wirklich weg und es kann Ölbohrungen auch ganz dichtmachen!
Das Ceratec (oder genauer gesagt Hexagonales Bornitrid) hat diese Eigenschaft nicht und es verringert die Reibung wirklich. Auch Spritersparnisse sind damit möglich.

Ich persönlich bin auf jeden Fall (trotz des recht hohen Preises) versucht dies mal auszuprobieren...
 
manfred180161

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Und ich lass die Finger von dem Kram

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
 
M

MJaus...beiWinD

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Moin moin,

Also ich hatte Ceratec bisher nur in meinem 318er E36 BJ94 im Einsatz, hab das Teil mit 100Tkm gekauft, bei 200Tkm auf Gas umgebaut und mit 340Tkm verkauft. Ausserdem kannte das Auto den roten Bereich ganz gut ;-)

Grüße Martin
 
Thema:

Ölzusätze im Motor und Getriebe

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