Sturz wegen undichtem Kardanantrieb

Diskutiere Sturz wegen undichtem Kardanantrieb im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo an alle, ich bin neu hier und möchte mich deshalb kurz vorstellen: ich bin 46, habe mit 16 mein erstes Moped gehabt und bin seitdem quasi...
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biker01013

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Hallo an alle,

ich bin neu hier und möchte mich deshalb kurz vorstellen: ich bin 46, habe mit 16 mein erstes Moped gehabt und bin seitdem quasi alles gefahren was zwei Räder hat, bisher mehr als 200.000 Km. Meine letzte war eine Africa Twin.

Ich habe mir dieses Jahr im Mai eine gebrauchte R 1200 GS gekauft, BJ Okt. 2004, EZ Feb. 2005, Laufleistung bei Kauf 39.000 Km. Alle Km-abhängigen Wartungen waren beim BMW-Händler durchgeführt worden, allerdings war die letzte Wartung (30.000Km) im Okt. 2006. Ich habe sie im Mai 2010 gekauft, war aber dieses Jahr trotzdem meistens mit der Africa Twin unterwegs.

Im September habe ich mit der BMW einen Wochenend-Trip nach Südtirol gemacht. Km-Stand war ca. 39.700 Km, ich wollte nach der Tour zur Inspektion. Leider hatte ich einen Sturz wegen undichtem Kardanantrieb. Zum Ablauf: ich bin bei feuchter Straße eine enge Linkskehre gefahren, Geschwindigkeit war ca. 30 Km/h. Als ich die Maschine wieder senkrecht gestellt habe hat sich das Hinterrad verhalten wie auf Glatteis. Da ich nicht damit gerechnet habe hab' ich sie leider unsanft abgelegt. Kurze Kontrolle am Hinterrad hat dann ergeben: da läuft Öl am Kardanantrieb raus. In der Linkskurve ist das Öl wohl auf den Reifen getropft (das HAG ist ja rechts) und beim Aufstellen war dann das Öl auf dem Reifen (die ganze Felge war ölverschmiert).

Ich bin dann in den nächsten Ort "geschlichen" und habe dort organisiert, dass das Motorrad vom ADAC nach D zurückgebracht wird.

Tja, das ist nun das Erste mal, dass ich eine Maschine hingelegt habe. Und das unverschuldet aufgrund eines technischen Defekts. Wenn ich schneller gewesen wäre hätte das auch übel ausgehen können.

Das Motorrad steht seitdem beim Händler (ich habe ja noch meine AT), und seitdem bin ich mit BMW am diskutieren wie das nun geregelt wird. Die Analyse hat ergeben dass ein Lager angeschlagen war und deshalb der Wellendichtring nicht mehr dicht war. Dafür nannte BMW drei mögliche Gründe:
  • Fehler bei der Herstellung => wäre dann BMW-Verschulden
  • Überlastung => wie soll das gehen?
  • nicht durchgeführter Ölwechsel => wie kommt BMW zu der Annahme es wäre ein Ölwechsel nicht durchgeführt worden obwohl alle Km-abhängigen Inspektionen gemacht wurden? Da erwarte ich aktuell noch eine Rückmeldung von BMW (ursprünglich war ja nicht mal ein Ölwechsel vorgesehen).

Der Schaden beträgt knapp 2.000 Euro (plus das kaputte Topcase, das ich zum Rücktransport abbauen mußte). BMW hat die Übernahme von 1.000 Euro angeboten, ich sehe das momentan noch anders. Ich bin kurz davor das KBA einzuschalten, weil das Thema - vor allem wegen der Häufigkeit mit der bei der BMW R 1200 GS der HAG undicht ist - meiner Meinung nach ein Grund für einen Rückruf ist. BMW sollte hier dringend etwas tun um das Problem abzustellen.

Das Konzept der R 1200 GS ist ja ohne Frage toll, aber es scheint an der technischen und/oder qualitativ passenden Umsetzung zu mangeln. Ich habe keine Lust mein Leben wegen eines möglichen Serienproblems zu riskieren. Das Beste war der Händler, als er mir sagte sie hätten in letzter Zeit zunehmend mit undichten Kardanantrieben zu kämpfen, aber ich wäre der Erste, den er kennt, der sich hingelegt hat. Und keiner tut was. Ja ham' die noch alle?

Bevor ich die BMW gekauft habe war ich von der Qualität der BMW überzeugt, wenn man sich mal ein bisschen mit dem Thema beschäftigt bleibt nicht mehr viel übrig. Ich bin Projektleiter bei einem Automobil-Elektronik-Zulieferer und von daher kenne ich die Anforderungen und Maßstäbe, die bei der Entwicklung von Fahrzeugen anzulegen sind. Ich habe das Gefühl dass BMW dem nicht in allen Belangen gerecht wird.

So, das wollte ich einfach mal loswerden. Ich hoffe ich trete damit den überzeugten BMW-Fans nicht auf die Füße, aber so ist die Realität.

cu,
Klaus
 
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Baumbart

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ca. 40.000 ist die Haltbarkeit von dem Simmerring am Kardanauge. War der undicht? Warte ich schon länger drauf das da mal was passiert. Obwohl der sich länger mit kleiner Undichtigkeit ankündigt.
 
peter-k

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KBA einschalten, den Bundespräsi, oder vielleicht den Bossi?
 
qtreiber

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...ärgerlich, dumm gelaufen, Motorrad vier Jahre alt, Straße war nass, ..., gut dass nicht mehr passiert ist (köperlich!).


1.000 Euro von BMW sind kein ganz schlechtes Angebot.
 
MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Hallo an alle,

ich bin neu hier und möchte mich deshalb kurz vorstellen: ich bin 46, habe mit 16 mein erstes Moped gehabt und bin seitdem quasi alles gefahren was zwei Räder hat, bisher mehr als 200.000 Km. Meine letzte war eine Africa Twin.

Ich habe mir dieses Jahr im Mai eine gebrauchte R 1200 GS gekauft, BJ Okt. 2004, EZ Feb. 2005, Laufleistung bei Kauf 39.000 Km. Alle Km-abhängigen Wartungen waren beim BMW-Händler durchgeführt worden, allerdings war die letzte Wartung (30.000Km) im Okt. 2006. Ich habe sie im Mai 2010 gekauft, war aber dieses Jahr trotzdem meistens mit der Africa Twin unterwegs.

Im September habe ich mit der BMW einen Wochenend-Trip nach Südtirol gemacht. Km-Stand war ca. 39.700 Km, ich wollte nach der Tour zur Inspektion. Leider hatte ich einen Sturz wegen undichtem Kardanantrieb. Zum Ablauf: ich bin bei feuchter Straße eine enge Linkskehre gefahren, Geschwindigkeit war ca. 30 Km/h. Als ich die Maschine wieder senkrecht gestellt habe hat sich das Hinterrad verhalten wie auf Glatteis. Da ich nicht damit gerechnet habe hab' ich sie leider unsanft abgelegt. Kurze Kontrolle am Hinterrad hat dann ergeben: da läuft Öl am Kardanantrieb raus. In der Linkskurve ist das Öl wohl auf den Reifen getropft (das HAG ist ja rechts) und beim Aufstellen war dann das Öl auf dem Reifen (die ganze Felge war ölverschmiert).

Ich bin dann in den nächsten Ort "geschlichen" und habe dort organisiert, dass das Motorrad vom ADAC nach D zurückgebracht wird.

Tja, das ist nun das Erste mal, dass ich eine Maschine hingelegt habe. Und das unverschuldet aufgrund eines technischen Defekts. Wenn ich schneller gewesen wäre hätte das auch übel ausgehen können.

Das Motorrad steht seitdem beim Händler (ich habe ja noch meine AT), und seitdem bin ich mit BMW am diskutieren wie das nun geregelt wird. Die Analyse hat ergeben dass ein Lager angeschlagen war und deshalb der Wellendichtring nicht mehr dicht war. Dafür nannte BMW drei mögliche Gründe:
  • Fehler bei der Herstellung => wäre dann BMW-Verschulden

  • Überlastung => wie soll das gehen?

  • nicht durchgeführter Ölwechsel => wie kommt BMW zu der Annahme es wäre ein Ölwechsel nicht durchgeführt worden obwohl alle Km-abhängigen Inspektionen gemacht wurden? Da erwarte ich aktuell noch eine Rückmeldung von BMW (ursprünglich war ja nicht mal ein Ölwechsel vorgesehen).

Der Schaden beträgt knapp 2.000 Euro (plus das kaputte Topcase, das ich zum Rücktransport abbauen mußte). BMW hat die Übernahme von 1.000 Euro angeboten, ich sehe das momentan noch anders. Ich bin kurz davor das KBA einzuschalten, weil das Thema - vor allem wegen der Häufigkeit mit der bei der BMW R 1200 GS der HAG undicht ist - meiner Meinung nach ein Grund für einen Rückruf ist. BMW sollte hier dringend etwas tun um das Problem abzustellen.

Das Konzept der R 1200 GS ist ja ohne Frage toll, aber es scheint an der technischen und/oder qualitativ passenden Umsetzung zu mangeln. Ich habe keine Lust mein Leben wegen eines möglichen Serienproblems zu riskieren. Das Beste war der Händler, als er mir sagte sie hätten in letzter Zeit zunehmend mit undichten Kardanantrieben zu kämpfen, aber ich wäre der Erste, den er kennt, der sich hingelegt hat. Und keiner tut was. Ja ham' die noch alle?

Bevor ich die BMW gekauft habe war ich von der Qualität der BMW überzeugt, wenn man sich mal ein bisschen mit dem Thema beschäftigt bleibt nicht mehr viel übrig. Ich bin Projektleiter bei einem Automobil-Elektronik-Zulieferer und von daher kenne ich die Anforderungen und Maßstäbe, die bei der Entwicklung von Fahrzeugen anzulegen sind. Ich habe das Gefühl dass BMW dem nicht in allen Belangen gerecht wird.

So, das wollte ich einfach mal loswerden. Ich hoffe ich trete damit den überzeugten BMW-Fans nicht auf die Füße, aber so ist die Realität.

cu,
Klaus
Hi Klaus,

das gleiche ist mir dieses Jahr auch passiert, zum Glück ohne Sturz!

Alle Inspektionen wurden durchgeführt, die letzt bei 40600km. Bei 41600 km war das HAG defekt und hat reichlich Öl auf dem Hinterrad und Reifen verteilt. Zu meinem glück hatte ich einen Tag vorher am Ofenpass einen Stein mit dem Vorderrad erwischt und einen entsprechenden Schaden an der Felge. Nur deswegen war ich sehr langsam unterwegs und bin deswegen nicht gestürzt!
Auch ich habe bei BMW angefragt und einen negativen Bescheid erhalten! Einzelfall, kann passieren, ausserdem Moped zu alt! Kulanz wird nur bis 2 Jahre nach Garantieablauf gewährt....

Da der Händler sich auch noch selten dämlich und arrogant angestellt hat, ist meine Meinung zu BMW nicht mehr die Beste! Das nächste Moped wird definitiv keine BMW sein!

Bei mir belief sich die Reparatur auf ca. 1300,- €, da ich es bei einem Schrauber meines Vertrauens habe machen lassen.

Halt mich mal bitte auf dem Laufenden wie es weitergeht, gerne auch per PN!

Gruß
Markus
 
IamI

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K51 (2015); K14 (2002); K25 (2005); K48 (2019) - und zwei Vespas (1961)
Ser's,

also ich versteh' euch nicht.

Ein Mopped ist älter als zwei Jahre, und hat einen Schden an einem Teil, der kein Verschleissteil ist, sehr wohl aber einer gewissen Abnützung unterliegt.

BMW hat bei den regelmäßigen Inspektionen alle Kontrollen, die vorgesehen sind durchgeführt (das setze ich jetzt einfach einmal voraus) und - wahrscheinlich - keinen Schaden festgestellt. Ich nehme an, dass ein entdeckter Schaden entsprechend gemeldet worden wäre und auch ein Reparaturvorschlag unterbreitet worden wäre.

Und warum soll BMW jetzt eure Reparatur zahlen?
Was hat BMW falsch gemacht?

@Klaus: Dass es dich geschmissen hat, tut mir leid, daurch wurde der Schaden noch größer - aber was hat BMW damit zu tun?

Ein Wellendichtring (oder Lagerdichtring, da ist nicht so viel um) kann kaputt werden, jetzt oder morgen oder auch nie - das ist systembedingt so, wie es bei vielen anderen Dingen auch ist (zB Dichtung im Wasserhahn, kann ein Jahr halten oder auch dreissig)

Das Verwenden eines technischen Geräts führt zu Verschleiss, aber dafür kann doch der Hersteller nix, das ist doch normal.

Also nicht aufregen, reparieren lassen (falls der Mechanikus eine "Lösung" anbietet, freuen und annehmen) aber nicht rumraunzen.

So fallt über micht her, aber diese "Da muss der Hersteller zahlen" und "Da kann ich aber nix dafür" Raunzerei geht mir schon auf die Nerven.

Und manchmal hab' ich sogar Verständnis für die :), wenn jemand kommt und rumsudert um "Kulanz" und sich dann auch noch aufregt, wenn es leider nix wird damit, und der Kunde keine Ruhe gibt und noch raunzt und sudert und .... (und vielleicht auch noch mit dem Anwalt oder sonstwas droht) - da wird die Laune eher absinken.

liebe Grüße

Wolfgang
 
frei307

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R 1200 GS
  • nicht durchgeführter Ölwechsel => wie kommt BMW zu der Annahme es wäre ein Ölwechsel nicht durchgeführt worden obwohl alle Km-abhängigen Inspektionen gemacht wurden? Da erwarte ich aktuell noch eine Rückmeldung von BMW (ursprünglich war ja nicht mal ein Ölwechsel vorgesehen).
...na eben nicht. Das Ding hätte alle Jahre wieder zur Inspektion gemusst - wurscht wieviel KM sie runter hat. Ob es dann auch passiert wäre (was eigentlich zu erwarten ist) sei dahingestellt, aber der Wartungsplan wurde definitiv nicht eingehalten.

Ich finde auch das die 1000 ein relativ gutes Angebot sind und ich würde nicht zögern sie anzunehmen. Schreib auch bitte was bei der Geschichte rauskommt (würde mich interessieren).
 
MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Ser's,

also ich versteh' euch nicht.

Ein Mopped ist älter als zwei Jahre, und hat einen Schden an einem Teil, der kein Verschleissteil ist, sehr wohl aber einer gewissen Abnützung unterliegt.

BMW hat bei den regelmäßigen Inspektionen alle Kontrollen, die vorgesehen sind durchgeführt (das setze ich jetzt einfach einmal voraus) und - wahrscheinlich - keinen Schaden festgestellt. Ich nehme an, dass ein entdeckter Schaden entsprechend gemeldet worden wäre und auch ein Reparaturvorschlag unterbreitet worden wäre.

Und warum soll BMW jetzt eure Reparatur zahlen?
Was hat BMW falsch gemacht?

@Klaus: Dass es dich geschmissen hat, tut mir leid, daurch wurde der Schaden noch größer - aber was hat BMW damit zu tun?

Ein Wellendichtring (oder Lagerdichtring, da ist nicht so viel um) kann kaputt werden, jetzt oder morgen oder auch nie - das ist systembedingt so, wie es bei vielen anderen Dingen auch ist (zB Dichtung im Wasserhahn, kann ein Jahr halten oder auch dreissig)

Das Verwenden eines technischen Geräts führt zu Verschleiss, aber dafür kann doch der Hersteller nix, das ist doch normal.

Also nicht aufregen, reparieren lassen (falls der Mechanikus eine "Lösung" anbietet, freuen und annehmen) aber nicht rumraunzen.

So fallt über micht her, aber diese "Da muss der Hersteller zahlen" und "Da kann ich aber nix dafür" Raunzerei geht mir schon auf die Nerven.

Und manchmal hab' ich sogar Verständnis für die :), wenn jemand kommt und rumsudert um "Kulanz" und sich dann auch noch aufregt, wenn es leider nix wird damit, und der Kunde keine Ruhe gibt und noch raunzt und sudert und .... (und vielleicht auch noch mit dem Anwalt oder sonstwas droht) - da wird die Laune eher absinken.

liebe Grüße

Wolfgang
Hi Wolfgang,

bei mir war es so, daß mir mein Händler eine "Kulante Lösung" zugesichert hat, und von dieser Kulanten Lösung nachher nichts mehr wissen wollte! Auf meine Frage nach einem Kulanzantrag hat er sich geweigert diesen zu stellen! Das ein Meschanisches Teil kaputt gehen kann stört mich nicht im geringsten, damit muß ich rechnen. Wenn sich dies aber scheinbar bei immer gleichen Kilometerständen häuft (immer um die 40tkm), dann erwarte ich schon ein entgegenkommen von BMW. Die 1000€ die Klaus angeboten bekam, hätte ich mit Kußhand genommen! Aber bei mir wurde kategorisch alles abgelehnt.

Die Art und Weise wie mit einem Umgegangen wird (jedenfalls in meinem Fall!) geht gar nicht! Orginalzitat meines Händlers: "Ist halt ne alte Gurke, was erwarten sie?" Baujahr 7/2005, alte Gurke? Die über 2 K€ an Inspektionen und Reparaturen in 1 1/4 Jahren für die alte Gurke hat er aber gerne genommen!

Also, nix für ungut, aber so erhalte ich keine Kunden! Und daß ich das auch noch weiterempfehlen soll kann keiner von mir erwarten.
 
IamI

IamI

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K51 (2015); K14 (2002); K25 (2005); K48 (2019) - und zwei Vespas (1961)
Hi Wolfgang,



Die Art und Weise wie mit einem Umgegangen wird (jedenfalls in meinem Fall!) geht gar nicht! Orginalzitat meines Händlers: "Ist halt ne alte Gurke, was erwarten sie?" Baujahr 7/2005, alte Gurke? Die über 2 K€ an Inspektionen und Reparaturen in 1 1/4 Jahren für die alte Gurke hat er aber gerne genommen!

Also, nix für ungut, aber so erhalte ich keine Kunden! Und daß ich das auch noch weiterempfehlen soll kann keiner von mir erwarten.
Ser's,

klar gibt es auch un:), die den Kunden vergraulen.
Ich kann ja zu den beiden Einzelfällen nix sagen, war ja nicht dabei.

"Alte Gurke" mit BJ 097/05, damit beleidigt er ja nicht nur dein Mopped, sondern auch noch viele andere (zB meins 08/05 - 110.000km - was für eine "Gurke" wär das dann)

Aber diese Art, die ich beschreibe, kommt bei vielen Beiträgen rüber, bei dem des TE für mein Empfinden auch - umso mehr, als ja ein Angebot seitens des :) gemacht wurde.

liebe Grüße

Wolfgang
 
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Garrett

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1200 GS + etwas für die Emotionen !
In den Fällen die mir bekannt sind hat der Dichtring langsam seine Funktion verloren ! D.h. Zuerst eine kleine Spur und dann immer mehr ! Wer wenn
er eine Oelverlust sieht, noch weiterfährt ist irgendwie auch selber schuld,
wenn er dann plötzlich auf der Nase liegt ! Ich habe schon bei der kleinsten
Undichtigkeit das Moped stehen gelassen und das defekte Teil ersetzt !
In meinem Fall ist das Oel über Nacht (auf dem Seitenständer) auf die Felge
getropft.

Gruss Peter
 
RunNRG

RunNRG

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Die Arroganz einer ganzen Reihe von Händlern finde ich auch zum ko...en.

Das aufgrund der exponierten Lage des Simmerings ein Sturzrisiko besteht, ist ja nun auch ausreichend bekannt.

Entweder müßte BMW bei einer gewissen Laufleistung im Rahmen der Inspektionen das Ding tauschen (was fürs Renommee von BMW und die Kundengesundheit sehr förderlich wäre) oder ich mache es bei einer gewissen Laufleistung prophylaktisch selber.

Im werde wohl letzeres praktizieren, da der Simmerring nicht viel kostet und einfach zu wechseln ist.
 
MacDubh

MacDubh

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In den Fällen die mir bekannt sind hat der Dichtring langsam seine Funktion verloren ! D.h. Zuerst eine kleine Spur und dann immer mehr ! Wer wenn
er eine Oelverlust sieht, noch weiterfährt ist irgendwie auch selber schuld,
wenn er dann plötzlich auf der Nase liegt ! Ich habe schon bei der kleinsten
Undichtigkeit das Moped stehen gelassen und das defekte Teil ersetzt !
In meinem Fall ist das Oel über Nacht (auf dem Seitenständer) auf die Felge
getropft.

Gruss Peter
In meinem Fall war definitiv kein vorheriger Ölbverlust sichtbar! Davon abgesehen: Ölverlust, der auf den Reifen tropfen könnte, hätte und hatte bei mir auch einen sofortigen Stopp zur Folge!
 
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BMWHP2

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Vielleicht

also ich versteh' euch nicht.

verstehst Du es dann, wenn es dich genau wegen diesem Bauteil auf die Gosch´n haut ?


BMW hat bei den regelmäßigen Inspektionen alle Kontrollen, die vorgesehen sind durchgeführt (das setze ich jetzt einfach einmal voraus) und - wahrscheinlich - keinen Schaden festgestellt. Ich nehme an, dass ein entdeckter Schaden entsprechend gemeldet worden wäre und auch ein Reparaturvorschlag unterbreitet worden wäre.

Dieser Schaden wird bei den Inspektionen solange nicht auffällig, als das Öl nicht bereits herausläuft.
Wenn die :) jedoch bei der Inspektion das Axialspiel des Lagers kontrollieren und sich dabei bewußt machen, dass das Lager eben kein merkliches Spiel haben darf - dann würde so manches HA - Getriebe bereits präventiv überholt oder ( wie bei mir mit 23 000 Km !! ) auf Kulanz getauscht werden.

Und warum soll BMW jetzt eure Reparatur zahlen?
Was hat BMW falsch gemacht?

BMW hat Bauteile schlicht und ergreifend nicht richtig ausgelegt !

@Klaus: Dass es dich geschmissen hat, tut mir leid, daurch wurde der Schaden noch größer - aber was hat BMW damit zu tun?

Siehe oben

Ein Wellendichtring (oder Lagerdichtring, da ist nicht so viel um) kann kaputt werden, jetzt oder morgen oder auch nie - das ist systembedingt so, wie es bei vielen anderen Dingen auch ist (zB Dichtung im Wasserhahn, kann ein Jahr halten oder auch dreissig)

Warum fallen bei BMW Boxermotorrädern sämtliche Wellendichtringe über kurz oder lang aus ?

Das Verwenden eines technischen Geräts führt zu Verschleiss, aber dafür kann doch der Hersteller nix, das ist doch normal.

Wer ausser dem Hersteller sonst, wenn ab 20 000 km laufend ein Wellendichtring sifft ?
Das ist ein bekannter und somit nicht zu ignorierender verschleis einer Hauptfunktion .

Also nicht aufregen, reparieren lassen (falls der Mechanikus eine "Lösung" anbietet, freuen und annehmen) aber nicht rumraunzen.

Warum werden bei BMW nicht die Wellendichtringe sonder die ganzen HAG Getriebe getauscht ? Wenn nur der Wellendichtring undicht wäre - könnte das Thema mit ein paar € erledigt werden.

So fallt über micht her, aber diese "Da muss der Hersteller zahlen" und "Da kann ich aber nix dafür" Raunzerei geht mir schon auf die Nerven.

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Die :)sind nur der verlängerte Arm des Herstellers, wenn dieser so agiert wie BMW hat es auch ein :)nicht leicht, denn aus der eigenen Tasche kann er die Mängel auch nicht beheben.

liebe Grüße

Wolfgang[/QUOTE]

:D Friedl

P:S: Ich habe die ganze Sch... hinter mir, mich hätte es fast auf die Gosch´n geschmissen, als sich der Simmering am Motorausgang zur Kupplung verabschiedet hat.
Mein Glück war, dass ich bemerkt habe, dass ich hinten keine Bremse mehr habe !!!
Beim Wegfahren zu Hause war alles noch im grünen Bereich - also bitte nicht glauben, dass man nicht auf das Naserl fallen kann.
 
AMGaida

AMGaida

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@ BMWHP2:
Bitte mach dich mit der Zitierfunktion in diesem Forum vertraut. Dein Posting ist ziemlich unübersichtlich.

Tipp:
Im Fenster, wo Du deine Antwort eintippst, gibt es eine "Sprechblase". Wenn Du darauf klickst, erscheint folgende Zeichenfolge: [QUOTE) xxx [/QUOTE]) (nur jeweils mit eckiger Klammer). Dort wo ich die xxx hingetippt habe, kopierst Du die Textzeile hin auf die Du antworten willst und es ist für alle übersichtlich und vor allem unmissverständlich!
 
MacDubh

MacDubh

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Das ist wohl bei Ölverlust schonmal der Dichtring, aber meistens eben ein defektes Lager im HAG!

Bei meinem HAG waren Metallspäne im Öl. Das hätte bei dem keine 1000 km vorher stattgefundenen Ölaustausch auffallen müssen, so er denn stattgefunden hat! Das bezweifelt mein Schrauber sehr, nachdem er das alte Öl aufgefangen hat....

Fakt ist: Ich habe mittlerweile von einer ganzen Reihe von HAG-Defekten gehört, fast alle im Bereich 40tkm! Wenn das mal kein konstruiertes Problem ist?!

Einen Fall an einer 12er ADV: 38tkm neues HAG, 79 tkm neues HAG....jetzt bei 89tkm süppelt das Ding schon wieder.

Klaus: 39 tkm
Meine Q: 41 tkm
....
....
....
 
N

Nordlicht

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Mal so ganz allgemein:
ZUnächst muss man nicht BMW-blind sein sondern nur einige Jahre Mitglied dieses Forums, um ein gesundes und berechtigtes Misstrauen gegen User zu entwickeln, deren erstes Posting im Aufdecken eines eklatanten Misstandes bei BMW besteht. Ohne Vorstellung, ohne komplett ausgefülltes Profil etc. Nach etlichen Usern, die auf diese Art und Weise lediglich Provokationen absonderten - laut EIngeweihten Usern oft gar ein und dieselbe Person waren - entwickelt sich da einfach ein gewisses Misstrauen. Da snur zur Erklärung, warum manch einer hier evtl. gar etwas gereizt auf diesen Thread reagieren mag.
Dann zu dem geschilderten Fall selbst.
Wenn ich hier mal des Teufels Advokat spiele, dann lese ich zumindest aus dem Geschriebenen nicht eindeutig heraus, dass der Ölverlust zwingend VOR dem Umfaller stattgefunden hat. Die Schilderung deutet darauf hin - aber die Beweislage? Mal ganz ehrlich: Die ist dünn! Denn (und ich gehe NUR nach dem hier Geschilderten) ich weiss aus eigenem M;iterleben, dass es unter Umständen nur Sekunden benötigt, bis ein undichter Endantrieb die gesamte Felge versaut. Als Dneprfahrer kennt man sich mit sowas aus ;)
Auch sieht man sehr genau, ob und wie lang da schön Ölverlust herrscht.
Wo genau ist denn das Leck?

Für mich ist da also schlicht und ergreifend keine wirklich klare Situation vorliegend. Und die hier dargelegten Fakren reichen ebenso schlicht und ergreifend für eine Beurteilung der SItuation nicht aus.
Da ich völlig uninteressiert daran bin, BMW irgendwie zu verteidigen, allerdings auch genauso wenig INteresse daran habe, mich reflexartig an einer Pauschalverurteilung einer Firma zu beteiligen, kann ich hier bei der Urteilsverkündung nicht mitmachen.

Was ich def. bestreiten muss, ist, dass das, was du schilderst, DIE Realität ist!
Du hast völlig zu Recht deine Erlebnisse geschildert. Aber das, was du berichtest, ist DEINE Version DEINES Erlebnisses. Es ist schon eine Frage wert, ob es wirklich die ganze Realität deiner konkreten Situation ist. Denn schon dazu fehlt die Meinung der anderen Seite. Aber eben: Es ist deine Realität.
Hingegen macht es GAR keinen Sinn, von dieser Schilderung allgemeingültige Aussagen abzuleiten!
Weil einfach keine Fakten vorliegen.
Von DER REALITÄT schlechthin kann also erst recht keine Rede sein.

Ich gebe zu, ich gehöre zu denen, die misstrauisch sind...
 
qtreiber

qtreiber

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...schon interessante Aussagen hier. :p


BMW ist so oder so an allem Schuld. Ist in anderen Markenforen ähnlich, nur gehen die meisten Leute dort damit 'lockerer' um.

Zusätzlich zeigt es sich in diesem Beitrag einmal mehr, dass sehr viel von dem örtlichen BMW-Dealer abhängt. Aber auch daran ist BMW selbstverständlich schuld. Wird dann eine Klitsche geschlossen, geht andererseits das Geheule wieder los. :confused:

Heute soll es hier noch regnen.

Ob der (bedauernswerte) Sturz tatsächlich auf das ausgelaufene Öl zurückzuführen ist, dürfte schwer zu beweisen sein ... und muss auch nicht zwangsläufig so sein. Ein Kollege von mir ist trotz 'siffendem' Endantrieb damit noch ~800 KM nach Hause gefahren. Hätte ich voraussichtlich in diesem Fall genauso gemacht.

..und das jeder BMW-Endantrieb nach ~40.000 KM seinen Geist aufgibt, ist mehr als Quatsch. Hätte/hatte selbst drei Beispiele im Stall, die diese Aussage widerlegen. Trotzdem bleibt aus meiner Sicht der Endantrieb nach wie vor das 'anfälligste Teil' bei den Propellern, was insgesamt nach all den Jahren schon ein 'Armutszeugnis' ist.
 
N

Nordlicht

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Fakt ist: Ich habe mittlerweile von einer ganzen Reihe von HAG-Defekten gehört, fast alle im Bereich 40tkm! Wenn das mal kein konstruiertes Problem ist?!
Mir geht es nur um den Begriff "Fakt". KLar, das Faktum, dass du von defekten HAG's weisst, glaube ich dir unbesehen!
Aber deine Schlussfolgerung daraus bedarf der Nachfrage...

1.: Ich wäre froh um die Ergänzung folgender Zahlen:

a) Wieviele GS wurden bisher verkauft?
1100:
1150:
1200:

b) Wieviele defekte HAG sind dir, MacDubh, so verlässlich bekannt, dass du persönlich für einen nicht nutzerbedingten oder sonstwie gearteten Ausfall garantieren würdest ?


2.: Steht die Zahl b) in einem irgendwie gearteten Verhältnis zu Zahl a)?Ist sie wenigstens in Prozent von a) zu benennen oder bewegt sie sich im Promillbereich?

Oder handelt es sich bei den dir bekannten Fällen um eine nach den Regeln der Kunst gezogene Stichprobe, die dann tatsächlich eine Ausage über die Gesamtmenge macht?

Das Wort "Fakt" suggeriert schnell so etwas wie objektiv Nachprüfbares, Unbestreitbares.
Genau das stelle ich bei dieser hier gemachten Aussage infrage. Selbst wenn ich jetzt 100 Leute mit defektem HAG kennen würde, wäre dies keine faktenschaffende Tatsache! Sondern einfach nur übel und sicher ein Grund, diese Häufung zu beobachten. Aber eine Aussage über die Konstruktion lässt sich dadurch nicht belegen
 
B

Baumbart

Gast
.und das jeder BMW-Endantrieb nach ~40.000 KM seinen Geist aufgibt, ist mehr als Quatsch.
es geht nicht um Geist aufgeben sondern undicht werden, und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch. Ich kenne, einschließlich meiner beiden, 7 (in Worten sieben) R 1200er die Öl aus dem Kardanauge geworfen haben, einschließlich 2er RTs. Und nicht vom Hörensagen sondern von eigener Anschauung. Da HAT BMW eine Schwachstelle.

 
MacDubh

MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Mir geht es nur um den Begriff "Fakt".
Mir auch.... deswegen ist für mich Fakt was ich gehört und mitbekommen habe.

Ich habe mit keinem Wort geschrieben, daß faktisch jeder Entantrieb bei 40tkm den Geist aufgibt...
 
Thema:

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