Welche Ersatz-Batterie von HG oder Louis?

Diskutiere Welche Ersatz-Batterie von HG oder Louis? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, die Batterie (Yuasa YTX14-BS v. Freundlichen) meiner 12er-GS (Bj. 06) ist jetzt sechs Jahre alt. Habe mir überlegt, vor den...
Q-Charly

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Hallo zusammen,

die Batterie (Yuasa YTX14-BS v. Freundlichen) meiner 12er-GS (Bj. 06) ist jetzt sechs Jahre alt. Habe mir überlegt, vor den großen Sommertouren vorsorglich eine neue zu beschaffen. Da ich von Louis und HG jeweils noch Gutscheine habe, würde ich bevorzugt in einem der beiden Shops kaufen.

Louis hätte im Portfolio:
- Delo (Standard, Gel und Mikrovlies)
- Saito (Standard und Mikrovlies)
- JMT (Lithium-Ionen)
- Odyssey Hawker

HG hat lediglich eine im Angebot:
- Performance (Gel)

Wie ist eure Empfehlung, was würdet ihr bei der Auswahl nehmen?

Danke für eure Tipps! :)

Gruß
Charly
 
ww_schnabel

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Hi Charly, dass hängt zunächst mal davon ab wie hoch dein Gutschein ist :)

Ich würde eine günstige nehmen oder mal die Lithium Batterie ausprobieren.
Die Preise unterscheiden sich teilweise erheblich im Vergleich zum Internet.

Wenn man hier im Forum zum Thema Batterien ließt, kann man feststellen, dass sowohl günstige aber auch teurere lange halten oder früh aufgeben.

Ich habe mir eine Varta für ca. 40 Euro geholt. Die erste ging schnell kaputt, wurde aber gratis getauscht. In meiner alten 1150er hatte ich ne günstige Delo für auch ca 40 Euro drin, die hat über 5 Jahre gehalten....

Gruß Jörg
 
Bonsai

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Die Lithium-Batterien sind aber nicht sonderlich kälteresistent!

Achte darauf, dass Du eine 14Ah-Batterie bekommst!
 
Guy Incognito

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Ich denke mit den Modellen von Hawker oder FIAMM machst du nicht kaputt. Eine günstigere jedoch nicht schlechtere Variante sollen die KungLong bei Reichelt sein.
 
Boxer-Fritz

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Eine SAITO GEL-BATTERIE YTX14-BS 12V/12AH SAE200A von Louis aus Hamburg ist nach 2 Monaten Nutzung wieder rausgeflogen. Sie zieht den Motor nur im voll geladenen Zustand durch, aber beim Nachstarten geht das Ding schlagartig in die Knie und tut, wie wenn es trotz Hochsommer minus 10 Grad wäre.

Wer billig kauft, kauft leider zweimal.
 
Boxer-Fritz

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Ich vermute ja. Wir ticken ja immer noch mehr oder weniger im D-Mark System, besonders wenn man mal so um die 60 Jahre im Leben drauf hat. Da meint unsereins für 50 Euro (100 D-Mark) müsste man doch noch so einen Bleiklumpen bekommen können, der wenigstens 2 Jahre lang den Motor verlässlich durchdreht.

Weit gefehlt, da war eben nur der Wunsch .. Inflationsbereinigt ist diese Saito gegenüber vor rund 5 Jahren vermutlich nur noch 35 Euro wert, und das wahrscheinlich entsprechend demselben 35 D-Mark Betrag.

Was will man da erwarten? Jetzt kann ich mich noch mit Louis kabbeln, warum diese Batterie zwar eine Batterie ist, aber keine Starter-Batterie für die BMW R1200 GS.

Oh Mann ...
 
Larsen

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Moin, bei Lithium-Ionen Akku's bedenken das Du dafuer auch das richtige Ladegeraet brauchst. Die Frage die sich vor der neuen Batterie stellt : Warum ist die alte Batterie so schnell leer.....
Okay, 14 AH ist nicht viel, aber doch genung um mehr als einen Startvorgang hinzubekommen.
Hast Du vielleicht viele Verbraucher die viel Strom ziehen z.B. H3 Zusatzscheinwerfer mit 2 x 55 Watt und... faehrst gleichzeitig immer im unteren Drehzahlbereich, sodass die Lichtmaschine nur wenig Strom liefert und dieser gerade mal fuer die Verbraucher reicht.......
Oder hast du Verbraucher an der Batterie die auch wenn der Motor nicht laeuft Strom verbrauchen.....
Ich habe hier auch schon mein Leid geklagt bzgl. dem Gedanken "fuer das Starten mal zu wenig Energie in der Batterie zu Haben"....
Den Gedanken habe ich nicht mehr seid ich einen "Batterietrennschalter" eingebaut habe und dafuer gesorgt habe das die Zusatzscheinwerfer 2 x 55 Watt wenn die Zuendung aus ist, die Scheinwerfer auch ganz bestimmt nicht mehr leuchten.. ;-)....
Ach ja und ich habe eine Guenstige Gel Batterie gekauft mit viel Kaltstartleistung.... Gruss von mir
 
F

Franz Gans

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mal so um die 60 Jahre im Leben drauf hat. Da meint unsereins für 50 Euro (100 D-Mark) müsste man doch noch so einen Bleiklumpen bekommen können, der wenigstens 2 Jahre lang den Motor verlässlich durchdreht.
Ich weiß ja nicht wie lange Du schon diese "Bleiklumpen" tauscht, aber mein Mopedleben dauert schon einige Jahrzehnte und ich stelle fest, daß sich - ohne den Preis allzu sehr ins Kalkül zu ziehen - allgemein die Lebensdauer der "Bleiklumpen" mittlerweile dramatisch verkürzt hat.

Ich bin doch bereit für gute Ware gutes Geld abzuliefern, aber so gut kann das Geld offenbar gar nicht mehr sein, daß man einen Akku der Machart Blei-Schwefelsäure bekommt, der deutlich länger als vier Jahre hält. Bei mir ist diese Technologie daher wegen der ständigen Aufregung hoffentlich die nächste Startprozedur noch zu überstehen auf absehbare Zeit unten durch.

Die Modelle beinahe egal von welchem Hersteller (Hawker eingeschlossen!) halten einfach dem Vergleich mit den Lebensdauern früherer Akkus nicht mehr stand. Als qualitativ einigermaßen über den Schrott herausragend, schätze ich persönlich noch den japanische Hersteller Yuasa ein. Ansonsten ist das durch die Herstellerbank ein reines Glücksspiel. Woher die ganzen Teile aufgrund der strengen Umweltgesetzgebung in EU inzwischen kommen, kann man sich an drei Fingern abzählen und braucht sich dann auch über die "qualitativen" Gemeinsamkeiten nicht länger zu wundern.
 
SardGS

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Achte darauf, dass Du eine 14Ah-Batterie bekommst!
Okay, 14 AH ist nicht viel, aber doch genung um mehr als einen Startvorgang hinzubekommen.
Was hat Ah mit dem Startverhalten zu tun, ausser es muss minutenlang georgelt werden bis die Q anspringt?
Die Ah sind doch nur wieviele Ampere pro Stunde gezogen werden können,
wichtig wäre der CCA oder auf Deutsch KaltStartWert der aussagt wieviele Ampere pro Startvorhang geliefert werden kann.
Und da kommt eine LiFePo Starterbatterie ins Spiel.
Obwohl meine NOCO Powersport NLP20 mit 600A CCA und "nur" 7Ah hat spring meine Q an ohne das das TFT schwarz wird.

Was ich aber nicht so lange kann ist Licht eingeschaltet lassen oder das Handy laden ohne das der Motor läuft da sie nur 7Ah hat.

Die NOCO Powersport ist speziell für Motorräder gemacht und hat alle Sicherheitsvorkehrungen im BMS eingebaut und braucht kein spezielles Ladegerät, nur eins was Lithiumbatterien abkann.
Trotz das die Laderegelung der Q das nicht kann ist die Batterie immer geladen und hat in 2 Monaten keinen Schaden genommen.
Temperaturbereich wird von -20° bis 60° angegeben, überprüfen kann ich -20° hier auf Sardinien aber schlecht.

Zurück zu der Frage:
Ich würde entweder die Microvlies (AGM) oder Gel nehmen; im Zweifelsfall die von Delco, definitiv keine Nassbatterie.
AGM oder Gel können den ganzen Winter ohne aufladen im Keller stehen, Nassbatterien nicht.
Meine BMW AGM von 2019 funktioniert immer noch bestens ausser dem schwarz werden des TFT während des Anlasses, ich hatte bei Amazon Warehouse die NOCO gefunden und sie mir aus Spass an Versuchen bestellt.

Chris
 
D

Darkover

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wichtig wäre der CCA oder auf Deutsch KaltStartWert der aussagt wieviele
Ampere pro Startvorhang geliefert werden kann.
Das ist zwar grundsaetzlich richtig, aber derzeit haben wir >30Grad. Jede
Batterie die nicht defekt ist sollte derzeit genug Strom zum starten liefern.
Hinzu kommt das sich die Motoren bei den Temperaturen auch viel fluffiger drehen.

Und da kommt eine LiFePo Starterbatterie ins Spiel.
Obwohl meine NOCO Powersport NLP20 mit 600A CCA
600A? Bei -20C? Ich meine das C in CCA steht ja fuer Cold. :-)
Und da sollte ausserdem noch beistehen nach welcher der drei Normen
getestet wurde weil es sonst nur Zahlen ohne Bedeutung sind.

Olaf
 
SardGS

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Das ist zwar grundsaetzlich richtig, aber derzeit haben wir >30Grad.
Ja das ist richtig, aber in 6 Monaten wird es weniger als 10 und vielleicht auch Minusgrade geben. Die Batterie lebt ja hoffentlich nicht nur 6 Monate.

Es gibt ja noch andere die LiFePo verbaut haben, vielleicht können die sich zum starten im Winter äussern.

600A? Bei -20C? Ich meine das C in CCA steht ja fuer Cold. :-)
Dies ist der Starttest gemäß SAE (Society of Automotive Engineers). Der Test gibt an, dass die Batterie bei einer Temperatur von -18 °C einen Strom abgibt, der 30 Sekunden lang der Kaltstartfähigkeit entspricht, mit einer Spannung von über 7,2 Volt (3,6 Volt bei einer 6-Volt-Batterie).

Noco Powersport Battery

Auf der Website ist in der Tat nix von CCA angegeben, sondern Starting Current die aber immer noch weitaus höher ist als bei Nass/Gel/AGM.
Eigentlich werden Amerikanische Batterien immer mit CCA angegeben daher bin ich davon ausgegangen das es CCA sind,aber es mag sein das dies bei den NOCO nicht so ist und ich mich geirrt habe.

Was ich aber nicht so lange kann ist Licht eingeschaltet lassen oder das Handy laden ohne das der Motor läuft da sie nur 7Ah hat.
Da hab ich Mist geschrieben, ich kann etwa 3 x länger, auch orgeln.
LiFePo liefern bis etwa 10% die volle Voltzahl und dann bricht sie schlagartig ein und/oder das BMS unterbricht die Stromentnahme.
Daher ist die reale Ah Leistung der NOCO LNP20 um die 19AH.

Solange ich keine Langzeiterfahrung mit der Noco (und anderen LiFePo) habe kann ich die auch nicht guten Gewissens empfehlen, AGM Batterien aber schon.

Chris
 
wiki24

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Na ja ich fahre das ganze Jahr durch außer bei Schnee und Glatteis oder bei über 30 Grad im Sommer.Habe eine Gel Batterie drin.Glaube das Batterien eher den Geist aufgeben wenn sie zu wenig benutzt werden.
 
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Darkover

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oder lieg ich falsch und viele fahren bei 5° oder gar Minusgraden in der Weltgeschichte umher?
Ich schon. Ich finde sogar gerade das fahren im Winter besonders schoen wenn
nicht gerade Glatteis ist! Ausserdem, wofuer hat unsere rollende Luxuskiste
sonst Heizgriffe? :wub:

Olaf
 
Uli G.

Uli G.

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Was hat Ah mit dem Startverhalten zu tun, ausser es muss minutenlang georgelt werden bis die Q anspringt?
Die Ah sind doch nur wieviele Ampere pro Stunde gezogen werden können,
wichtig wäre der CCA oder auf Deutsch KaltStartWert der aussagt wieviele Ampere pro Startvorhang geliefert werden kann.
Und da kommt eine LiFePo Starterbatterie ins Spiel.
Obwohl meine NOCO Powersport NLP20 mit 600A CCA und "nur" 7Ah hat spring meine Q an ohne das das TFT schwarz wird.
Dank Dir für den Link, Du hast es gut beschrieben.

Ich denke auch das richtige Kaltstartfähigkeit bei 90% der User hier eh irrelevant ist,
oder lieg ich falsch und viele fahren bei 5° oder gar Minusgraden in der Weltgeschichte umher?

Chris
Hi Chris,
wenn Du LiFePo4 Akkus (o. Lithiumakkus ganz allgemein) mit Blei-Säure Akkus vergleichst, vergleichst Du Äpfel mit Birnen ;). Wenn Du nur Blei-Säure Akkus miteinander vergleichst, spielt deren Kapazität schon eine Rolle im Zusammenhang mit den CCAmps. Je größer die Kapazität (14/19/30/ ... Ah), desto größer auch ihre Cold Cranking Amps. Das ist ganz einfach der -bei größerer Kapazität- größeren Plattenfläche geschuldet. Daß ein Lithiumakku trotz geringerer Kapazität einen höheren Kaltstartstrom liefern kann, steht auf einem anderen Blatt, das ist dem -chemisch/bauart bedingt- geringeren Innenwiderstand ggnüber dem Bleiakku geschuldet (bei dem dieser eben auch u.a. von der Plattenfläche abhängt, und/aber, weniger als beim Lithiumakku ;), von z.B. der Temperatur des Akkus ;)).

Uli
 
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Darkover

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Das ist ganz einfach der -bei größerer Kapazität- größeren Plattenfläche geschuldet.
Das ist ein wenig vereinfacht natuerlich richtig. Man kann ja auch einfach zwei Batterien
parallel schalten und hat dann doppelte Kapazitaet bei halbiertem Innenwiderstand und damit
deutlich hoeherem Strom.
Es ist aber dahingehend falsch das Hersteller auch eine Batterie gleicher Groesse und Kapazitaet
bewusst auf einen kleinen Innenwiderstand hin optimieren koennen oder nicht.

Vergleiche: Yuasa YTX14H-BS mit 240A bei -18C und Yuasa YTX14AH.BS mit 210A.

Man bekommt einen hoeheren Strom unter anderem, ist sicher noch komplizierter, indem
man die Oberflaeche der Pole vergroessert, also immer feiner/rauher ausfuehrt.
Aber irgendwo wird man dann an Grenzen bezueglich der Lebensdauer kommen. (sulfatierung, blei rieselt ab)

Daß ein Lithiumakku trotz geringerer Kapazität einen höheren Kaltstartstrom
liefern kann, steht auf einem anderen Blatt,
Das kann er nicht wenn man damit die genormten Messverfahren, leider sind drei unterschiedliche und nur schwer vergleichbare ueblich, meint. "Kaltstartstrom" ist einfach nur ein Wort ohne jegliche Aussage wenn man nicht das genaue Messverfahren dahinter schreibt!

Und es hat auch nichts damit zutun ob man nun selbst bei -18C faehrt oder nicht! Es ist dann ein objektiver Vergleich der Kunden erlaubt eine Wahl zu treffen und den scheuen die Hersteller von Lithiumakkus wie der Teufel das Weihwasser.
Allerdings muss man leider auch diese Messverfahren verstehen und fuer sich bewerten. Den gerade
bei Lithiumakkus versus Bleiakku kann es sein das jemand der nur bei >10Grad faehrt mit einem messtechnisch schlechterem Lithiumakku deutlich besser faehrt, aber es kann auch umgekehrt sein. Das muss jeder fuer sich bewerten!

Mein Eindruck ist das Bleiakkus heute noch deutlich staerker auf einen moeglichst hohen Startstrom pro Volumen/Gewicht optimiert werden als das frueher der Fall war weil man Gewicht sparen kann und man nimmt damit etwas Verlust an Lebensdauer in kauf.

Ich habe ja, offensichtlich, eine R1200GS, ich habe aber auch noch eine R75/7. Letzere hatte bei fast halb so grossem Hubraum eine Batterie mit 20Ah (oder so, jetzt aus dem Kopf). Weil dieses
Batterien nicht mehr so einfach verfuegbar sind habe ich mir einen Metallrahmen geschweisst mit den Aussenmassen der Batterie der R75 und wo im inneren die Batterie der R1200 reinpasst. Da habe ich nun die 5-6Jahre alte Original-BMW Batterie der R1200 drin mit der die im Winter keinesfalls mehr startet. Damit springt die R75 nun an wie ein junger Gott auf Speed. :yeahh:

Die alten Batterien der R75 haben aber wirklich deutlich laenger gehalten. Ich glaube die letzte war eine Saito die so 7-8Jahre gehalten hat. Aber die wurden im Betrieb auch immer mal etwas vom Laderegler ueberladen und man musste alle 2-3Jahre etwas Wasser nachfuellen. Das wuerden die meisten heutigen Motorradfahrer als krasse Zumutung ansehen, zumal der Zugang bei manchen Kisten etwas verbaut ist.
Eine R1200GS mit einem 30Ah Bleiklotz mit langer Lebensdauer wuerden wir vermutlich nicht haben wollen. :wink:

Olaf
 
Thema:

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