Schon über 60000km und immer noch die ersten Bremsbeläge

Diskutiere Schon über 60000km und immer noch die ersten Bremsbeläge im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; .........bzgl.der Ausgangsfrage: ich würds malmit bremsen probieren ;)
F

flyinggs

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.........bzgl.der Ausgangsfrage: ich würds malmit bremsen probieren ;)
 
teileklaus

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Hi
so einer ist bei uns im Motorradclub, der fährt immer vorne weg mit seiner R80GS (ich glaube 50 PS), da sieht man auch kaum die Bremslichter und dabei hat er noch Zeit ab und an mal auf den fast undurchsichtigen Elefantenboy Rucksack nach dem Weg zu schauen wärend die Hinterherfahrenden sich mühen.
Wenn die 50 PS einmal in Wallung sind, darf man die nicht durch Bremsen stören.
Gruß
Der muss halt in der Kurve schneller sein sonst bleibt er vl auf der Geraden nicht dran, wenn er mit 100 PS Leuten fährt.
Ist ja aber schön, wenn einer rund fährt-
 
sk1

sk1

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hier empfehle ich immer, mal hinter dem Wastl herzufahren :p ich hatte schon das Vergnügen und wenn du es schaffst länger als sagen wir mal 6-8 Kurven dranzubleiben, weißt du, dass seine lang anhaltenden Bremsbeläge sicher nicht vom "rollen" kommen. ;):p (ich schätze auch mal , dass sein Bremslicht noch jungfräulich ist :D:D:D)
Ohne Bremsen ist flott / mit Bremsen ist schnell :)
 
Andreas-SIN

Andreas-SIN

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Hi
so einer ist bei uns im Motorradclub, der fährt immer vorne weg mit seiner R80GS (ich glaube 50 PS), da sieht man auch kaum die Bremslichter und dabei hat er noch Zeit ab und an mal auf den fast undurchsichtigen Elefantenboy Rucksack nach dem Weg zu schauen wärend die Hinterherfahrenden sich mühen.
Wenn die 50 PS einmal in Wallung sind, darf man die nicht durch Bremsen stören.
Gruß
Genau! War auch schon 500 km mit einem Royal Enfield Treiber auf einer Bullet unterwegs, der brauchte auch nicht vor den Kurven zu bremsen, da er auf den Trennscheibenreifen mit der gleichen Geschwindigkeit um die Kurven wie auch auf der Geraden fuhr. Allerdings habe ich auf dem Trip die Stereoanlage der RT oder eine kleine Minibar vermisst. Dafuer war die Natur sehr schoen:), sonst nehme ich die nur aus den Augenwinkeln war......:eek:

Bremsbelaege nennt man das ja auch haeufig umgangssprachlich Verschleissteile....... deshalb halten sie irgendwie unterschiedlich lang, je nach Fahrer....:eek:

Allerdings ist Motorradfahren auf der Strasse kein Wettbewerb, also soll jeder nach seiner Vorstellung gluecklich werden aber andere vielleicht nicht
mit Verschleisswerten (Reifen, Bremsbelaege) oder Verbrauch bewerten....

Ist doch noch ein freies Land....oder gibt es jetzt auch schon "politisch korrektes" Beschleunigen bzw. Bremsen:rolleyes:? Meine erste MZ hatte nur 21 PS und nur eine Bremsscheibe und eine Bremstrommel, die hat deutlich weniger Bremsbelaege verschlissen....war sie deswegen besser????? Wohl eher nicht!

Viele Gruesse Andreas
www.akhzander.de
 
qualinator

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Bremsen wird völlig überbewertet :D
 
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Wer bremst verliert!
 
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und ...

... die Bremsbeläge auf meine 2007er GS sind nun 35.000 km schon im Einsatz :) ... gebremst wird nur zum Anhalten
 
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Klaus A.

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Was mache ich falsch?:eek:
Meine Bremsbeläge sind jetzt 62000km drin und sind immer noch nicht runter.

Für Ratschläge bin ich dankbar. :D
Du musst nur den Bremshebel während der Fahrt leicht gezogen halten, dann erledigt sich das "Problem" von selbst. :rolleyes::rolleyes::rolleyes: :D:D:D
 
teileklaus

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Sorri aber technisch ist doch klar, wer nicht genügend bremst vor Kurven ist entweder noch zu schnell und fliegt raus oder er war vorher nicht schnell genug und kommt mit der Motorbremse aus.
Ich bin kein Rennfahrer, aber soviel ist klar :
bei gleicher Kurvengeschwindigkeit muss der gleich schnell fahrende Motorbremser ( und Bremsenschoner) eben früher das Gas zumachen als der bis in die Kurve bremsende Kollege der dem dann noch 5 Meter abnimmt!
Dass es Fahrer gibt, die weniger abbremsen und damit schneller durch die Kurve fahren, weil sie auch dann noch sicherer fahren können als der Ängstliche Frühbremser, ist ja was Anderes.
Der Kurvenschnellfahrer geht halt ein höheres Risiko ein und spart noch dazu Bremsen. Der Starkbremser geht ein geringeres Schräglagenrisiko ein fährt aber troztdem unsicherer weil er die ganze Schräglangenmöglichkeit seines Reifens nicht nutzen kann und unsicher durch- eiert und meint, er ist schon an der Grenze. Der bremst vl in seiner Not und fährt gerade raus und verunglückt, obwohl er nur den Gashahn zu machen müsste, weiter abwinkeln und rumfahren.
Die Rennfahrer bremsen, um möglchst lange schnell zu sein, spät und hart.
Jeder Früh- oder gar "nur Motorbremser" wird ausgelacht und überrundet.
Ist also bewiesenermaßen langsamer.
Dass Manche auch so schneller als andere sind, ist der Unerfahrenheit der Bremser geschuldet.
Deswegen frage ich mich, was die Frage überhaupt soll.
der Eine bezahlt wenig der Andere viel fürs Bremsen.
das entsprich seiner Fahrweise.
Übertrieben:
Der Rennfahrer braucht hinten gar keine Bremse weil er das HR in der Luft hat, und nur Vorne zumacht. Also kann hinten keine Bremsleistung übertragen werden. Also braucht er kaum Beläge hinten.
 
Lord Vader

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Sorri aber technisch ist doch klar, wer nicht genügend bremst vor Kurven ist entweder noch zu schnell und fliegt raus oder er war vorher nicht schnell genug und kommt mit der Motorbremse aus.
Ich bin kein Rennfahrer, aber soviel ist klar :
bei gleicher Kurvengeschwindigkeit muss der gleich schnell fahrende Motorbremser ( und Bremsenschoner) eben früher das Gas zumachen als der bis in die Kurve bremsende Kollege der dem dann noch 5 Meter abnimmt!
Dass es Fahrer gibt, die weniger abbremsen und damit schneller durch die Kurve fahren, weil sie auch dann noch sicherer fahren können als der Ängstliche Frühbremser, ist ja was Anderes.
Der Kurvenschnellfahrer geht halt ein höheres Risiko ein und spart noch dazu Bremsen. Der Starkbremser geht ein geringeres Schräglagenrisiko ein fährt aber troztdem unsicherer weil er die ganze Schräglangenmöglichkeit seines Reifens nicht nutzen kann und unsicher durch- eiert und meint, er ist schon an der Grenze. Der bremst vl in seiner Not und fährt gerade raus und verunglückt, obwohl er nur den Gashahn zu machen müsste, weiter abwinkeln und rumfahren.
Die Rennfahrer bremsen, um möglchst lange schnell zu sein, spät und hart.
Jeder Früh- oder gar "nur Motorbremser" wird ausgelacht und überrundet.
Ist also bewiesenermaßen langsamer.
Dass Manche auch so schneller als andere sind, ist der Unerfahrenheit der Bremser geschuldet.
Deswegen frage ich mich, was die Frage überhaupt soll.
der Eine bezahlt wenig der Andere viel fürs Bremsen.
das entsprich seiner Fahrweise.
Übertrieben:
Der Rennfahrer braucht hinten gar keine Bremse weil er das HR in der Luft hat, und nur Vorne zumacht. Also kann hinten keine Bremsleistung übertragen werden. Also braucht er kaum Beläge hinten.
No idea,I just ride my bike :D
 
Eifelzug

Eifelzug

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Der Rennfahrer braucht hinten gar keine Bremse weil er das HR in der Luft hat, und nur Vorne zumacht. Also kann hinten keine Bremsleistung übertragen werden. Also braucht er kaum Beläge hinten.
Ein echter Irrglaube und sachlich, fachlich einfach nur falsch :cool:
Selbstverständlich braucht man auf der "Renne" die Hinterradbremse:

- zum Bremsen auf der "letzten Rille" in den Bremszonen
- für den Start und beim harten Beschleunigen um das Vorderrad auf der Piste zu halten
usw.

Ohne Hinterradbremse kommt man auch nicht durch die technische Abnahme.
Wenn das Hinterrad den Bodenkontakt verliert, dann muss am Fahrer und Fahrwerk geschraubt werden, dann klappt das auch wieder mit den vernünftigen Rundenzeiten. ;)
Tatsächlich habe ich in den 90er Jahre Sportler gesehen ohne Hinterradbremse, aber die waren nicht schnell und wurden immer auf der Bremse geschnupft :D

Also vergiss es, ein Rennmotorrad in Aktion braucht eine Bremse Hinten. :)
 
teileklaus

teileklaus

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Ein echter Irrglaube und sachlich, fachlich einfach nur falsch :cool:
Selbstverständlich braucht man auf der "Renne" die Hinterradbremse:

- zum Bremsen auf der "letzten Rille" in den Bremszonen
- für den Start und beim harten Beschleunigen um das Vorderrad auf der Piste zu halten
usw.

Ohne Hinterradbremse kommt man auch nicht durch die technische Abnahme.
Wenn das Hinterrad den Bodenkontakt verliert, dann muss am Fahrer und Fahrwerk geschraubt werden, dann klappt das auch wieder mit den vernünftigen Rundenzeiten. ;)
Tatsächlich habe ich in den 90er Jahre Sportler gesehen ohne Hinterradbremse, aber die waren nicht schnell und wurden immer auf der Bremse geschnupft :D

Also vergiss es, ein Rennmotorrad in Aktion braucht eine Bremse Hinten. :)

Hallo
Hallo Hast du nicht gelesen, dass ich schrieb ÜBERTRIEBEN
: ein Renn..

Die Bremsleistung eines Sträßenmotorrades dürfte zu weniger als 20 % von hinten kommen, wenn schnell gefahren wird:
Allein die 2x 320 er Scheiben vorne sind zur einen kleineren Scheibe hinten 3:1 also 33% und dann noch durch die dynamische Radlastverteilung 70: 30 also davon nur die Hälfte hinten..
Ich bin bei dir, dass man dei Bremse hinten braucht, sonst wäre es ja Balast und schon längst abgebaut.. Aber tendenzmäßig kann man darauf eher verzichten.. zumal manche ja gar nicht bremsen müssen, übertrieben gesagt, hast du gelesen: ich schrieb schon wieder "übertrieben gesagt" ...
 
B

Baumbart

Gast
Aber tendenzmäßig kann man darauf eher verzichten.. zumal manche ja gar nicht bremsen müssen, übertrieben gesagt, hast du gelesen: ich schrieb schon wieder "übertrieben gesagt" ...
jedenfalls war ich gestern für jeden qcm Bremsscheibenfläche vorne UND hinten dankbar, als mich auf der Stadtautobahn 4 Dosen derart in die Zange genommen haben, das die übliche Flucht nach vorne nicht mehr möglich war :eek: - wahrscheinlich hatten die meine schmale Silouette schlicht übersehen :( :mad: - drei waren allerdings nicht-Berliner, und die haben an der Ausfahrt Messe am ICC schon mal viel Probleme mit sich selber :rolleyes:
 
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