Drosselklappentickern

Diskutiere Drosselklappentickern im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi Martin, bin dann mal geschwind weg: Korsika u. Sardinien rufen...! und daher nur sporadisch online. Daher noch ganz kurz die weiteren...
elfer-schwob

elfer-schwob

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Hi Martin,

bin dann mal geschwind weg: Korsika u. Sardinien rufen...! und daher nur sporadisch online.

Daher noch ganz kurz die weiteren Stichworte in Ergängzung zu Powerboxer und Co.:

Bypass-Schrauben raus, putzen, ganz rein, saaanft bis zum Anschlag.
Plättchen zw. Anschlagschrauben und Drosselklappe legen.
Die Plättchen in 1- oder 2-Cent-Größe so dick wählen, daß mit diesen die Drehzahl bei ca. 2500 liegt (+-2 mm).
(Aber keine Münzen verwenden, wegen der Unebenheit der Prägung!)

Den rechten Anschlag nachstellen, bis Gleichstand an der Waage. (Wenn die rechte Säule fällt, Anschlag weiter schließen, wenn sie steigt öffnen)
Das Ganze ist so filigran, daß es sein kann, daß beim Kontern der nur fummelig zugänglichen Anschlagschraube das Ergebnis schon wieder vermasselt ist. Du brauchst übrigens 7er, 8er und 10er Ring-/Gabelschlüssel und hitzeunempfindliche Gynäklogenfinger!
Dann Plättchen raus (kurz Gas geben).

Stabilen Leerlauf mittels Bypassen synchron einstellen. Ideal, wenn bei ganz geschl. Bypassen die Drehzahl stimmt. So fährt sich´s weicher, als mit leicht geöffneten Bypassen. Paßt aber nicht immer.
Grundeinstellung fertig!

Und jetzt kommt die Grütze mit dem einteiligen Zug!

Die Umleitung von links nach rechts so einstellen, daß dieser Teil des Zugs völlig spielfrei ist. Klingt einfach!
Aber Du wirst feststellen, daß entweder dieser Zug zu lose ist und der rechte Zylinder nachhinkt (re. Säule steigt beim Gasgeben) oder aber daß die rechte Klappe doch schon ganz leicht am Zug hängt und nicht mehr sauber auf der Anschlagschraube aufliegt und somit der Leerlauf nimmer 100-prozentig synchron ist. Und im Extremfall die Klappe klappert...!
Und auch hier kann nach dem Kontern der Stellschrauben das mühsam gefundene Ergebnis wieder verpfuscht sein! Nachregeln!

Du wirst einen Kompromiß finden müssen! (Der aber nicht bei 0,6 mm über der Schraube, wie derzeit, liegen darf!!!)
Wähle so, daß im Bereich um 2500 U/min das beste Ergebnis vorliegt. Denn wenn KFR, dann in diesem Bereich.

Und beim Ganzen drandenken: Der Motor ist fahrtwindgekühlt! Daher zügig, aber ohne Hektik arbeiten, längere Laufzeit bei höheren Drehzahlen vermeiden. Oder evtl. auf Wasserkühlung (Gardena!!!) umstellen...

Und Auge auf die Waage, Hand am Kill! Sonst kannst Du auch mal in einer Nebelwand stehn...

Viel Erfolg!

Grüße vom elfer-schwob
 
m.a.r.t.i.n

m.a.r.t.i.n

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Hallo Elfer,
erstmal vielen Dank für Deine Bemühungen.
Ich denke theoretisch hab ichs geschnallt.
Praktisch wird man sehen .
Schlauchwaage ist jetzt einsatzbereit.
Der Tip mit der Gardenakühlung ist auch nicht schlecht.
Wünsche dir eine genußvolle Tour und unfallfreie Fahrt.
Nochmals danke!
Werde berichten......!
Gruß
m.a.r.t.i.n
 
m.a.r.t.i.n

m.a.r.t.i.n

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Kurzer Vorbericht:
Da ich die Schlauchwage nur auf 1,40m gebaut hatte, kamen mir Bedenken ob es evtl. zu niedrig sein könnte .
So habe ich sie noch auf 1,60m verlängert.
Also gleich mal testen und die derzeitige Einstellung prüfen.
Maschine warmlaufen lassen und die Schlauchwaage angeklemmt.
Was dann kam, hat mich doch sehr erstaunt.
Die Druckdifferenz war so groß, daß der Pegel der linken DK bedrohlich auf die 1,60 Marke zustrebte.
Als er sie zu übersteigen drohte, habe ich den Versuch abgebrochen.
Erschütterndes Ergebnis, Rainer und Gerd haben völlig recht- die Kiste ist sowas von verstellt.
Es wundert mich, dass ich es nicht am Fahrverhalten, am KFR, oder am Leerlauf gemerkt habe.
Fürs Einstellen habe ich die Schlauchwaage jetzt nochmals auf 1,80 erhöht.
Einstellen kommt in den nächsten Tagen dran.

Gruß
m.a.r.t.i.n
 
F

FP91

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Hallo Martin,

die Sensiblität der Waage hängt auch massiv vom Schlauchquerschnitt ab. Bedenke außerdem, dass die Auflösung der Schlauchwaage extrem ist - damit sind abweichungen messbar, die eine normale Unterdruckuhr nichtmal ablesen lässt.
 
m.a.r.t.i.n

m.a.r.t.i.n

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Hallo FP,
habe 8mm Innendurchmesser genommen.
Reagiert sehr fein, aber das kann ja eigentlich nur von Vorteil sein.
Man wird sehen, wie die Kompromisse aussehen, die ich eingehen muss.
Am Ende zählt ja bekanntlich das Ergebnis und das sollte auf jeden Fall besser sein als der Status Quo.

Gruß
m.a.r.t.i.n
 
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elfer-schwob

elfer-schwob

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nö, der querschnitt des schlauchs ist physikalisch wurscht!
kannst auchn gardena nehmen. siehst bloß nix...

martin, brauchst nicht höher zu bauen! füll soviel öl rein, daß die beiden pegel ca. in der halben höhe sind.
das MUSS reichen!

du kennst jetzt den status quo.
fang gaaanz vorne an, wie beschrieben und das ergebnis wird dich überzeugen!

aber ne 150er waage leerziehen, das ist schon ein wort...!!!
trainier mal dein popometer!

good luck!
 
m.a.r.t.i.n

m.a.r.t.i.n

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Hier mal der zweite Vorbericht :
Bypass-Schrauben gereinigt und bis Anschlag gefühlvoll reingedreht.
Eine 2 mm Scheibe durchgesägt und probeweise unter die Anschlagschrauben gelegt.
Und siehe da..... Die Umleitung stand immer noch so unter Spannung, dass die Scheibe auf der rechten Seite einfach runter fiel, also keine Klemmwirkung.
Erste Überlegung : Dickere Scheibe verwenden - aber damit hätte ich die Drehzahl für die Grundeinstellung niemals auf ca 2500 bekommen.
Nun war guter Rat teuer.
So löste ich (regelwidrig) die Vorspannung der Umleitung von links nach rechts so lange, bis auch der rechte Zug die Anschlagschraube erreichte, achtete aber darauf, daß der Zug nicht durchhängt, sondern gleichzeitig mit dem linken Zug öffnet.
Ohne Unterlegscheibe liegt die Drehzahl jetzt bei ca. 850 Umdrehungen.
Ich hoffe jetzt die richtigen Vorraussetzungen für die Grundeinstellung zu haben und werde hoffentlich morgen mit der Einstellerei anfangen.
 
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elfer-schwob

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martin,

das mit der vorspannung hatten wir schon viel weiter vorne! nix regelwidrig, sondern abgesprochen!
dein hauptzug hatte 1 cm spiel und die umleitung nach rechts mußtest du vorm unterlegen auch mit spiel versehen! logo!
sonst wird das nix!

für die grundeinstellung sind die züge außen vor!

die kommen später dran.
 
m.a.r.t.i.n

m.a.r.t.i.n

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Ja, hast recht Rainer, der Hauptzug hat ohnehin schon 1cm Spiel - ohne was gemacht zu haben.

Mit der Reihenfolge gings dann doch so weiter:
Stabilen Leerlauf mittels Bypassen synchron einstellen. Ideal, wenn bei ganz geschl. Bypassen die Drehzahl stimmt. So fährt sich´s weicher, als mit leicht geöffneten Bypassen. Paßt aber nicht immer.
Grundeinstellung fertig!

Und jetzt kommt die Grütze mit dem einteiligen Zug!

Die Umleitung von links nach rechts so einstellen, daß dieser Teil des Zugs völlig spielfrei ist. Klingt einfach!
Ich hab ja mit der Grundeinstellung noch gar nicht angefangen.War erstmal nur ein Testlauf mit den Scheiben.

Also wenn ich dich richtig verstehe, soll ich noch vor der Unterlegung der Scheiben den rechten DK völlig spannungfrei machen, der linke ist es ja schon.

OK habs kapiert.

Gruß m.a.r.t.i.n
 
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FP91

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Moinsen Elfer,

ganz kurz: nö. Für die Auflösung ist der Schlauchquerschnitt entscheidend, da gleiches Volumen bei anderem Durchmesser = andere Höhe. Oder: V = 2 * pi * r * h.

Nix für ungut!
 
elfer-schwob

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fp91,

formel fast richtig!

du hast den luftdruck vergessen!
je größer die fläche, desto größer die kraft dadrauf.

und ansonsten ist die schlauchwaage direkt vergleichbar mit der balkenwaage: mit beidseitig leichteren/schwereren waagschalen ändert sich die anzeige nicht. 10 gr. unterschied bleiben 10 gr.
drum kürzt sich in unsrem fall der querschnitt raus.
isso!
 
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FP91

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Hi Elfer,

genau den Differenzdruck zur Normalatmosphäre mess ich ja - dementsprechend ändert der Luftdruck zwar die "gesamte Steighöhe", widerspricht aber nicht meiner Aussage zum Verhältnis von Querschnitt zur "Auflösung".

Die Begründung zur Balkenwaage ist klar - ändert aber m.A. nach nichts an unserer Differenz hier :-D

Mal schauen - bei Gelegenheit probiere ich das aus.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Hi
ganz kurz: nö. Für die Auflösung ist der Schlauchquerschnitt entscheidend, da gleiches Volumen bei anderem Durchmesser = andere Höhe. Oder: V = 2 * pi * r * h.
Elfer hat Recht
Du misst nicht gegen den Luftdruck oder Aussendruck (das wäre eine Absolutmessung und das Rohr müsste seeeeehr lang sein) sondern vergleichst bzw. ermittelst die Differenz der beiden Drücke in den Saugrohren. Da ist der Durchmesser vollkommen egal weil er sich rauskürzt.
Bei 4mm gegen 10 mm Durchmesser müsste sich sonst ein Unterschied zeigen und das tut es nicht.
gerd
gerd
 
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m.a.r.t.i.n

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Abschlussbericht
Nicht ohne Stolz darf ich Vollzug verkünden.
Die Drosselklappen sind synchronisiert - jedenfalls bedeutend besser synchronisiert als vorher.
Es hat etwas gedauert bis sämtliche Groschen gefalllen sind.
Aber das Resultat kann sich, wie ich finde sehen lassen.
Die Einzelheiten:
Nachdem die Bypass- Schrauben gereinigt und wieder eingesetzt und sämtliche Züge ohne Spannung waren,
konnte mit der Grundeinstellung begonnen werden.
Also frohen Mutes die Unterlegscheiben unter die Anschlagschrauben und die Schläuche an die warmgelaufene Maschine.
So begann ich mit der rechten "verbotenen" Anschlagschraube und einem Auge auf der Schlauchwaage mit der Einstellung .
Als plötzlich unbemerkt die Scheibe unter der linken DK durch Vibration rausrutschte.
Mit der Folge, dass schlagartig das Hydrauliköl in Richtung Drosselklappe strebte.
Ich konnte ein Eindringen in den Motor gerade noch verhindern aber die Waage war natürlich erst einmal versaut.
Also Wage wieder ordentlich befüllt und nächster Versuch.
Es dauerte nicht allzu lange, bis das Öl erneut die 160 übersprang und ich voller Panik nach dem Killschalter griff.
Der Schlauch war an den Krümmer gekommen .
Wiederum ohne Rauchzeichen aus dem Motor.
Diesmal stellte ich eine Holzplatte vor den Krümmer um nicht noch mehr Schlauch zu verlieren.
Die Grundeinstellung verlief dann recht gut und nach kurzer Zeit
hatte ich den gewünschten Gleichstand bei ca.2800 Umdrehungen.
Soweit so gut - und jetzt kurz Gasgeben und beide Scheiben fallen runter - dachte ich -
doch diesmal blieb eine Unterlegscheibe hängen mit dem bekannten Ergebnis,
schlagartiger Ölanstieg
und dem panikartigen Griff zum Killschalter.
Eine zusätzliche Motorschmierung konnte ich erneut verhindern.
Schlauchwaage wieder versaut.
Nachdem alle Bedingungen wieder stimmten, konnte ich mit der Justierung der Umleitung beginnen
und das ging wider Erwarten gut und relativ schnell.
Mit folgendem Ergebnis:
Im Leerlauf, der jetzt genau bei 1000 Umdrehungen liegt und im Vergleich zu vorher wirklich sehr rund klingt,
steht die Waage links ca.10cm über der rechten.
Wenn ich Gas gebe, pendeln sich die Pegel gegen Null ein.
Das laute, mechanische Klackern der rechten DK ist verstummt.
Beide Züge liegen satt auf den Anschlagschrauben.
Dafür tickern jetzt beide DK´s im Leerlauf gleichmäßig leise vor sich hin.
Und wie siehts beim Fahren aus?
Der Motor nimmt sauber Gas an und läuft irgendwie seidiger als vorher.
Die veringerte Leerlaudrehzahl ist sehr angenehm.
Und bei der ersten Probefahrt hatte ich den Eindruck von etwas besserer Beschleunigung.
Eine längere Aussfahrt steht noch aus.
Konstantfahrruckeln habe ich nach wie vor nicht festgestellt.
Mein Fazit:
Es hat sich gelohnt!
Beim nächsten Mal weiß ich, worauf ich achten muss.
Bedanken möchte ich mich bei Gerd und Powerboxer
und besonders bei Elfer Schwob.
Ich hab auch mein Popometer neu justiert - Vielen Dank Rainer und schönen Urlaub!

Grüße aus Aachen

m.a.r.t.i.n

Man kann das Verfahren von anderen erfahren, aber es geht doch nichts übers Selbstverfahren!
 
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elfer-schwob

elfer-schwob

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hi martin,
ich bin stolz auf dich! klasse!

deine kleinen anfängerfehlerchen hab ich zwar nicht ganz verhindern können, aber auch hier sieht mans wieder:
man lernt am besten aus den selbstgemachten erfahrungen...

das ergebnis passt, du bist zufrieden und unsre unterhaltung war fruchtbar.
und inzw. ist es hier in korsika auch sommer und man kann genießen!

grüße, rainer, der elfer-schwob
 
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taunide

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Hallo Forum :)

Mal ne Frage nebenbei... Meine 1100GS hat gerade die 95.000km überschritten (ich habe sie noch nicht lange) und drosselklappert rechts wie wild. Ist das eigentlich irgendwie technishc kritisch, oder nervt es nur?
 
F

FP91

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Baujahr? Bei denen ohne Seilzugverteiler ist es etwas "kunstuktionsbedingt".
 
T

taunide

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Bj 99, also eine der letzten.
 
Frosch'n

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einfach mal prüfen ob die Drosselklappenwellen Spiel haben ... ich habe noch kein Einspritzrohr gesehen was oberhalb von 70.000 Km kein Spiel hatte. Fällt besonders auf der rechten Seite auf da hier kein Potie die Welle stützt.
 
pemio

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Hallo. Wenn ich auch noch mal kurz etwas dazu sagen dürfte. Ich selbst fahre nur eine Zweiventiler GS, aber mein Kumpel fährt eine R100S und bei ihm war das gleiche Fenomen. Die rechte Drosselklappe tickert. Ich habe die Teile bei Ralf Engelbrecht bestellt und es hat wunderbar geklappt. Er hat die Teile sogar ohne Vorrauskasse geschickt. Naja waren im Prinziep nur die Wellendichtungen, aber immerhin. Die Buchsen hatte ich schon aus dem Industriebedarf und die Welle war nur minimal verschlissen. Auch diese Teile bekommt man alle bei ihm. Echt super! Klasse Adresse, hier aus dem Forum. Daumen hoch.
 
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