Sturz wegen undichtem Kardanantrieb

Diskutiere Sturz wegen undichtem Kardanantrieb im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi MacDubh, danke fuer die Bilder. Warum ist das Rad im Bereich der Radaufnahme auch auf der linken Seite so eingesaut? Ist das Oel durch die...
Berte

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ich kann jedenfalls behaupten, daß der defekt und der Ölaustritt völlig überraschend war!
Hi MacDubh,

danke fuer die Bilder. Warum ist das Rad im Bereich der Radaufnahme auch auf der linken Seite so eingesaut? Ist das Oel durch die Hohlachse gelaufen? Oder hat es sich von der Felge aus weiter "wieder nach innen" verteilt?

Oder war es der innere Simmering? Aussen sieht man auf den Bildern kein Oel.

Gruss Bert
 
MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Hi MacDubh,

danke fuer die Bilder. Warum ist das Rad im Bereich der Radaufnahme auch auf der linken Seite so eingesaut? Ist das Oel durch die Hohlachse gelaufen? Oder hat es sich von der Felge aus weiter "wieder nach innen" verteilt?

Oder war es der innere Simmering? Aussen sieht man auf den Bildern kein Oel.

Gruss Bert
Für mich als absoluter Laie: Der Äussere Simmerring wäre an dem schwarzen Kunststoffteil? Da war alles dicht... kein Öl.

Das Öl kam zwischen Bremsscheibe und HAG raus und lief von dort wirklich überall hin.... die hintere Bremse funktionierte auch nicht mehr. Da ist mir zum ersten mal aufgefallen daß irgendwas nicht stimmt!

Gruß
 
Berte

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Genau das war die Antwort, Danke.

Das Wechseln des inneren (radseitig) Simmerings ist eine erheblich kompliziertere Bauerei als das Wechseln des auesseren Simmerings (nicht radseitig).

Gruss Bert
 
Berte

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Ein A380 Triebwerk, soso...

Wie ist das denn passiert?
 
Panther

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Ich hatte meine Dicke ('07) diesen Frühling zur 20'000er Inspektion beim Händler abgestellt. Am Tag zuvor hatte ich sie noch ausgiebig gereinigt und mir ist nichts spezielles aufgefallen. Vor der Inspektion fuhr ich noch gemütlich ein paar 100km durchs Land. Als der Mechaniker die Dicke in Empfang nahm, fiel ihm sofort das Öl am Kardan auf und tippte auf einen defekten Simmerring. Eine Stunde später erhielt ich am Telefon die Meldung, dass der ganze Kardan defekt wäre. Das war glücklicher Zufall, dass das gleich vor der Inspektion passierte.
Der Kardan wurde ohne Diskussion auf Garantie ersetzt. Naja, sollte auch etwas länger als 20'000km halten... :o

Zum Thread: 4 Jahre ohne Inspektion halte ich schon für sehr mutig. Immerhin ist die GS keine alte Wehrmachts-BMW, die jeder Dorfschmied zusammenflicken konnte. Da muss einfach jedes Jahr eine fachkundige Person mindestens kurz über das Moped schauen und allfällige Teile, bzw. Flüssigkeiten ersetzen. Wenn die Garantie abgelaufen ist, heisst das ja nicht, dass man jedes Teil genau nach Service-Heft erledigen muss (v.a. Luftfilter u.ä. halten ja in der Regel länger), aber Inspektion muss halt schon sein. Alleine irgendwelche Gummiteile dürften nach vier Jahren Garage doch etwas spröde geworden sein oder die Bremsflüssigkeit... ich weiss nicht, es war auf jeden Fall ein mutiges Abenteuer! :cool:
 
Kuhjote

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Es sollen auch schon ganze HAG´s abgebrannt sein..:eek:

Ein spannendes Foto...:D Selbst in der Mittagshitze von Dubai, dürfte sich das HAG (jedenfalls nicht so ohne Weiteres) auf Temperaturen von deutlich über 200°C aufheizen. Diese Temperatur wäre aber notwendig, um das Öl nicht nur zu entflammen, sondern auch weiter abbrennen zu lassen...:confused:
Wie man erkennen kann, hat es in diesem Fall anscheinend das Kardanlager am Übergang zum HAG erwischt. Was mich interessieren würde:
1.Was ist das für eine Flüssigkeit (neben der Öllache)?
2.Wo ist die Kunstoffabdeckung des Simmerings abgeblieben?

Als mögliche Erklärung bleibt vorläufig deshalb nur Photoshop, oder aber es hat jemand auf den heißen Endantrieb gepinkelt und dadurch die Entzündungstemperatur herbeigeführt (was zumindest theoretisch im Bereich des Möglichen liegt...;) wenn die Bauteile heißer als 100°C waren)

Spannende Geschichte...:D
 
Heidekutscher

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Ich hatte meine Dicke ('07) diesen Frühling zur 20'000er Inspektion beim Händler abgestellt. Am Tag zuvor hatte ich sie noch ausgiebig gereinigt und mir ist nichts spezielles aufgefallen. Vor der Inspektion fuhr ich noch gemütlich ein paar 100km durchs Land. Als der Mechaniker die Dicke in Empfang nahm, fiel ihm sofort das Öl am Kardan auf und tippte auf einen defekten Simmerring. Eine Stunde später erhielt ich am Telefon die Meldung, dass der ganze Kardan defekt wäre. Das war glücklicher Zufall, dass das gleich vor der Inspektion passierte.
Der Kardan wurde ohne Diskussion auf Garantie ersetzt. Naja, sollte auch etwas länger als 20'000km halten... :o

Zum Thread: 4 Jahre ohne Inspektion halte ich schon für sehr mutig. Immerhin ist die GS keine alte Wehrmachts-BMW, die jeder Dorfschmied zusammenflicken konnte. Da muss einfach jedes Jahr eine fachkundige Person mindestens kurz über das Moped schauen und allfällige Teile, bzw. Flüssigkeiten ersetzen. Wenn die Garantie abgelaufen ist, heisst das ja nicht, dass man jedes Teil genau nach Service-Heft erledigen muss (v.a. Luftfilter u.ä. halten ja in der Regel länger), aber Inspektion muss halt schon sein. Alleine irgendwelche Gummiteile dürften nach vier Jahren Garage doch etwas spröde geworden sein oder die Bremsflüssigkeit... ich weiss nicht, es war auf jeden Fall ein mutiges Abenteuer! :cool:

Habe ich ja schon mal geschrieben, das ist nix für Vielfahrer!
 
HaJü

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Also wenn ich die ganzen Posts so Revue passieren lassen, komme ich nicht umhin, an das Pferd vor der Apotheke zu denken :rolleyes:

Da kommt der Biker01013 mit seinem ersten Fred, schmeißt einen Brocken hin und alle stürzen sich drauf und dann wird das Haar 1.000mal gespalten. Es kommt noch ein Statement, daß es den Klaus und den Sturz wirklich gibt und dann ist er nach Wolfsburg verschwunden


Für mich ist diese Angelegenheit nicht ganz schlüssig. Ich kauf mir ein Moped, das seinen letzten Service vor 4 Jahren gesehen hat und mach mich gleich auf ne große Tour nach Südtirol, ohne vorher das Moped kennengelernt zu haben (wenn der Klaus in Steinach am Brenner wohnt, ists bestimmt kein Problem, die 5km nach Südtirol zu fahren :p:D). Da muß ich nur an die Reifen denken, die sich 4 Jahre nicht bewegt haben, das sind Holzradl :eek: Nur durch Bewegung bleibt die Molekularstruktur der Reifen elastisch. An andere Teile, die als Funktion über die Zeit altern, will ich mal gar nicht erst denken :rolleyes:

Ist für mich ein klares no go.

Wie kann z.B. in einer Linkskurve Öl von rechts auf den Reifen laufen? Ist der gute Klaus im Stehen um Kurve gekommen? Ansonsten wird das Öl durch die Zentrifugalkraft weiter auf der rechten Seite verteilt und macht bei Linkskurven keine Probleme. Eher vorstellbar sind diese bei einem versauten Reifen wie bei bei MacDubh in der Rechtskurve, allerdings auch nicht bei 30km/h. In dieser Schräglage ist wohl der Vektor Erdanziehung größer als der der Fliehkraft. Da hätts jeden geschmissen, auch ohne Öl - das nennt man dann wohl umfallen :p

Wenn es dann noch so ist, daß Klaus 50% des Schadens von BMW erstattet bekommt, dann hat er doch Glück im Unglück, daß von den SBs keiner solche Gedankenspiele durchgeführt hat. Ich würde die Kohle nehmen und die halten und net großartig über die Qualität von BMW lamentieren.
 
MARKUS99

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Das mit den 4 Jahren Standzeit war mir auch aufgefallen aber ich wollte hier nicht so provokant auftreten. Meine 2010er GS EZ 06.10. hat die ersten 10000Km jedenfalls ohne Defekte überstanden
 
Kuhjote

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R 1200 GS 06 nix MÜ,TÜ,LC einfach nur so
Skeptiker aller Länder....

Die Geschichte von Klaus (der ja hoffentlich bald aus Wolfsburg zurückkommt, alleine schon deshalb, weil er in dieser Einöde dort keinen Internetzugang hat...:)) klingt doch ganz glaubwürdig. Da habe ich hier schon ganz andere Räuberpistolen gelesen...:eek:
Was mich allerdings am meisten daran wundert, ist die "Tatsache", dass BMW trotz des Baujahres und der vier "wartungsfreien" Jahre, derartig großzügig verfährt. Andere haben in einer ähnlichen Situation (allerdings ohne Sturzereignis) trotz lückenloser Wartung in einer Fachwerkstatt...gar keine "Kulanz" erfahren. Das lässt mich stutzen...:confused:
 
qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Andere haben in einer ähnlichen Situation (allerdings ohne Sturzereignis) trotz lückenloser Wartung in einer Fachwerkstatt...gar keine "Kulanz" erfahren. Das lässt mich stutzen...:confused:
mich nicht.

Auch das ist - wie fast alles - vom örtlichen Dealer abhängig. Was und wie meldet er weiter, wie ist sein Standing bei BMW bzw. seinem Gebietsleiter? Alles Dinge die mitspielen.
 
Kuhjote

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Wenn das soooo ist

mich nicht.

Auch das ist - wie fast alles - vom örtlichen Dealer abhängig. Was und wie meldet er weiter, wie ist sein Standing bei BMW bzw. seinem Gebietsleiter? Alles Dinge die mitspielen.

Das hört sich aber nun wirklich nach einem ausgefuchsten und nahezu perfekten Qualitätsmanagmentsystem an. Sollte ich BMW tatsächlich falsch eingeschätzt haben?...:rolleyes:
 
MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Was mich allerdings am meisten daran wundert, ist die "Tatsache", dass BMW trotz des Baujahres und der vier "wartungsfreien" Jahre, derartig großzügig verfährt. Andere haben in einer ähnlichen Situation (allerdings ohne Sturzereignis) trotz lückenloser Wartung in einer Fachwerkstatt...gar keine "Kulanz" erfahren. Das lässt mich stutzen...:confused:
Genau mein Reden.... bei mir war man wenigstens so großzügig nach mehrmaligem Nachfragen wenigstens zu antworten.... ist ja auch was!

1000€? Boah, da hätte ich sogar meinem ehem. Händler danke gesagt! Und den halte ich für das hinterletzte in der Branche!
 
qtreiber

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das sollte doch zwischenzeitlich dem letzten klar sein, dass fast immer der Dealer vor Ort entscheidend ist. In jeder Beziehung. Überall arbeiten nur Menschen ..., der eine ist etwas cleverer ... und der andere hat keine 'Lust'.

Die Grundbedingungen sind für alle gleich, nur die 'Nutzung' nicht immer.
 
Kuhjote

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Dann eben etwas deutlicher...

das sollte doch zwischenzeitlich dem letzten klar sein, dass fast immer der Dealer vor Ort entscheidend ist. In jeder Beziehung. Überall arbeiten nur Menschen ..., der eine ist etwas cleverer ... und der andere hat keine 'Lust'.

Die Grundbedingungen sind für alle gleich, nur die 'Nutzung' nicht immer.
Diese "Grundbedingungen" scheinen zumindest für den konkreten Endkunden eben nicht überall gleich zu sein. Wenn ich mir alleine den endlosen Fred über die unterschiedlichen Inspektionskosten ansehe, kommen mir da doch erhebliche Zweifel. Auch bei der Handhabung der Kulanzregeln (falls die überhaupt einheitlich geregelt sein sollten) existieren anscheinend große Unterschiede. Offensichtlich spielen Glück und Pech (wenn es um die Organisation der jeweiligen ortsnahen Fachwerkstätten geht) eine nicht unerhebliche Rolle. Da kann man meinetwegen noch mit Argument des "freien" Wettbewerbs halbwegs plausibel argumentieren.
Wenn es aber um "konstruktive Mängel" mit einem nicht unerheblichen Gefährdungspotential geht, muss man von einem Weltkonzern erwarten, dass er einheitliche und händlerunabhängige Regelungen im Rahmen seines -zweifellos vorhandenen- TQM-Systems vorsieht und durchsetzt. Dass dies vorgesehen ist und auch funktioniert, kann man schon an der Aktion mit den lustigen Aufklebern für die Handschützer erkennen.
Da bleibt eben nur noch die Frage offen: Handelt es sich hier (HAG) um einen konstruktiven (fertigungstechnischen) Mangel mit einem nicht unerheblichen Gefährdungspotential?
Die Antwort steht immer noch aus...:cool:
 
Heidekutscher

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Das mit den 4 Jahren Standzeit war mir auch aufgefallen aber ich wollte hier nicht so provokant auftreten. Meine 2010er GS EZ 06.10. hat die ersten 10000Km jedenfalls ohne Defekte überstanden
Meine GSA 07/10 hat noch nichts; außer den schrottigen Speichenrädern, die in der Toleranz sind und trotzdem am Lenker rühren und humpeln weil die Schweißstöße schlampig sind.
 
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Meine GSA 07/10 hat noch nichts; außer den schrottigen Speichenrädern, die in der Toleranz sind und trotzdem am Lenker rühren und humpeln weil die Schweißstöße schlampig sind.
Meine rührt auch nen guten cm an den Lenkerenden aber das kommt vom Conti Road Attac (1)
 
Heizgriff

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Zitat:
Zitat von qtreiber
das sollte doch zwischenzeitlich dem letzten klar sein, dass fast immer der Dealer vor Ort entscheidend ist. In jeder Beziehung. Überall arbeiten nur Menschen ..., der eine ist etwas cleverer ... und der andere hat keine 'Lust'.

Die Grundbedingungen sind für alle gleich, nur die 'Nutzung' nicht immer.


Diese "Grundbedingungen" scheinen zumindest für den konkreten Endkunden eben nicht überall gleich zu sein. Wenn ich mir alleine den endlosen Fred über die unterschiedlichen Inspektionskosten ansehe, kommen mir da doch erhebliche Zweifel. Auch bei der Handhabung der Kulanzregeln (falls die überhaupt einheitlich geregelt sein sollten) existieren anscheinend große Unterschiede. Offensichtlich spielen Glück und Pech (wenn es um die Organisation der jeweiligen ortsnahen Fachwerkstätten geht) eine nicht unerhebliche Rolle. Da kann man meinetwegen noch mit Argument des "freien" Wettbewerbs halbwegs plausibel argumentieren.
Wenn es aber um "konstruktive Mängel" mit einem nicht unerheblichen Gefährdungspotential geht, muss man von einem Weltkonzern erwarten, dass er einheitliche und händlerunabhängige Regelungen im Rahmen seines -zweifellos vorhandenen- TQM-Systems vorsieht und durchsetzt. Dass dies vorgesehen ist und auch funktioniert, kann man schon an der Aktion mit den lustigen Aufklebern für die Handschützer erkennen.
Das nennt man wohl Förderalismus :D
 
Thema:

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