rote Bremsbeläge Brembo bei Testfahrt "ausgeglüht"

Diskutiere rote Bremsbeläge Brembo bei Testfahrt "ausgeglüht" im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Es kommt immer drauf an was man macht. Als Metzger brauche ich auch kein Studium und mach dafür die beste Bratwurst in der Region. Und schlage...
Intermezzo

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Es kommt immer drauf an was man macht. Als Metzger brauche ich auch kein Studium und mach dafür die beste Bratwurst in der Region. Und schlage damit jeden Akademiker um Längen.

Wenn der Metzger ein Kraftwerk planen und projektieren soll, ist dies unmöglich. Nachher in der Warte kann seinen Job dann wieder ganz gut machen, wenn er keine Lust mehr auf Bratwurst hat. Die notwendigen, erlernten Arbeitsabläufe hat er dann sicher besser drauf als die meisten Ingenieure, die das ganze geplant haben.

Nicht jeder Theoretiker hat zwei linke Hände. Es gibt sogar welche mit vorausgegangener gewerblicher Ausbildung von denen man hier ohne Widerspruch wohl voraussetzt, daß sie wissen was sie tun. Es gibt aber auch welche die noch nicht mal einen Nagel in die Wand schlagen können. Wie es das auch bei Nichtakademikern gibt.

Es gibt nahezu alles. Warum nicht auch ein Maschinenbauingenieur mit 40 jähriger Schraubertätigkeit der weiß was er macht. Ich weiß es nicht, ob er es weiß. Andere wissen es anscheinend besser.

Und immer diese Vergleiche. Nur weil jemand studiert hat ist er deswegen nicht zu blöd ne Schraube richtig rum zu drehen. Und nur weil jemand nicht studiert hat, steht er mit beiden Füßen fest verwurzelt im Leben. Es ist schön Vorurteile zu haben und zu pflegen. Nur meist stimmen die nicht.

Seinen Verstand richtig zu gebrauchen -und da stimme ich zu- ist unabhängig vom Bildungs- und Ausbildungsstand zu sehen.

Gruß Tom
 
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Gerlinde

Gerlinde

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Seinen Verstand richtig zu gebrauchen -und da stimme ich zu- ist unabhängig vom Bildungs- und Ausbildungsstand zu sehen.
Das ist der Kernsatz.


Natürlich sind theoretisches Wissen und praktische Erfahrung sowohl in der Praxis, als auch in der Diskussion unbestritten von Vorteil, aber nicht als alleiniger Meinungsverstärker oder gar als Begründung einsetzbar.
 
Jan-Gerd

Jan-Gerd

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Gab es hier nicht einen Bereich fürs "Dumm schwätzen". Die Hälfte der Beiträge (meiner jetzt auch) ist Offtopic.
 
Intermezzo

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So ist das halt und schon immer so gewesen und wird auch immer so sein. Da wirst auch Du nix dran ändern. Mit Deiner intelligenten Bemerkung.

Gruß Tom
 
Peti

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Nichtsdestotrotz sollten sich Beläge durch die Rückstellkraft der Dichtringe immer wieder freiarbeiten, egal wie dick die Beläge sind.
Wenn sie natürlich SOOO dick sind, dass die Kolben hinten im Zylinder anschlagen, funktioniert das nicht. Aber das ist wohl kaum der Fall.

Ich glaube Euch natürlich, dass die neuen Beläge schleifen...nachvollziehen kann ich das nicht.
 
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Cooper1712

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Ich muss diesen betagten Thread wieder hervorholen, vielleicht bekomme ich von Euch eine plausible Erklärung für das, was mir nicht einleuchten will. Ähnlich wie der Threaderöffner ist es mir mit meiner Hinterradbremse ergangen, nur kann ich im Gegensatz zu ihm, der offenbar zu dicke Bremsbeläge verbaut hatte, keinen offensichtlichen Grund für den Zwischenfall erkennen.

Zur Vorgeschichte: Das Motorrad, eine R 1200 GS (K25 2012) habe ich vor ein paar Wochen gekauft mit 20.000 km. Der Vorbesitzer hätte noch neue Bremsbeläge draufgemacht, die roten von Brembo. Inzwischen bin ich ca. 5000 Kilometer gefahren, ohne Beanstandung. Doch jetzt das:

Gestern komme ich von einer 25 Kilometer-Fahrt nach Hause und merke, dass die Hinterradbremse kaum Wirkung zeigt, auch ließ sich das Pedal bis fast zum Anschlag runterdrücken. Daraufhin hielt ich an und fasste den Bremssattel an, der extrem heiß war, von der Bremsscheibe ganz zu schweigen.

Dann hab ich das Ganze erstmal abkühlen lassen und nochmal getestet: Bremshebel Druckpunkt jetzt wieder gefühlt normal, aber kaum Bremswirkung. Meine Vermutung: Bremsbeläge schleifen an der Scheibe. Also Hauptständer, Leerlauf, und ja es schleift und bremst, das Rad lässt sich aber noch drehen. Daraufhin den Sattel abgebaut und inspiziert: Das sah alles nicht normal aus, Dreckkrusten, die nach verbranntem Schmierstoff aussahen und die Bremsbeläge innen unauffällig, außen verheerend dreckig und verkrustet, so wie auf dem Foto des Eingangs-Postings des Kollegen.

Habe dann den Sattel intensiv gereinigt, die Kolben halb herausgeholt, ebenfalls gereinigt und mit Ate Bremspaste gefettet. Alles schön gängig gemacht, sowohl die Kolben, als auch den schwimmenden Teil. Dann den Sattel wieder angeschraubt und die Beläge eingesetzt, die vorher an der Außenseite rustikal gereinigt und geschliffen und mit etwas Keramikpaste versehen wurden. Außerdem wegen des vorübergehenden (!) Durchtreten des Bremspedals bis zum Anschlag das System entlüftet.

Ergebnis: Es schleift weiterhin, die Bremsscheibe erhitzt sich ebenfalls. Der Druckpunkt ist an der richtigen Stelle, nur die Bremskraft ist kaum spürbar. Deswegen vermutete ich, dass durch die offenbar länger andauernde Hitzeeinwirkung der Belag geschädigt wurde und an Bremskraft verloren hat. So kaufte ich einen Satz originale von BMW und setzte diese ein. Jetzt fällt beim Drehen mit der Hand zwar ein leichtes Schleifgeräusch auf, wie es bei neuen Belägen üblich ist. Das Rad dreht aber weitgehend ungebremst. Die erste Probefahrt zeigte dann auch wieder normales Bremsverhalten und vor allem keine übermäßige Erwärmung der Scheibe. Leider habe ich die Stärke der Beläge Brembo/BMW nicht verglichen.

Normalerweise hätte ich Euch mit dieser Geschichte nicht behelligt, was mich aber stört ist, dass ich mir keinen Reim auf die Ursache machen kann. Immerhin bin ich 5000 Kilometer problemlos gefahren, bestimmt hätte ich schon lange vorher etwas bemerkt, wenn die Beläge so stark geschliffen hätten. Warum drücken sich plötzlich die Bremsbeläge dermaßen an die Bremsscheibe, ohne dass ich irgendetwas an der Bremse gemacht habe. Habt Ihr vielleicht eine Idee, was da passiert sein kann? Seitdem habe ich ein etwas mulmiges Gefühl und muss ständig an die Bremsscheibe fassen.
 
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guenniguenzelsen

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Brembo Bremsenteile sind die am häufigsten gefälschten Fahrzeugteile.

Wahrscheinlich waren das solche.

Die mögen halbwegs normal gebremst haben, der Abrieb war aber offensichtlich geeignet das ganze Bremssystem zuzusetzen.
 
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Raen

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Irgendwo meine ich mal in einem Vergleichstest von Bremsbelägen gelesen zu haben, dass die originalen Bremsbeläge im Vergleich zu Brembo und Co etwas dicker sind.

Hast du dir bei dieser Gelegenheit mal den Fußbremshebel angeschaut? Bei mir war dieser schwergängig und ist immer wieder hängen geblieben. Seit dem Zerlegen, reinigen und blankschleifen der Lagerbuchsen ist alles wieder in Ordnung.
 
Cooper1712

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Danke für den Tipp Raen, der Fußhebel ist leichtgängig. Ich schmiere/öle alle beweglichen Teile im Rahmen der Inspektion, das wäre mir gleich aufgefallen.
 
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teileklaus

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wichtig ist Behälter nicht zu voll ud Leerweg am Pedal 0,5 mm mindestens bevor die Druckstange belastet.. Wenn niemand was dran dreht ist es kein Problem nur wenn der Hebelweg etwas weit ist und man meint es zu gut beim Leerweg reduzieren.
 
Cooper1712

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Der Behälter ist jetzt mittig gefüllt (min/max) Klaus, der Leerweg ist bei meiner deutlich größer, ich schätze um die 5 mm. Mit den BMW Belägen ist es deutlich besser geworden, nur noch mäßige Erwärmung der Scheibe und das leichte Schleifgeräusch. Vermutlich wird sich das bald geben, wenn ich die Hinterradbremse erstmal bewusst öfter betätige als sonst. Im Moment vermute ich als Ursache tatsächlich fehlerhafte Brembo-Beläge, wie vom Kollegen aus Dortmund vermutet. Danke für Eure Ausführungen, ich bin jetzt wieder beruhigt.
 
D

Darkover

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nur noch mäßige Erwärmung der Scheibe und das leichte Schleifgeräusch.
Es darf keine leichten Schleifgeraeusche geben. Es ist Aufgabe des Gummis am
Bremszylinder zusammen mit leichten Unebenheiten der Scheibe dafuer zu sorgen
das die Kloetze soeben nicht anliegen.
Mal doch mal deine Scheibe mit einem Edding huebsch an und dreh die
mal um zu schaun wo und wie die kratzt.

Olaf
 
teileklaus

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ich meine nicht den Weg bis es bremst, sondern ein Spiel zwischen Druckstange und Kolben am Nehmerzylinder.
Du meinst jetzt dass der Hebel an der Spitze 5 mm macht bis das am Kolben drückt?
 
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Cooper1712

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Es darf keine leichten Schleifgeraeusche geben. Es ist Aufgabe des Gummis am
Bremszylinder zusammen mit leichten Unebenheiten der Scheibe dafuer zu sorgen
das die Kloetze soeben nicht anliegen.
Olaf
Hallo Olaf, Du hast vollkommen Recht, dass es nicht einmal leichte Schleifgeräusche geben darf, zumindest ist das der Idealfall. Trotzdem lese ich immer wieder, dass nach dem Einsetzen neuer Beläge Erwärmung und Geräusch in einem "gewissem Maß" normal seien, weil sich die Beläge erst einmal auf die Bremsscheibe "einschleifen" müssten. Dabei ist dieses "Maß" nur schwerlich definierbar.

Du meinst jetzt dass der Hebel an der Spitze 5 mm macht bis das am Kolben drückt?
Ja genau Klaus, es kann sogar noch etwas mehr sein.
 
teileklaus

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ja aber wenn man die Stange ausbaut sieht man am nicht fluchtenden Loch Hebel/ Stange den Versatz und da sollte eben 0,5 mm Spiel sein keine 1,5 mm.
Auch wenn man leicht am Hebel drückt sieht man am Bolzen wann der drückt.
Kein Schleifen wäre ungewöhnlich, vl sogar schlecht wenn erst mal ein Leerweg am Belag zugestellt werden muss bis der Belag anliegt um zu Bremsen.
Leichtgängig wäre für mich andrehen und mind 2..3 U bis Stillstand
Schwergängig wäre für mich weniger als 1 U so aus dem Ärmel..
 
Cooper1712

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Morgen nehme ich nochmal alles runter und teste auf Einbaufehler. Denn die obere Feder, die ich für symmetrisch angesehen habe, soll bepfeilt sein für die richtige Montage in Fahrtrichtung. Das hatte ich übersehen. Ich berichte weiter.
 
Cooper1712

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Die Feder war (zufällig) richtig herum, also mit dem Pfeil in Fahrtrichtung montiert. Habe nochmal die Kolben geprüft, kommen raus und gehen auch wieder schön zurück. Alles zusammengebaut und erneut 20 Kilometer Probefahrt: Scheibe heiß, aber gerade noch anfassbar. Ich fahre jetzt und benutze die Hinterradbremse forciert, dann werden die Beläge automatisch dünner und die Angelegenheit wird sich von selbst regeln.



 
F

Franz Gans

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Die Feder war (zufällig) richtig herum, also mit dem Pfeil in Fahrtrichtung montiert. Habe nochmal die
Ich kann Dir versichern, daß die Einbaulage der Feder zwar tunlichst einzuhalten ist, aber eine Montage gegen die Pfeilrichtung höchstwahrscheinlich nicht zu dem von Dir beobachteten Fehler führen wird.

War zwar ein anderes Moped (R1100GS) aber ziemlich ähnlicher oder eventuell sogar gleicher(?) hinterer Bremssattel(aufbau), und so bin ich einige tausend Kilometer herumgefahren ohne auch nur den geringsten Unterschied zwischen bisher und seit der Ummontage in die nunmehr korrekte Position feststellen zu können. Das machte das Kraut also in dem Zusammenhang nicht fett.
 
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