Verständnisproblem Ölins Fahrwerk Einstellanweisung.

Diskutiere Verständnisproblem Ölins Fahrwerk Einstellanweisung. im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Moin nochmal, R1200GS 2004 bis ... Irgendwie verstehe ich die Anleitung von den Schweden nicht in Gänze. Der rechte Teil mit der Federrate ist...
Ralsch

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Moin nochmal,
0C29FAF2-AD55-4ACB-B65E-4752B9A952D6.jpegR1200GS 2004 bis ...

Irgendwie verstehe ich die Anleitung von den Schweden nicht in Gänze.
Der rechte Teil mit der Federrate ist klar, aufgebockt messen, dann die Maschine auf die Räder stellen, R2 und F2 messen, draufsetzen und wiederholen für R3 und F3.
Aber - links unter Set-Up Daten steht Federvorspannung 15mm. Wo kommt die her?? Hinten wird die Federvorspannung über den externen Federvorspanner eingestellt, aber da sind doch keine mm-Angaben drauf, der wird über Klicks eingestellt (die wiederum nicht angegeben sind, sich aber aus dem Einfederweg unbeladen/beladen ergeben sollten)?
Welche Federvorspannung von 15mm ist da gemeint, und wie/wo stelle ich die ein??

Bis dann,

Ralf
(p.s.: Ich kaufe für die Überschrift noch ein "h", lässt sich leider nachträglich nicht mehr editieren).
 

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Larsi

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Die Federvorspannung ist voreingestellt.

Bedeutung:
Die Feder beim unbelasteten Federbein ist 15mm zusammen gedrückt. Die ausgebaute Feder ist 15mm länger.
 
Ralsch

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Ah, ok - danke.
Ist etwas verwirrend wenn oben steht "15mm Federvorspannung" und man der Einsteller ebenfalls mit "Federvorspannung" benannt ist. Wäre der Begriff etwas eindeutiger gewählt (z.B. Federgrundspannung o.Ä.) wäre die Frage so nicht aufgekommen.
Aber: Jetzt weiß ich's ja, danke.

Bis dann,

Ralf
 
lederkombi

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Ich bin bei meinen Öhlins für die Honda auch über die Angaben gestolpert :o
 
gerd_

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Hi
Erst mal sind die Bezeichnungen korrekt, verwirren aber.
Federvorspannungen sind beide.
Die Grundvorspannung wird mit den Muttern eingestellt und ist fahrerabhängig. Generell ist die Feder eben "irgendwie", im speziellen Fall offenbar 15 mm vorgespannt. Sozusagen damit sie nicht "klappert".
Bei mir ist sie so weit vorgespannt, dass das Mopped wenn ich draufsitze "ideal" steht ohne dass die hydraulische Vorspannung bemüht werden muss. Fährt meine Frau solo, dan ist das Ding brutal zu weit vorgespannt und springt mit ihr durch die Gegend. Nachdem sie vielleicht 0,5% der Gesamfahrleistung solo fährt und gar nicht auf die Idee käme an der Hydraulik zu drehen ist das eben so.
Mit Sozia und Gepäck haben wir dann den gesamten hydraulischen Vorspannbereich zur Verfügung. Nachdem ich nicht verkümmert bin kam von vorn herein eine etwas kräftigere Feder zum Einsatz weil ich die normale so weit hätte vorspannen müssen, dass mit voll "hochgedrehter" Hydraulik kaum noch Federweg vorhanden gewesen wäre.
Man muss ohnehin einen Kompromiss eingehen.
Leichter Fahrer > normale "schwache" Feder; aber: bei Beladung auf zulGes reicht die Hydraulik nicht aus um "ideal" zu stellen
Schwerer Fahrer > normale "schwache" Feder: die Feder muss so weit vorgespannt werden, dassdie Hydraulik weder ausreicht noch ausreichend gespannt werden kann weil die Feder auf Block geht wenn sie mal "richtig" einfedert.
gerd
 
Larsi

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...
Ist etwas verwirrend wenn oben steht "15mm Federvorspannung" und man der Einsteller ebenfalls mit "Federvorspannung" benannt ist. Wäre der Begriff etwas eindeutiger gewählt (z.B. Federgrundspannung o.Ä.) ...
So sind nun mal die Fachbegriffe ...

15mm Vorspannung sind voreingestellt und mit dem Handrad kannst du die Vorspannung weiter erhöhen/vergrößern.
Federgrundspannung gibts nicht.
 
Ralsch

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Nennt es doch einfach "Werkseinstellung" :cool:
Ja, würde das so im Heft stehen (oder von mir aus "Federvorspannung - Werkseinstellung") hätte ich nicht fragen müssen.
Vermutlich kann man das aber so mit der Überschrift der Box in Neudeutsch "Set Up Daten" so zusammeninterpretieren.

Bis dann,

Ralf
 
Larsi

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Das ist wie mit 50er/70er Tempolimits im Straßenverkehr ...
Wenn der Teilnehmer keine Ahnung hat, muss die Anleitung idiotensicher sein.
 
Ralsch

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Moin,
50er/70er Tempolimits sagt mir jetzt nix, also was daran unverständlich ist.
Aber Anleitungen, die Idiotensicher sind, sparen ggf. sehr viel Arbeit und seit vielen Jahren auch ggf. hohe Strafen und Gerichtskosten (ProdHaftG).
Eine meiner Verantwortlichkeiten ist der End User Support für ca. 40k Leute. Wenn da etwas Mißverständliches raus geht ist der SLA im A... weil alle anrufen, und wenn's ganz doof läuft haben 20k der User genau das Falsche getan und die Hütte brennt so richtig.

Ebenfalls nicht wirklich verständlich ist in der selben Anleitung von Öhlins übrigens die Drehrichtung der Zugstufendämpfung. In/gegen den Uhrzeigersinn bedeutet ja dass man festlegt von welcher Seite man drauf schaut (ist ja keine Schraube sondern ein Drehrad das seine Position um Z nicht verändert). Im Falle der Anleitung korrekt ist - von UNTEN. Sehr einleuchtend bei einem Drehrad dass man im eingebauten Zustand von unten noch nicht mal sehen geschweige denn bedienen kann. In der bildhaften Darstellung ist deswegen auch treffsicher ein Drehrichtungspfeil daneben gemalt - mit Pfeilen an BEIDEN Enden....:eek:
Das haben die aber wohl irgendwann gemerkt, bzw. per Feedback bekommen, und in der Doku, die aktuell auf der Website runterladbar ist, steht sauber neben den Pfeilen (+) und (-) und auch eine kurze Erklärung was das in Drehrichtung sowie Dämpfungsveränderung bedeutet.
Manchmal hat es einfach Vorteile wenn man etwas richtig macht.

Bis dann,

Ralf
 
RoGe

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Hallo Ralf

Die Druck- bzw. Zugstufenversteller werden prinzipiell immer von der "Nullposition" also im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag nach rechts gedreht, und von dieser Position werden die jeweiligen Klicks/Einstellungen dann auch vorgenommen... nach links gedreht. (immer Notieren)

Druckstufe: (goldfarbene Versteller) mit dem Uhrzeigersinn um die Dämpfung zu erhöhen gegen den Uhrzeigersinn diese zu senken.

Zugstufe: (schwarzen Versteller) mit dem Uhrzeigersinn um die Dämpfung zu erhöhen, gegen den Uhrzeigersinn diese zu senken.


Bei der Federvorspannung wird im Uhrzeigersinn gedreht um diese anzuheben und gegen den Uhrzeigersinn zum Absenken. Wenn keine Hydraulische Vorspannung vorhanden ist muss dies eben mit einem Hackenschlüssel gemacht werden. Und egal ob da ein Pfeil oder Plus/Minus steht ist es doch bei allen Öhlinsbeine immer das gleiche.


Vill. zur Federvorspannung noch eines vorweg, passt diese nicht zu deinem Motorrad bzw. zu dir und deinem Fahrstil sind eigentlich alle anderen Einstellungen auch nahezu nutzlos.:o
 
Ralsch

Ralsch

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Hallo RoGe,
ich habe jetzt erstmal alles auf "Start" gestellt, also Grundeinstellung gem. Angaben von Öhlins zur GS.
Fühlt sich im Stand erstmal ein gutes Stück straffer zum Originalfahrwerk an.
Einfahren habe ich auf morgen geschoben, erstmal den Grill angeworfen und aufgrund Zufuhr von Kühlflüssigkeit keine Fahrtauglichkeit mehr gegeben :cool:
Nein, nicht übertrieben, aber im Straßenverkehr habe ich mir selbst die Grenze bei 0,0 Promille gesetzt.

Bis dann,

Ralf
p.s.: Jetzt habe ich doch noch ne Frage: Weiß jemand wie die werksseitige Federvorspannung in mm gemessen wird?
Vorne stellt man das ja "frei" ein und misst die resultierenden Höhen F2 und F3 mit Belastung durch "nur GS" und "GS+Fahrer".
Hinten wird aber die Federvorspannung durch den externen Einsteller justiert. Die Grundeinstellung von 15mm kommt aber vom Werk aus. Da ich die Federbeine gebraucht gekauft habe würde ich gerne überprüfen dass da nicht dran gedreht wurde, weiß aber nicht wo die 15mm gemessen werden. Hat das irgendwie mit dem senkrechten Stift (ca., 5mm Durchmesser) zu tun? In der Anleitung steht dazu nichts.
 
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Racingred_Q

Racingred_Q

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Hallo RoGe,
ich habe jetzt erstmal alles auf "Start" gestellt, also Grundeinstellung gem. Angaben von Öhlins zur GS.
Fühlt sich im Stand erstmal ein gutes Stück straffer zum Originalfahrwerk an.
Einfahren habe ich auf morgen geschoben, erstmal den Grill angeworfen und aufgrund Zufuhr von Kühlflüssigkeit keine Fahrtauglichkeit mehr gegeben :cool:
Nein, nicht übertrieben, aber im Straßenverkehr habe ich mir selbst die Grenze bei 0,0 Promille gesetzt.

Bis dann,

Ralf
p.s.: Jetzt habe ich doch noch ne Frage: Weiß jemand wie die werksseitige Federvorspannung in mm gemessen wird?
Vorne stellt man das ja "frei" ein und misst die resultierenden Höhen F2 und F3 mit Belastung durch "nur GS" und "GS+Fahrer".
Hinten wird aber die Federvorspannung durch den externen Einsteller justiert. Die Grundeinstellung von 15mm kommt aber vom Werk aus. Da ich die Federbeine gebraucht gekauft habe würde ich gerne überprüfen dass da nicht dran gedreht wurde, weiß aber nicht wo die 15mm gemessen werden. Hat das irgendwie mit dem senkrechten Stift (ca., 5mm Durchmesser) zu tun? In der Anleitung steht dazu nichts.
Hallo Ralsch,
ich hatte und habe auch ein Öhlins-Fahrwerk in meinen R1200GS und R1200GS LC. Das Fahrwerk fühlt sich tatsächlich "straffer" an, Du wirst auch feststellen, dass das "Schaukeln" nach Überfahren von Unebenheiten weg ist. Ist eben Öhlins.

Die Angabe von der Federvorspannung steht auch in meinen Unterlagen (sind bei mir 14mm für hinten und 6mm für vorne). Das kann natürlich ganz individuell bei Dir anders sein; ich habe die neue TTX Ausführung.

Ein Messen der Federvorspannung wird wohl nur beim Ausbau der Feder möglich sein. Ich verstehe es so, dass die unbelstete Feder im Einbauzustand 15 mm vorgespannt wird; z.b. durch die großen Nutmuttern am Federbeinkörper.

Das persönlich Einstellen auf die eigenen Bedürfnisse dauerte bei mir etwas (2 Wochen). Dabei habe ich mir von der angegebenen Grundeinstellung die jeweiligen Veränderungen von Federvorspannung, Druckstufe und Zugstufe immer notiert, damit ich noch nachvollziehen konnte, was ich eigentlich verändert habe. Hört sich vielleicht etwas kompliziert an, aber wenn man es so macht, wird es schnell logisch und verständlich.

Ich wünsche Dir viel Spaß mit dem Öhlins-Fahrwerk und sei nicht überrascht wenn Dir keine Veränderung zum normalen Fahrwerk erscheinen. Die ANDEREN werden es merken!
17-Oehlins-02.jpg 17-Oehlins-04.jpg
 
L

locke1

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So is es richtig! die ungespannte Feder hat eine läng "A" diese wird um 15mm vorgespannt.
Aus den Zahlen auf der Feder kann ,glaub ich, die org. läng gelesen werden!
weis aber nicht mehr welche das sind!
Gruß Bernd
 
Microbi

Microbi

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1200GSADV TÜ Bj 2010
Hallo Gemeinde,

wo messt Ihr den Negativfederweg?

Hinten ist recht einfach zu messen, Radachse gegen einen Punkt am Heckrahmen, aber vorne?

MfG Microbi
 
Larsi

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...Da ich die Federbeine gebraucht gekauft habe würde ich gerne überprüfen dass da nicht dran gedreht wurde, weiß aber nicht wo die 15mm gemessen werden. ...
Steht doch im Wesentlichen in Beitrag #2.

Feder in ausgebautem Zustand hat Länge X
Feder in eingebautem Zustand mit 15mm Vorspannung hat Länge X-15mm

Wenn da kein Wert auf der Feder aufgedruckt ist, hilft nur:
Länge der eingebauten Feder messen
Feder entspannen
Länge der entspannten Feder messen
Unterschied sollte 15mm betragen.
 
Microbi

Microbi

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1200GSADV TÜ Bj 2010
Danke für die schnelle Antwort.

Den Wert den ich dort messe, entspricht aber nicht dem von BMW angegebenen Wert des Gesamtfederweges von : GS= 190MM;GSA=210MM
Dort gemessen komme ich auf einen Maximalfederweg von 137mm :confused:

Sollte ich dann noch eine Verhältnisgleichung ansetzen? oder den Wert den der Fahrwerksbauer angibt einstellen?

MfG Microbi
 
Larsi

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Hast du Wilbers verbaut?
 
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Verständnisproblem Ölins Fahrwerk Einstellanweisung.

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