EStz
Themenstarter
- Dabei seit
- 21.03.2009
- Beiträge
- 126
Hallo
Habe meine R1200GS zur 10000er-Inspektion gebracht. Da sie ein 2007er-Modell ist (als Vorführer im März 2009 mit nur 250 km auf der Uhr gekauft), wäre laut Werkstattmeister auch die Jahresinspektion fällig gewesen. Dazu kamen fünf weitere Punkte von mir:
- Die Vorderbremse rubbelt
- Die Uhrzeit im Display hat sich schon zweimal verstellt
- Der linke Außenspiegel löst sich öfter durch den Fahrtwind und schlackert dann wild herum
- Rückruf Benzinpumpenelektronik
- Austausch Zylinderkopfdeckel links (Ersatz hatte ich mitgebracht).
Auf der Rechnung, die ich ein paar Tage nach Abholung per Post zugeschickt bekam, stehen nur folgende Punkte:
0000122 BMW-Pflegedienst (siehe Wartungsplan)
AZ00010 Leihmotorrad inkl. 100 km/Tag
07119963252 Dichtring
91702815012 M.Oel 10W40
11427673541 Ölfilter
Der Zylinderkopfdeckel wurde ausgetauscht. Es steht aber nichts in der Rechnung, ob die Bremse überprüft wurde, das Display überprüft wurde (Uhrzeit immer noch falsch), ob der Rückruf durchgeführt wurde, ob der Spiegel vernünftig festgemacht wurde (eher nicht, auf der Heimfahrt schlackerte er wieder los). Die Rechnung fiel alles in allem über 100 Euro geringer aus, als es mir der Händler mündlich vorab gesagt hat (Jahresinspektion und 10000er-Inspektion sollten zusammen 350 Euro kosten, jetzt habe ich - ohne Leihmotorrad - unter 200 Euro bezahlt).
Mal abgesehen von so Kleinigkeiten, dass man mir vorab zwar für 30 Euro ein Leihmotorrad angeboten hat, aber an keiner Stelle von einer Kilometerbeschränkung die Rede war - das ist mir irgendwie ein bisserl wenig, um zu schauen, was die da eigentlich mit bzw. an meinem Motorrad getrieben haben.
Weiß einer von Euch, wie ich erkenne, dass der Rückruf durchgeführt wurde? (Ich hab auch keine Infos darüber, ob es vorher Rückrufe gab, die hätten gemacht werden sollen - ich muss noch mal ein bisschen dazu im Forum stöbern). Wie erkenne ich, ob die eine neue Bremsscheibe eingebaut haben etc? Bekommt Ihr auch solche wortkargen Rechnungen?
Mit ratlosen Grüßen
EStz
Habe meine R1200GS zur 10000er-Inspektion gebracht. Da sie ein 2007er-Modell ist (als Vorführer im März 2009 mit nur 250 km auf der Uhr gekauft), wäre laut Werkstattmeister auch die Jahresinspektion fällig gewesen. Dazu kamen fünf weitere Punkte von mir:
- Die Vorderbremse rubbelt
- Die Uhrzeit im Display hat sich schon zweimal verstellt
- Der linke Außenspiegel löst sich öfter durch den Fahrtwind und schlackert dann wild herum
- Rückruf Benzinpumpenelektronik
- Austausch Zylinderkopfdeckel links (Ersatz hatte ich mitgebracht).
Auf der Rechnung, die ich ein paar Tage nach Abholung per Post zugeschickt bekam, stehen nur folgende Punkte:
0000122 BMW-Pflegedienst (siehe Wartungsplan)
AZ00010 Leihmotorrad inkl. 100 km/Tag
07119963252 Dichtring
91702815012 M.Oel 10W40
11427673541 Ölfilter
Der Zylinderkopfdeckel wurde ausgetauscht. Es steht aber nichts in der Rechnung, ob die Bremse überprüft wurde, das Display überprüft wurde (Uhrzeit immer noch falsch), ob der Rückruf durchgeführt wurde, ob der Spiegel vernünftig festgemacht wurde (eher nicht, auf der Heimfahrt schlackerte er wieder los). Die Rechnung fiel alles in allem über 100 Euro geringer aus, als es mir der Händler mündlich vorab gesagt hat (Jahresinspektion und 10000er-Inspektion sollten zusammen 350 Euro kosten, jetzt habe ich - ohne Leihmotorrad - unter 200 Euro bezahlt).
Mal abgesehen von so Kleinigkeiten, dass man mir vorab zwar für 30 Euro ein Leihmotorrad angeboten hat, aber an keiner Stelle von einer Kilometerbeschränkung die Rede war - das ist mir irgendwie ein bisserl wenig, um zu schauen, was die da eigentlich mit bzw. an meinem Motorrad getrieben haben.
Weiß einer von Euch, wie ich erkenne, dass der Rückruf durchgeführt wurde? (Ich hab auch keine Infos darüber, ob es vorher Rückrufe gab, die hätten gemacht werden sollen - ich muss noch mal ein bisschen dazu im Forum stöbern). Wie erkenne ich, ob die eine neue Bremsscheibe eingebaut haben etc? Bekommt Ihr auch solche wortkargen Rechnungen?
Mit ratlosen Grüßen
EStz