Wann benutzt ihr die Hinterradbremse?

Diskutiere Wann benutzt ihr die Hinterradbremse? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Genau, behutsames Mitbremsen führst sogar zu einer Stabilisierung der Maschine. Es klang bei vielen so, als ob die Hinterradbremse die...
Adventure Otti

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Genau, behutsames Mitbremsen führst sogar zu einer Stabilisierung der Maschine.

Es klang bei vielen so, als ob die Hinterradbremse die wichtigere Bremse wäre :)
 
Corsair

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Hallo zusammen!

Ich glaube, ich werde jetzt von allen Schreibern gesteinigt aber ich halte das bevorzugte Bremsen mit der Hinterradbremse für sehr gefährlich!! :eek:

Fakt ist, dass die Bremswirkung hinten nur sehr gering ist. Das kann jeder ausprobieren, wenn er bei voller fahrt einfach mal hinten voll reintritt. Die Verzögerung ist lächerlich. Irgendjemand sagte mal: Hinten 20 % und vorne 80 % Wirkung.

Das ist alles kein Problem bei normalen Alltagssituationen. Problematisch wird es, wenn man sich in grenzsituationen erschreckt und dann panisch sein eintrainiertes Verhalten abruft. Besonders ohne ABS finde ich das Hintenbremsen saugefährlich. Mit ABS passiert eigentlich ja nichts, es verzögert halt nicht besonders.

Ich habe auf meiner Dolo-Tour in der letzten Woche zweimal erlebt, wie Freunde von mir durch das blöde Hinterradbremsen fast verunglückt sind.

Situation: Erschrecken, weil die Kurve (jeweils Rechtskurven) doch enger ist und eigentlich ist man viel zu schnell - überhastetes Treten der Hinterradbremse - Ausbrechen des Hecks - Aufrichten der Machiene - Öffnen beider Bremsen um das Moped wieder zu fangen - eine große Menge Bremsweg dadurch verloren.

Ergebnis: Der eine Freund mit seiner Honda hat es in der Rechtskurve gerade noch geschafft, den entgegenkommenden Q7 nicht zu rammen.
Der andere mit seiner KTM Supermoto ist durch den Gegenverkehr an Schildern vorbei in ein Maisfeld gefahren (nichts weiter passiert).

Also ich rate dringend ab, zu viel mit der Hinterradbremse zu machen, weil in Notsituationen nicht viel gedacht wird, sondern einfach nur gehandelt wird.


Gruß Otti
Ist schon so...

Es braucht halt schon ein bischen Übung mit der Hinterradbremse, vorallem wenn man kein ABS hat (wie bei mir, noch). Wenn ich eine Vollbremsung (geradeaus), aus ca. 60-70km/h mache, greife ich natürlich voll zu bei meiner V-Strom. Folge: das Hinterrad blockiert den ganzen Bremsweg, jedoch komme ich nicht zu Fall. Das ist halt eben eine Sache der Balance und Übung.
Wenn du jedoch in Kurven bremst, ist es klar, dass man die Hintere nur für leichte Tempokorrekturen braucht, sonst natürlich schon die Vordere! Aber eben, am besten ist es, wenn man die Vordere eigenlich gar nicht braucht in einer Kurve, sondern vorher schon genug bremst, vorallem bei uneinsehbaren Kurven lieber immer ein bischen zuviel.. ;)



Wie ich schon gesagt habe, ist es vorallem bei einem Nicht-Integral-Bremssystem wichtig, immer beide zu benutzen. Denn wie du gesagt hast, hat man vorne "nur" 80%. Die 20% mehr können oft entscheindend sein.
 
michael 1958

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Kann mich Adventure Otti nur anschliessen!

Hinterradbremse nur bei Notbremsungen mitbremsen und um die Q bei Schleichtempo und/oder ganz engen Kehren auf Zug zu halten = Gas stehen lassen und Tempo mit Hinterradbremse dosieren - das aber bereits bei Einfahrt in die Kurve und nicht erst in der Kurve selbst. Normalbremsungen und speziell in der Kurve hinten reinsteigen = IMHO Kompletter Irrsinn!
 
Corsair

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Hinterradbremse nur bei Notbremsungen mitbremsen und um die Q bei Schleichtempo und/oder ganz engen Kehren auf Zug zu halten = Gas stehen lassen und Tempo mit Hinterradbremse dosieren - das aber bereits bei Einfahrt in die Kurve und nicht erst in der Kurve selbst. Normalbremsungen und speziell in der Kurve hinten reinsteigen = IMHO Kompletter Irrsinn!
Genau :D
 
qtreiber

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Moin,

den Einleitungssatz von Otti greife ich gerne auf:
Ich glaube, ich werde jetzt von allen Schreibern gesteinigt aber
...und setze ihn fort:
=> wer so fährt und bremst wie dort beschrieben sollte sofort ein intensives Sicherheitstraining mitmachen. Für ihn selbst und für die anderen Motorradfahrer wäre dies ein enormer Sicherheitsgewinn.

Ich kann über diesen Umgang mit der Hinterradbremse, die sehr gut und gezielt eingesetzt werden kann, und zwar unabhängig vom Bremssystem (mit oder ohne ABS), nur den Kopf schütteln.

@Otti; wenn es tatsächlich deine Freunde sind, sprich bald mit diesen.
 
Herzhase

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Hi,

als ich vor 25 Jahren zur Fahrschule ging, war ABS für Moppeds noch ein frommer Wunsch :o. Mein Fahrlehrer gehörte zu der (heute leider weitgehend ausgestorbenen) Spezies alter Hasen der seinem Fahrschüler (auf einer BMW:p) vorne draus fuhr und nicht aus einer Dose "dirigierte" :cool:.

Der hätte mich wohl kalt lächelnd an einem Schweinestrick durch den Ort geschleift wenn ich mich getraut hätte, nicht immer hinten mitzubremsen. Human-Integral-System, sozusagen :D.

Das hat sich in 12 Jahren auf ST 1100/1300 mit ABS nicht geändert und wird auch so bleiben. Hänschen und Hans eben.

Die physikalischen Hintergründe und Vorteile erläutert das Buch "Die obere Hälfte des Motorrads" von Bernd Spiegel besser als ich das je könnte.
Einen kleinen Auszug findest Du hier:
http://www.motorradgeschichten.de/DOH.html
(Der Autor möge mir verzeihen, ich hab "auf die Schnelle" nix anderes gefunden)

Ich finde das Buch sollten sie sowieso in jeder Fahrschule als Grundkurs vorschreiben.

Gruß

Holger
 
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GSCHBE

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Na denn, hab ich es doch gewusst! Selbstverständlich habe ich auch ohne ABS gelernt und mein Lehrer ist auch vorneweg auf seinem Motorrad (keine BMW!?) gefahren. Mein Auftrag: nur dann bremsen, wenn er auch gebremst hat und zwar dosiert integral mit beiden Bremsen! Jetzt mit ABS bremst aber das Hinterrad einfach ohne mein Zutun mit. In allen Situationen sollte meines Erachtens also die Hinterradbremse immer von sich aus dosiert mitbremsen! Wenn ich dann diese Hinterradbremse auch noch zusätzlich betätige ist sie vielleicht nicht mehr dosiert eingesetzt. Meines Erachtens sollte man also die Hinterradbremse nur noch gezielt einsetzen! Oder seh ich das falsch?

Gruss Jürg (die Verwirrung hat zugenommen! Es ist aber auch heiss!)
 
Herzhase

Herzhase

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don´t think -> drive

hi,

also frei nach Bernd Spiegel würde ich sagen: Weniger denken -> mehr fahren. :p

Damit meine ich natürlich nicht hirnloses "heizen" sondern durch "Fahren" sein Können soweit verbessern, das sich Abläufe so automatisieren, daß sie einfach ablaufen....

....dann dosiert sich das alles von selbst :D.

Gruß

Holger
 
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GSCHBE

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Nur fahren, alles andere ergibt sich von selbst!? Tatsächlich versuche ich das ja mit meiner mit ABS bestückten GS, frei nach Spiegel (den ich übrigens gelesen und teilweise als professoral empfunden habe)! Aber was soll's, meine obere Hälfte denkt vielleicht manchmal noch zuviel mit und möchte der Sache auf den Grund kommen!

Gruss Jürg:D
 
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matzd

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Tach Jürg,

trotz der Hitze hast Du's erfasst: Bei der Betätigung der Vorderradbremse wird hinten dosiert mitgebremst, solange Du die Füße (besonders den rechten) stillhältst. Dann wird auch die Stärke der Hinterradbremse der "dynamischen Achslastverteilung" angepasst. Sobald Du die Hinterradbremse betätigst, hält das Motorrad sich da natürlich raus. Blockieren wird das Hinterrad bei eingeschaltetem ABS aber auch dann nicht. Die Stärke der Bremse am Hinterrad wird vom Steuergerät angepasst. Du solltest mal eine Bremsung in den Regelbereich machen, damit die Steuerung aktuelle (Reib)-Werte (die auch von der Beladung abhängen) ermitteln kann.

Also wie mein Vorredner schon sagte: nicht denken, sondern fahren. :D
Herr Spiegel würde diesen Satz wahrscheinlich auch so stehen lassen. Mich hat die Lektüre der "oberen Hälfte" auch etwas verwirrt! Beim zweiten Lesen mit mehr Abstand war dann aber vieles klarer.
 
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peter-k

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Na denn, hab ich es doch gewusst! Selbstverständlich habe ich auch ohne ABS gelernt und mein Lehrer ist auch vorneweg auf seinem Motorrad (keine BMW!?) gefahren. Mein Auftrag: nur dann bremsen, wenn er auch gebremst hat und zwar dosiert integral mit beiden Bremsen! Jetzt mit ABS bremst aber das Hinterrad einfach ohne mein Zutun mit. In allen Situationen sollte meines Erachtens also die Hinterradbremse immer von sich aus dosiert mitbremsen! Wenn ich dann diese Hinterradbremse auch noch zusätzlich betätige ist sie vielleicht nicht mehr dosiert eingesetzt. Meines Erachtens sollte man also die Hinterradbremse nur noch gezielt einsetzen! Oder seh ich das falsch?
So sehe ich das auch.
 
Adventure Otti

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Na, also! So schlimm war es doch gar nicht ;) Der Kopf ist noch dran - die Resonanz war gemischt :D

Beim Thema Bremsen fällt mir aber noch etwas anderes ein:

Ich habe mir bei meiner GSA angewöhnt, immer den Zeigefinger auf dem Bremshebel ruhen zu lassen, da ich dann schneller auf der Bremse war.
Jetzt mußte ich mir diese lieb gewonnene Technik wieder abtrainieren, da ich gemerkt habe, dass ich es nicht mit dem einen Fingerchen schaffe, eine Vollbremsung bis in den ABS-Bereich herbeizuführen. Dafür brauche ich nähmlich zwei Finger (ich sitze meist im Büro - also keine Hände wie Schraubstöcke :D).

Das Problem war nämlich, dass ich wunderbar vor Kurven oder im normalen Verkehrsgeschehen bremsen konnte. In einer Notsituation schafft man es aber nicht, schnell noch umzugreifen und mehrere Finger noch ins Boot zu nehmen. Dafür muss man komplett aufmachen und das sind wichtige Meter.

Um mir das abzutrainieren habe ich ca. 1000 Kilometer Dolomiten gebraucht, weil der Zeigefinder einfach immer zu locker saß. Jetzt ruhen Zeige- und Mittelfinger gemütlich auf dem Bremshebel.

War nur noch mal so ein Gedanke :cool:

Gruß Otti
 
michael 1958

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,,,,,,,,,, Jetzt ruhen Zeige- und Mittelfinger gemütlich auf dem Bremshebel.

Gruß Otti
Servus,
mache ich genauso - und nutze bei der Methode >>>
.....um die Q bei Schleichtempo und/oder ganz engen Kehren auf Zug zu halten = Gas stehen lassen und Tempo mit Hinterradbremse dosieren
>>> in der Zwischenzeit fast ausschliesslich das Teilintegral indem ich das über den Handbremshebel mache da ich meist mit den Fussballen auf der Fussraste stehe und sonst "umsteigen" muss.
 
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Herzhase

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wieder was gelernt

Bei der Betätigung der Vorderradbremse wird hinten dosiert mitgebremst, solange Du die Füße (besonders den rechten) stillhältst. Dann wird auch die Stärke der Hinterradbremse der "dynamischen Achslastverteilung" angepasst. Sobald Du die Hinterradbremse betätigst, hält das Motorrad sich da natürlich raus. Blockieren wird das Hinterrad bei eingeschaltetem ABS aber auch dann nicht. Die Stärke der Bremse am Hinterrad wird vom Steuergerät angepasst.
Asche auf mein Haupt. :o

Das das Mopped die hintere Bremse dynamisch dosiert war mir nicht wirklich klar. Darauf bin ich noch gar nicht gekommen :cool:.

Das ändert natürlich einiges.

Den Tip der Maximalwertermittlung durch Integralbremsen (ohne Fußbremsung) werd ich beim Heimfahren gleich mal testen :D.

Man lernt in dieser Community einfach immer was dazu. Saugut.
 
spitzbueb

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Ich glaube ich bin ein Handbremsunikum. Mir haben schon diverse Fahrinstruktoren abzugewöhnen versucht, dass ich nicht mit Mittel-Ring-kleinem-Finger Bremse und mit Daumen und Zeigefinger den Gasgriff im Griff behalte. So kann ich sowohl die Bremse als auch das Gas fein dosieren. Und dies gleichzeitig. Irgendwie mache ich das öfters, weiss aber jetzt theoretisch auch nicht, warum ich bremse und gleichzeitig Gas gebe.
:confused:
 
Berte

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Pulsierendes Bremspedal?

Hallo,

wenn ich mit der Fuß- und Handbremse gleichzeitig bremse, pulsiert das Fußpedal leicht, insbesondere beim Langsamfahren. Ich unsterstelle, dass die Fußbremse sich entsprechend der Handbremse nachregelt, es erscheint mir durchaus logisch.

Fällt Euch das auch auf?

Gruß Bert
 
multitank

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... ich muss glaub ich auch mal meinen Senf dazu geben.;)

Die Bremskraftverteilung ist eindeutig durch die angestrebte Verzögerung definiert, sprich "je mehr Voll-/Extrem-Bremsung, desto mehr Bremswirkung auf dem Vorderrad". Will heißen maximal 100% Vorderrad und 0% Hinterrad (hängt in der Luft; der sog. "Stoppie" :D).

siehe auch angefügtes Diagramm aus "http://www.fahrtipps.de":


Gruß
Rainer
 
spitzbueb

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Jo mei, ist die Technik schlau.
Da soll noch einer sagen, dass er das ohne Integral mit Gefühl in Hand und Fuss besser hinkriegt...!
:D
Ich habs mal versucht, aber zwischen der Bremsverzögerung 5-6m/sq hatte ich ebenfalls 60:40. Gefühlt.
:D:D:D
 
spitzbueb

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...ich mit Mittel-Ring-kleinem-Finger Bremse und mit Daumen und Zeigefinger den Gasgriff im Griff behalte. So kann ich sowohl die Bremse als auch das Gas fein dosieren. Und dies gleichzeitig. Irgendwie mache ich das öfters, weiss aber jetzt theoretisch auch nicht, warum ich bremse und gleichzeitig Gas gebe.
:confused:
Habe das bei der Heimfahrt von der Arbeit mal angeschaut. Das mache ich hauptsächlich beim späten ins Kurve bremsen. Während ich noch auf der Bremse schon in Schräglage bin gebe ich gleichzeitig schon Gas und mache einen fliessenden Übergang, damit der Lastwechseln ausgebügelt wird und ich eine saubere Linie fahren kann. Nur falls es jemanden interessiert.
 
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