Anzugsdrehmomente original Auspuff

Diskutiere Anzugsdrehmomente original Auspuff im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen Ich möchte meinen Originalauspuff wieder an meiner GS montieren. Kann mir bitte jemand die Anzugsdrehmomente für die...
boxermarco

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Hallo zusammen

Ich möchte meinen Originalauspuff wieder an meiner GS montieren.

Kann mir bitte jemand die Anzugsdrehmomente für die Befestigungen, auch Schelle, angeben?

Vielen Dank schon im Voraus

Gruss Marco
 
GSA1

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Auspuff am Heckrahmen 19 Nm
Schelle 22 Nm

LG
Bertl
 
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Gast39385

Gast
Guten Morgen Marco,

Schelle am Schalldämpfer 6 NM und die Schraube am Heckrahmen 19 NM. Für die Schrauben der Schalldämpferabdeckung gibt es keine Angaben.

Gruss
Klaus

edit: der Bertl war schneller!
 
GSA1

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5-6 Nm sind die Schrauben Nr14


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Bertl
 
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Gast39385

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Hallo,

sorry, die 6 NM bezogen sich auf die Schelle um den Schalldämpfer, da bin ich in der Zeile verrutscht. Die Schelle zum Krümmer soll mit 22 NM angezogen werden. Bertls Angaben sind da die richtigen.


Gruss
Klaus
 
boxermarco

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Super!

Ich danke Euch vielmals für die Hilfe

Gruss Marco
 
gerd_

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Hi
Schätzungsweise 85% der Schraubverbindungen lassen sich mit den Universaldrehmomenten festziehen. Zu unterscheiden ist nur: Schraube ich Stahl auf Stahl (die Standardverbindung) oder in Leichtmetall.
Wer glaubt "lumpige", verzinkt passivierte Schrauben gegen "Edelstahl" tauschen zu müssen, sollte sich klar darüber sein, dass VA ziemlich weich ist und sich schnell "langzieht".
Die restlichen 15% sind irgendwelche Sonderschrauben. Steht nicht 8.8 sondern 10.8 drauf hat sich der Konstrukteur hoffentlich etwas gedacht. Steht 12. drauf hat er sich noch mehr gedacht.
Wichtiger als der absolute Wert ist oft, dass ein Satz Schrauben gleichmässig angezogen wird (z.B. Zylinderkopf, Schwungradbefestigung, Pleuelschrauben).

Bei Radschrauben gibt es differente Ansichten. 4V1 Rad ausbauen hinten bei R11x0
BMW sagt "Radschrauben trocken eindrehen"
Ich öle seit zig Jahren alle Radschrauben. Ölen heisst nicht eintunken sondern mit einem "schmierigen" Lappen abwischen.
Eine nicht fabrikneue, ungeölte Verbindung ist undefiniert!. Keiner kennt die Reibwerte in rostigen Gewinden. Die meiste Reibung tritt an den Kegelsitzen auf! Wenn da also -übertrieben- ein Grat fett wie eine Stufe dran ist hängt sich die Schraube fest und lässt sich nicht mehr drehen obwohl das Rad noch wackelt? Allein deshalb: Mal mit fettigen Fingern die Schraubensitzflächen abfühlen. Zumindest bei den 11x0 ist der Kegel ja als "Beilagscheibe" ausgeführt und verhindert, dass die Schraube den Al-Sitzkegel der Nabe aufarbeitet (im Gegensatz zu den "Autofelgen").
Bei immer neuen Schrauben und auch neuen Naben würde ich das auch "trocken" machen. "Immer neue Schrauben" wäre zur Not möglich.
Vermutliche Ursache:
Zu Zeiten von Bremstrommeln gab es noch Radmuttern. Die Bolzen waren von "hinten" in die Trommel eingepresst, man steckte das Rad drauf und zog die Muttern an.
Abgesehen davon, dass die Räder immer über die Gewinde schrappten und diese davon nicht besser wurden, kam auch jemand drauf, dass es günstiger ist nur Gewinde zu bohren und Schrauben zu verwenden. Diese Innengewinde wurden oft geölt. Teilweise mit dem Ölkännchen. Alles was in die Trommel lief verbesserte die Haltbarkeitsdauer der Bremsbeläge. Stank am Anfang etwas und bremste (auch in der Folge) nicht ordentlich. Folglich hiess es "Pfoten von Ölkanne und die Finger aus dem Schmierfettopf!"

In neuerer Zeit sind die Passungen zwischen Radzentrierung und Nabe recht eng. Gelegentlich backen sie dann fest was bei Radwechseln zu "Lustigkeiten" führen kann. Ist der Kunde dabei "macht man eben rum" bis das Rad abgeht, ist er es nicht löst man es durch einen beherzten seitlichen Schlag mit einem Hämmerchen (5 kg) auf den Reifen.
Folglich wurde mit CU-Paste geschmiert. Nachdem ja "viel" auch "viel hilft" wurde derart geschmiert, dass auch gleich die Sensoren des ABS bedacht wurden. Diese meinten dann "hä, komisches Signal?" und meldeten "Störung". Natürlich nicht 2 Minuten nach dem Radwechsel.
Seither: "Keine Cu-Paste mehr an den Bremsen!". Aber: Die Dosis macht das Gift!
Und es gibt jetzt Keramikschmiere. Die sollte man genauso sparsam anwenden wie Cu-Paste aber es ist eben nix Metallisches drin was die Sensoren verwirrt.
Der andere "trockene" Fall: Wenn Schraubensicherung, dann auf die trockene, ungeölte Schraube!
gerd
 
Q...rious

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merci Gerd für die Ausführungen, wieder was gelernt :daumen-hoch:

nichts desto trotz wäre eine Liste aller bekannten Anzugsdrehmomente und den entsprechenden Schrauben und Verwendungen auch für die LC ganz sinnvoll. Zum einen ist es einfacher eine PDF im Handy mit sich zu führen, anstelle erstmal im Internet nach Ersatzteilkatalog, Listen, Tabellen o.dgl. zu suchen. Und zum anderen ist eine PDF-Liste mit Einbauort/-teil, Schraubenart, Anzugsdrehmoment (ggf. mit fachlicher Anmerkung) immer ein guter und lehrreicher Überblick.

Wenn ich mich recht erinnere war bei der K25 eine M12X1,5X80-MKL am Lenkerende verbaut und mit Schraubensicherung und 21 Nm angezogen ... nach den oben verlinkten "Anzugsdrehmomente allgem" läge eine M12x1,5 bei 8.8er Festigkeit bei 68 Nm :cool:
 
gerd_

gerd_

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Hi
merci Gerd für die Ausführungen, wieder was gelernt

nichts desto trotz wäre eine Liste aller bekannten Anzugsdrehmomente und den entsprechenden Schrauben und Verwendungen auch für die LC ganz sinnvoll. Zum einen ist es einfacher eine PDF im Handy mit sich zu führen, anstelle erstmal im Internet nach Ersatzteilkatalog, Listen, Tabellen o.dgl. zu suchen. Und zum anderen ist eine PDF-Liste mit Einbauort/-teil, Schraubenart, Anzugsdrehmoment (ggf. mit fachlicher Anmerkung) immer ein guter und lehrreicher Überblick.

Wenn ich mich recht erinnere war bei der K25 eine M12X1,5X80-MKL am Lenkerende verbaut und mit Schraubensicherung und 21 Nm angezogen ... nach den oben verlinkten "Anzugsdrehmomente allgem" läge eine M12x1,5 bei 8.8er Festigkeit bei 68 Nm
Meist hilft gesunder Menschenverstand (geht nicht gegen Dich).

Der eine sagt sich:
"OK, was soll die Schraube bewirken?
Sie muss die Ventildeckeldichtung etwas quetschen damit das Ding dicht ist.
Unten hat sie einen kleinen Bund, folglich kann man sie nicht weiter einschrauben. Wahrscheinlich damit die Dichtung nicht bis zum Exzess gequetscht wird.
Weshalb ist der Bund eigentlich nicht grösser? Weil man ihn dann nicht durch den Gummistöpsel bekommt!
Warum macht man dann nicht eine Scheibe drauf damit seine Anlagefläche grösser ist? Weil, so diese Scheibe in den Zylinderkopf fällt, der Teufel los ist. Aber man könnte eine unverlierbare Scheibe. Ja, die hat der Controller wegdiskutiert.

Folglich ziehe ich die Schraube an bis ich spüre, dass der Bund aufliegt und dann noch "ein Bisschen".

Der andere zieht hirnlos gemäss irgendeiner Tabelle mit einem Präzisionsgerät an, ignoriert dass die Verschraubung von vorn herein schwergängig ist (rostig, verdengelt, etc.), er schief angesetzt hat, wundert sich dass der Deckel klappert und sifft obwohl er doch . . . . Folglich zieht er "nach". Wahrscheinlich ohne Präzision weil er ja keinen anderen Einstellwert hat. Dann wird es plötzlich leichtgängig und er fragt nach ENSAT.

"Lenkerendenschraube": Laut ETK ist das eine M12 aber ich kann das kaum glauben (bei den 11x0 ist es eine M8).

Egal.
Der eine denkt sich
Wozu eine derart gigantische Schraube, die muss doch nix halten ausser das Bisschen Gewicht und zieht sie eben auch nur „ausreichend“ an.
BMW zieht sie auch nur „ausreichend“ an, schmiert aber Loctite dran weil sie Angst haben dass sich das Mammutgewinde nicht ausreichend verspannt.
Das sehe ich beim Rausdrehen. Spätestens wenn das Losbrechmoment überwunden ist, sich die Schraube dann aber nur zäh bewegen lässt denke ich „oops“ und sehe Sekunden später dass Schraubensicherung über das Gewinde gekippt wurde.
Fachlich reinigt man dann sowohl Innen- wie auch Aussen-Gewinde, kleckert neue Schraubensicherung drauf und zieht wieder an. Der Schrauber in der NL nimmt eine neue Schraube weil es teurer ist wenn er das Ding reinigt. Das Innengewinde reinigt er auch nicht weil es „eh niemand sieht“ (und er die Vorgabezeit „gut“ hat).

Der andere wiederum schraubt stoisch nach Tabelle fest (hat vielleicht gar keine Schraubensicherung oder vielleicht taugt auch CU-Paste).

Stoisch nach irgendwelchen Tabellen/Vorgaben zu arbeiten taugt für Maschinen weil die kein Hirn haben und Vorgaben/Einstellwerte brauchen. Aus diesen Quellen für Maschinen (Arbeitsplänen) stammen die gesamten Vorgabewerte.
Sie taugen auch für dressierte Affen und eigentlich nur für Verschraubungen an neuen Teilen.

Bei „gebrauchten“ Fällen sollte man einfach etwas Wissen und Erfahrung haben.
Wissen kann man durch zusehen, mitmachen, lesen, etc. oder eine Berufsausbildung erwerben.
Die Erfahrung durch Machen. Dabei gilt „Versuch macht kluch“. Mein Meister hat uns bewusst Schrauben unterschiedlicher Festigkeit abreissen lassen ( geteiltes Gewindestück im Schraubstock) damit wir Gefühl bekamen. Schraubstock auf, Gewindestück teilt sich, Schraubenrest fällt raus.
Auch Gewinde aus Bohrungen rausreissen stand auf dem Plan. Zuerst Gewinde bohren (Al, Kunststoff, Messing, etc.), dann dicke Distanzscheibe drauf und mit einer 12. Schraube gedreht was das Zeug hält (im wahrsten Sinn des Wortes!).

1 Schrauben sind genormt und deshalb gibt es dafür vorgeschlagene Drehmomente. Sie sind schraubenabhänig.
2. Nachdem die Kette so stark ist wie ihr schwächstes Glied ist die nächste Überlegung „in welches Material schraube ich?“ In Al ist eine 12. Schraube erst mal Quatsch weil die Schraube weit mehr Festigkeit als das „Gegengewinde“ im Al hat. Aber sie könnte auf Scherung beansprucht werden! (Bremssattel) und der Konstrukteur wollte sichergehen. Folglich nimmt er eine hochfeste Schraube zieht sie aber nur „normal“ an.
3. „Etwas“ ist damit festgemacht/geklemmt. Die Schraube ist aus hochfestem Stahl, das Gegengewinde auch. Folglich kann man ja „volle Pulle“ festziehen. Die zwischenliegende Gummidichtung quetscht es flach wie eine Flunder, sie hängt schon 2 cm aus dem Spalt. Garantiert nicht Sinn der Übung! Folglich schreibt man ein Drehmoment vor, bei dem die Dichtung „ausreichend“ gequetscht ist um dicht zu sein. Blöder Weise ist dann die Schraube „locker“ und macht sich u.U. selbstständig. Also sichert man sie mit Kleber. Oder man sorgt dafür, dass die Dichtung nicht zu arg gequetscht werden kann. Also kommt ein Bund an die Schraube (Z-Kopfdeckel) oder ein Metallringelchen in die Bohrung der „Dichtung“ (Kunststoffschützer für den Deckel) und man kann die Schraube so fest ziehen, dass sie ausrechend vorgespannt ist und sich nicht „entfernt“.

Das alles lässt sich mit etwas Wissen und Verstand abschätzen. Natürlich macht das niemand(?) wenn er eine Fahrradklingel festschraubt. Da ziehe ich “etwas“ an, die Klingel lässt sich noch am Lenker verdrehen, also noch „ein Bisschen“ und sie ist fest.
Vorgabewert ist vielleicht 6Nm. Hirnlos mit 6 Nm angezogen stellt man u.U. fest, dass dieser Wert für einen anderen Klingeltyp ist bei dem die Schraube in etwas dickeres Blech gedreht wird. Oder es wurde am Blech gespart . . .
Über Zylinderkopf o.Ä. brauchen wir nicht zu diskutieren aber da gelten ohnehin Vorgaben wie 28 Nm Voranzug, mind. 10 Minuten ruhen lassen, dann 120° festziehen (Lycoming Flugmotor). Dafür braucht der eine einen Drehwinkelschlüssel der andere weiss, dass das 1/3 Drehung ist.

Nachdem ich keinen Drehmo mitschleppe (den Guten von 10 bis 260 Nm) nützen mir mobile Tabellen ohnehin nicht.
Wird das Endgewicht locker vermute ich, dass man anstelle der Schraube auch eine Abschleppöse für Panzer anbringen kann und zieh' das Ding eben (nur) so fest, damit ich das Gewicht nicht verliere. Ist es nach einem Tag wieder locker war "(nur) so fest" nicht fest genug. Der eine besorgt sich jetzt eine Verlängerung und knallt die Schraube (hirnlos) an, der andere zieht eben "noch etwas fester" an, und erwirbt dabei Wissen und Erfahrung. Ist das Ding am dritten Tag wieder locker wäre ich misstrauisch (nochmal Wissen und Erfahrung). Entweder "ist da was" mit dem Gewinde oder die Schraubensicherung hilft gegen Vibrationen.

(Fast) Alle Anzugwerte stehen in den Reparaturanleitungen. Da habe ich auch die in PB ausgewiesenen Werte für die 11x0 und 1200 her.
Solltest Du Dir die Arbeit machen diejenigen für die LC/nachfolger zusammenzuschreiben um etwas für die "Gemeinde" zu tun, werde ich sie gerne veröffentlichen.

Bissl lang geworden
gerd
 
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...
Meist hilft gesunder Menschenverstand ...

:o dann werde ich mal meinen gesunden "Menschenverstand" auch für Gewinde, Schrauben, totes Metall und Fahrradklingeln einsetzen (Spässle)

merci Gerd für die Ausführungen, wieder was gelernt... wirklich !

ich dacht ja nur, falls es sowas gäbe... wäre eine Liste aller bekannten Anzugsdrehmomente ... :cool: ... ähnlich der hier KLICK
ganz praktisch, um nicht für jedes Problemchen und Newtonmeterchen einen eigenen Thread zu eröffnen ;)

Irgendwann werd ich mir auch für die 1250er ein Reparaturhandbuch zulegen, versprochen !
 
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Frei nach H. Wicht...

Lieber Gott der Grobmechanik
bewahre heute mich vor Panik
Lass mich bei dem Schraubensenken
stehts an dein Evangelium denken.
Ich Gott der diese Schraube schuf
Rechtsrum zu und linksrum uff
geb Dir die Weisheit bis ins Grab
für Schrauben gilt:
nach fest kommt ab.

:D:D:D
 
Andi#87

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Aktuell ab Seite 227:o.
 
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Dir dicken Lenkerendschrauben sind n.M.n. So dick, damit sie viel Masse haben (Entsprechung zum Lenkerendgewicht)
Nachdem ich diese grundsätzlich eliminiere (unnütze Masse) brauchts auch nur ein kurzes Stück Gewindebuchse, um das neue Lenkerendaludeckelchen zu haltern. Und da reichen auch 10-20 Nm mit bissel Loctite blau statt 68 Nm Normdrehmo!! :p
 
MichiH

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1250 GS HP Bj. 2019
Respekt, Hier wurde viel, und lang geschrieben, für 2 Schrauben eines Endtopf.
Nicht auszudenken was passiert, wenn da wer eine kpl. Auspuffanlage montieren möchte.
 
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