Schalten ohne Kupplung ?

Diskutiere Schalten ohne Kupplung ? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo an die GS'ler(innen), seit ca. 4 Wochen habe ich nun meine lang ersehnte ADV (09er Modell MÜ in Vollausstattung, 8000 km). Mein Händler...
GS-Frank

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Hallo an die GS'ler(innen),

seit ca. 4 Wochen habe ich nun meine lang ersehnte ADV (09er Modell MÜ in Vollausstattung, 8000 km). Mein Händler sagte mir, dass sich das Getriebe insbesondere von 4 auf 5 und von 5 auf 6 auch ohne Kupplung schalten liesse. Ich als ADV - Anfänger habe das auch mal probiert. Das ging wider erwarten tatsächlich ohne Probleme (keine störenden Geräusche etc.)

Ist solch ein Vorgehen schädlich für das Getriebe oder kann da sonst irgendetwas beschädigt werden ??

Danke für Eure Meinungen !

Schöne Grüße

Frank aus Unterfranken
 
K

kehrt

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Motorräder haben in der Regel ein sequentielles Getriebe.
Solche Getriebe haben keine Synchronisierungselemente die beim schalten ohne Kupplung kaputt gehen könnten.


mfg
Thomas
 
kolli

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Motorräder haben in der Regel ein sequentielles Getriebe.
Solche Getriebe haben keine Synchronisierungselemente die beim schalten ohne Kupplung kaputt gehen könnten.


mfg
Thomas
und wenn dann doch mal was kaputt geht, wird wegen der Qualität oder irgendwelcher Kulanzansprüche rumgemotzt.
 
Konrollis

Konrollis

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Ist nichts ungewöhnliches.
Bevor du den Fuß unter den Schalthebel stellst und druck auf diesen gibst, das Motorrad ans Gas nehmen. In dem Moment wo du kurz das Gas zurücknimmst legt sich der nächste Gang Butterweich rein.
 
GS-Frank

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Ja, genau so kam mir das auch vor.

Danke für Eure Antworten !

Frank
 
S

Smile

Gast
schalten

das geht sogar in beide richtungen sehr gut:D

ein wenig übung und es klappt oft besser als mit der kupplung.:eek:

ich spare mir allerdings den 1. und 2. gang, danach flutscht es in beide richtungen sehr gut. das geht dann so flott, dass selbst das sonst für meine so typische "KLONG" ausbleibt.



VG

ULF
 
whispi

whispi

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Das geht sogar mit ollen Guzzis ganz wunderbar...
 
schrader

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Das ist im Prinzip ja das gleiche was auch ein Schaltassistent macht. Zündunterbrechung, dann flutscht der GAng und dann wieder GAs. Schaltassi trennt ja auch nix mittels Kupplung.
zumindest verstehe ich das so.
 
T

toronto

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Mag ja sein daß das schalten ohne Kupplung oft gut funzt, aber denke wenn es nur ein paar mal kracht weil die richtige Drehzahl der Zahnräder nicht getroffen wurde macht man viel mehr kaputt als was der fragwürdige Spaß ohne Kupplung schalten überhaupt bringen kann.
Also ich halte das ganze für Blödsinn oder eine Art Langeweile einzelner Biker weil keinen Sinn darin sehe mal ganz abgesehen davon wenn ein Ahnungsloser Gebrauchtkäufer an ein Mopped mit Karies im Getriebe gerät.

MfG. Sebastian
 
Roter Oktober

Roter Oktober

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Motorräder haben in der Regel ein sequentielles Getriebe.
Solche Getriebe haben keine Synchronisierungselemente die beim schalten ohne Kupplung kaputt gehen könnten.


mfg
Thomas
Motorradgetriebe sind auch synchronisiert, Zweimal Kuppeln beim Hochschalten oder Zwischengas beim Runterschalten ist doch scheinbar nicht nötig:cool:
 
vacca

vacca

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Hi,

tatsächlich sind Motorradgetriebe in aller Regel nicht synchronisiert, und lassen sich - mit ein wenig Übung - hervorragend ohne Kupplung schalten.
Einfach mal probieren. Der Trick ist, genau in dem Moment zu schalten, in dem der Antriebsstrang ohne Last ist.

Gruß
vacca
 
Zuletzt bearbeitet:
Roter Oktober

Roter Oktober

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Moin Vacca, ich kenne es bisher nur so, schalte ich ein nicht synchronisiertes Getriebe hoch ohne es durch zweimal kuppeln zu synchronisieren kracht es, wenn die Drehzahlen nicht gerade übereinstimmen, beim Runterschalten ist zudem noch das Zwischengas nötig. Bin ja lang genug mit einem Fuller durch Europa geeiert. Zumindest das Getriebe an meiner ADV wurde freundlicher Weise von BMW synchronisiert und lässt sich einwandfrei ohne Zwischengas und 2 x kuppeln einwandfrei schalten. Es stimmt allerdings, das sich jedes Getriebe bei Drehzahlannäherung auch ohne Kupplung schalten lässt, dies liegt aber an der Drehzahlangleichung.

Also ich geh mal davon aus, das die Getriebe bei den Kühen sehr wohl synchronisiert sind.
 
T

TomTom-Biker

Gast
Hi,

tatsächlich sind Motorradgetriebe in aller Regel nicht synchronisiert, und lassen sich - mit ein wenig Übung - hervorragend ohne Kupplung schalten.
Einfach mal probieren. Der Trick ist, genau in dem Moment zu schalten, in dem der Antriebsstrang ohne Last ist.

Gruß
vacca
... und die Drehzahl von Ein- und Ausgangswelle annähernd gleich ist. Kleine Differenzen werden durch die Synchronelemte ausgeglichen.
Demzufolge sind auch Motorradgetriebe synchronisiert, sieht man mal von irgendwelchen Uraltteilen ab. Wären sie nicht synchroniosiert, würde man dies ständig hören und schalten wäre deutlich schwieriger.

Und Zwischengas beim Motorrad gibt es nicht, es sei denn man fährt immer zwischen 1. und 2. Gang. Denn nur dazwischen befindet sich der Leerlauf, den ich erst einmal einlegen muß, um beim zweiten Einkuppeln und vorm Gangwechsel Zwischengas zu geben.

Gasgeben beim Motorrad vorm runterschalten klingt zwar ganz schön, hat aber mit eigentlichen Begriff Zwischengas, wie man es bei Autos bis in die frühen 60iger Jahre noch praktizieren mußte, nichts zu tun. Rein theoretisch und auch praktisch kann man sich dies beim Motorrad sparen, es geht dank Synchronringe auch ohne Gas geben. Vor angebremsten Kurven klingt das zugegebenermaßen jedoch ganz gut und ein klitzekleines bißchen hilft es doch, da die Drehzahldifferenz zwischen Ein- und Ausgangswelle etwas reduziert wird. Müßte dank Synchronringen aber grundsätzlich nicht sein. Beim Auto macht man es ja auch nicht. Außer man fährt wirklich mit Zwischengas. Dann aber bitte richtig, mit Auskuppeln - Leerlauf - Einkuppeln - Auskuppeln - Zwischengas - Gangwechesel - Einkuppeln.

Das nur zur Erläuterung des hier oft verwendeten Begriffs Zwischengas.

Gruß Thomas
 
G

Gast6538

Gast
Klar lassen sich (heutige) Motorräder ohne Kupplung schalten. Habe ich an meiner auch schon ausprobiert und klappte sehr gut. Ist eben gewöhnungsbedürftig und problemlos machbar, nur nichts, was ich meiner Maschine auf Dauer antun müsste. Es gibt da nämlich ein kleines aber...

Schalte ich meinen PKW ohne Kupplung hoch oder runter (wobei der Schaltvorgang hier etwas länger dauert als beim Motorrad), liegt der Vorteil einfach darin, dass ich zwischen jedem Gang einen Leerlauf habe, wo ich die Motordrehzahl anpassen kann. Somit ist es mir möglich, den Gang durch leichtes Gas wegnehmen sanft raus zu schieben und die Drehzahl des Motors behutsam auf den nächsten Gang (nächst höher oder tiefer) anzupassen, bis sich (ohne krachen und ruckeln) der Schalthebel sanft wieder "einschieben" lässt und der Kraftschluß gegeben ist.

Dies funtkioniert beim Motorrad leider nicht ganz so geschmeidig, da eben besagter Leerlauf fehlt. Drücke ich bei der Maschine also den nächsten Gang rein, ohne zu kuppeln, habe ich keinerlei Möglichkeit die Motordrehzahl anzupassen. Und das die Drehzahl "sprunghaft" beim zwangseinlegen eines Ganges um einige hundert Umdrehungen nach oben oder unten schnellt (was ja logisch ist), hat sicherlich schon jeder bemerkt, der dies mal probiert hat. Dies heißt jedoch, dass die mechanischen Teile (gerade im Motor - sieht man von den Schlägen die die Getriebelager ab bekommen mal ab) einfach wesentlich stärker beansprucht werden, weil...

- durch die fehlende Drehzahlanpassung des Motors eben eine starke Verzögerung / Beschleunigung der Kurbelwelle statt findet. Gerade auch die Steuerketten müssen jeden dieser Schläge aufnehmen und ausgleichen, genauso wie die Pleuellager usw. usw.
Vor allem Steuerketten neigen dazu, sich - gerade auch bei stark wechselnder Belastung - frühzeitig zu längen. Dies ist dem Ein und Anderen Fahrer vielleicht noch von früher bekannt, als er eine Antriebskette an seiner Maschine hatte, die zunächst nachgestellt und irgendwann samt Ritzel getauscht werden musste. Bei dem hektischen Fahrer entsprechend früher, als bei dem gemütlichen Sonntagsfahrer...
Somit hat schalten ohne Kupplung beim Motorrad für den kompletten Antrieb den gleichen Effekt und Verschleiß, wie wenn ich während des fahrens in einem kleinen Gang ständig nur zwischen Vollgas und Leerlauf wechsle... ;)

Also bitte nicht jammern, wenn sich ein Bauteil frühzeitig verabschiedet... :D
 
L

LGW

Gast
Synchronisiert? Man darf hier nicht das klassische PKW-Getriebe wie man's aus den 60ern mit Zwischengas kennt verwechseln mit sequentiellen Getrieben, die sind im Aufbau grundverschieden.

Sequentielle Getriebe (egal ob nun "synchronisiert" oder nicht - was das genau bedeutet müsste man erstmal definieren!) kann man ohne Kupplung schalten, jedoch sollte der Antriebsstrang entlastet sein. Im Rennsport (und natürlich auch im Privatbereich mit Schaltassistent) wird das durch kurzes abschalten der Zündung realisiert, wenn man also partout ohne Kupplung rumschalten will, muss man das Entlasten eben manuell machen (durch halten der Maschine "kurz vor" dem Schiebebetrieb).

Natürlich erhöht das ganze aber die Belastung sowohl im Bereich Motor als auch im Bereich Getriebe/Sekundärtrieb ggü. einem weichen schalten mit Kupplung, weil ja die gezielte Zündabschaltung vom Schaltassistenten fehlt.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ausser einem Exoten kenne ich kein synchronisiertes Motorradgetriebe.
Zwischengas wie beim Auto ist sinnlos
http://www.powerboxer.de/Zwischengas.html
http://www.powerboxer.de/Unechtes-Zwischengas.html

Die Getriebe lassen sich, wenn man weiss wie's geht und etwas übt, ohne zu Kuppeln schalten. Und zwar rauf und runter. Selbst die synchronisierten Autogetriebe (meine Kupplung war mal hinüber und ich wollte nach Hause; nur Anfahren ist echt blöd :D).
Nachdem die Mitnehmerklauen dabei gegenseitig über ihre Kanten rutschen kracht es sogar weniger als mit Kupplung weil eben nichts mit Schwung zusammenknallt. Das Blöde ist nur, dass die Kanten mit der Zeit keine Kanten mehr sind sondern Rundungen. Dann beginnt das Gejammere.
Die Getriebe von z.B. KTM sind von vorn herein (mehr) auf solche Misshandlungen ausgelegt (höhere Klauen) weil da eben kein Schwein kuppelt sondern alle einfach reintreten.
Wenn allerdings bei einer Wettbewerbsmaschine mal etwas kaputt geht, dann ist das eben so. Das Teil wird getauscht, aber keiner kräht nach Kulanz etc.
gerd
 
G

G-B

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Ich kann Gerd nur zustimmen. Erstens ist da nix synchronisiert und zweitens können die beiden unterschiedlichen Konstruktionen hinsichtlich ihrer Schaltbarkeit nicht verglichen werden.

Des weiteren habe ich hier gelesen "heutige Motorräder".
Was soll das heißen. Alle nach 1930 oder was. Also meine R100GS ist zwar von 91 aber die Konstruktion des Getriebes war schon viiieeel früher.
Auch da schaltet sich es einfach ohne Kupplung. Beim Ausrollen sogar manchmal unbewusst. Das ganze auch ohne das beschriebene "Klonck".
Das wäre der nächste Punkt. Wenn man richtig schaltet gibt es kein Klonck!
Nur weil andere Hersteller eine Menge investiert haben um dem "anpassungsunwilligen" Motorradfahrer ein, trotz falschem Schaltens, leises Getriebe zu verkaufen.
Wie schon beschrieben sind die Getriebe der Motorräder kein Autogetriebe und nicht vergleichbar. Warum schaltet ihr dann wie beim Auto? :confused:
Es wurde beschrieben wie das schalten ohne Kupplung funktioniert. Also ist doch lkogisch, dass so der Gang am besten zu wechseln ist. Sprich der konstruktionsbedingten Mechanik entgegenkommt.
Warum dann nicht so mit der Kupplung schalten. Alles flutscht und das Getriebe wird am besten geschont.
Leichten Druck auf den Schalthebel und in dem Moment wo ihr die Kupplung zieht drückt ihr fester. Zack der Gang ist drin und keiner hört was. Das geht auch noch ziemlich schnell.
Das ist auch bei meiner alten Elsa so. Da ist es sogar so, dass nur so der Schaltvorgang sauber abgeschossen werden kann. Sprich, ansonsten krachts (kräftig), manchmal springt der Gang raus oder ich lande eben zwischen den Gängen.

Macht euch mal Gedanken darüber. Die meisten von euch machen sich Gedanken über das Öl, dessen Temperatur usw. damit die Q lange hält. Denkt mal über eure Schaltweise nach. Es ist schwer sich umzugewöhnen. Trainiert man das ausreichend lang geht die Schalterei wie von selbst.
Steht übrigens sehr schön beschrieben unter anderem in dem Buch "Die obere Hälfte des Motorrads" von Bernt Spiegel. Kann ich empfehlen.

Viele Grüße und schonendes Schalten

Gerhard
 
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