Erfahrener Schrauber für Kupplung in Sachsen

Diskutiere Erfahrener Schrauber für Kupplung in Sachsen im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Das stimmt aber mal: Biertrinkergrüße zum Männertag aus dem Biergarten :-)
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Maikster

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Das stimmt aber mal: Biertrinkergrüße zum Männertag aus dem Biergarten :-)
 
elfer-schwob

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Der 1-2 Zug ist katastrophal einzustellen
...
Ich hab mal irgendwo gelesen, daß einer die Rückstellfeder der linken Drosselklappe entfernt und eine zweite als Unterstützung an die rechte drangetüddelt hat. Beim einteiligen Gaszug wird somit die linke Klappe über den Verbindungszug von der rechten mit zwangsgeschlossen. Die rechte kann somit wegen der starken Feder kaum mehr klappern und die linke, in beiden Richtungen am Zug hängend, auch nicht. Synchro soll so nahezu perfekt funktioniern.

Wahrscheinlich stammt das aus dem gestorbenen Boxer-Forum. Evtl. gibts den Schreiber dieser Idee ja inzwischen hier als Member und er kann das nochmal aufgreifen. Wenn meine 11er noch den einteiligen Zug hätte, würde ich das mal ausprobiern. Zum Glück hab ich schon den Verteiler...

Grüße vom elfer-schwob
 
Frosch'n

Frosch'n

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was meinst warum ich auf Seilzugverteiler umgebaut habe .... von einer PD
die synchronisiert sich fast von allein ...
 
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Maikster

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Moin Moin aus der Garage!

Nachdem die leichte Morgenübelkeit verschwunden war hab ich mich dann mal an die Luzie gemacht. Der Tip mit Feder kürzen war Gold wert. Die liebe Drosselklappe klappert nicht mehr - und ich hab beim Herrn Engelbrecht die Teile erst mal für die rechte Drosselklappe bestellt. Bei der linken - wegen dem Poti - hat mir wegen der Einstellerei der Engelbrecht abgeraten das selbst zu machen. Das schau ich mir auch erst mal an. Ich kann mich dann ja immer noch entscheiden ob ich die linke selbst mache oder machen lasse.

Auf jeden Fall hab ich mich jetzt nochmal an die Sync gemacht:

- Einstellen der Sync an den Einstellschrauben mit Scheiben drunter: Check
- Einstellen der Sync im Leerlauf mit den Bypassschrauben: Check
- Einstellen des Bowdenzug zwischen Links und Rechts dass beide Klappen gleichzeitig öffnen: Check

Und jetzt kommts: beim Gasgeben stellt sich bei mir eine massive Druckdifferenz ein die immer größer wird, je mehr Gas ich gebe. Bei 4000 RPM sind 1,5m zwischen den Flüssigkeitspegeln.

Ist das normal?

Beim Fahren läuft sie EINS A. So sauber und rund isse noch nie gelaufen seit ich sie hab. Beim Beschleunigen wackelts halt e bissel, aber das hat sie auch schon immer gemacht. Isses da nicht eigentlich okay so wie es ist ?
 
teileklaus

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1,5 cm ist normal bei mir nach der Synchro, 1,5 METER Flüssigkeitsdifferenz ist sowas von daneben!
Stell doch mal die Züge richtig ein, oder du hast ein mechanisches Problem an einer Seite.
Sobald du 1 mm Gas gibst und eine Seite hängt nach lässt du die Andere an der Hülle etwas nach, bis die Säulen gleich bleiben beim Aufmachen, vl liegts auch am alten Gaszugverteiler.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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maik,

überspring mal deinen 3. "check" und versuche, bei 2500 - 3000 u/ min die synchro hinzukriegen!
1,5 m unterschied ist nicht dein ernst?! so lang ist meine waage nicht. versuch im bereich von 10 cm oder deutlich kleiner zu bleiben! eine klappe neu und die andre ausgeschlagen wird vermtl. auch nix.

falls synchro beim gasgeben tatsächl. so weit auseinander, kann deine kuh nicht wirklich samtig laufen. überleg dir evtl. mal umstellung auf 1150-verteiler oder auf freewayx' r100- verteiler.
 
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Maikster

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Blöde Frage: kann das vielleicht das Thema mit dem asymmetrischen Krümmer sein?

Bei den Drosselklappen stehen ja auch beide zum Überholen auf dem Plan, aber auf Grund von Urlaub werd ich erst die eine und dann die andere machen.
 
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Maikster

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... also dass beim Gasgeben die Syncro so krumm ist ...
 
Frosch'n

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natürlich muß man auch zwischen 1900-2100 U/min synchonisieren
das ist genau der Bereich bei dem man im 5ten 50Kmh fährt ...

obenrum ist fast egal und nur schwer einzustellen ...
die Züge längen sich ja auch unterschiedlich aus ...
 
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Maikster

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Jetzt muss ich aber mal ganz blöd fragen:

Die Drosselklappen rechts und links sind ja über die Bowdenzüge mechanisch verbunden. Und "eigentlich" sollten beide Drosselklappen ja auch baugleich sein.
Ich hab jetzt die Synchro-Grundeinstellung mit den Unterlegscheiben gemacht und die Leerlaufsynchro mit den Bypassschrauben. Alles soweit okay.
Durch das korrekte Einstellen des Leerhubs der Bowdenzüge kann ich ja letztendlich jetzt nur noch einstellen, ob die Rechte eher oder später öffnet als die Linke. Ich hab ja keine Möglichkeit etwas einzustellen, das sich die Linke um 5 Grad öffnet und die Rechte um 8.
Von da her verstehe ich jetzt nicht, wie ich bei 3000-4000 RPM die Synchro einstellen soll, ohne die an einer anderen Stelle die Synchro wieder zu verstellen? Da steht bei mir grad was auf dem Schlauch ....
Meiner Überlegung nach könnte ich den Motor mit dem Gasgriff auf diese Drehzahl bringen und dann an dem Bowdenzug der beide Drosselklappen verbindet nachstellen, um Synchronisierung zu erreichen. Aber dann verstelle ich doch wie die Einstellung vom Leerlauf...
Oder ist meine Überlegung am Ende vielleicht sogar noch richtig und man muss einfach den Mittelweg finden und schafft Synchronität nicht über den kompletten Drehzahlbereich?
Eine andere Sache die mir noch durch den Kopf geht: Es doch auch ein unterschied, ob die Kuh jetzt zum Einstellen leer läuft oder unter Last auf der Straße, oder? Für die Synchronisierung arbeitet man ja im Bereich der "kleinsten" Öffnungen der Drosselklappen. Wenn ich auf der Straße "unter Last" (z.B. Windwiderstand ausgleich) mit 4000 RPM fahre, sind die Drosselklappen doch viel weiter auf als wenn ich 4000 RMP im Leerlauf anliegen habe. Also wäre meiner Meinung nach die Synchronisierung für 4000 RPM Leerlauf nicht das was ich am Ende auf der Straße brauche ....

Übrigens: Danke für das Ertragen meiner Fragen :cool:
 
Frosch'n

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die Leerlaufeinstellung wird mit den Anschlagschrauben und den Bypassschrauben eingestellt
Die Synchro der Züge erfolgt über die Seilzugverstellschrauben
ja man gibt Gas und stellt ein so bei 1900-2100 Umdrehungen

die Züge sollen Spiel haben in den Stellschrauben ... das gewährleistet das die Drosselklappenwelle bei 0 Gas auf ihren Anschlagschrauben zu liegen kommen
 
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Maikster

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Für alle die es interessiert:

Das ist der Inhalt des Drosselklappen-Care-Packs von Ralph Engelbrecht für die Bing 75/45/104.
Die Buchsen sind beschriftet mit 812DUD13B GGB

WP_20140603_005.jpg
 
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Maikster

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Übrigens: Wir sind mittlerweile inkl. Versand bei knapp 100 Euro für das Packerl.
 
elfer-schwob

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hi maik,

bin grad im urlaub u. daher wenig online. zu deinen fragen v. 1.6.:

alle deine gedankengänge sind prinzipiell richtig. die differenz v. 1,5 m ist daher unerklärlich und sicher nicht einfach zu beheben.

ich hätt evtl. noch ne idee:

vielleicht hat mal ein cleverer vorbeaitzer eine drosselklappeneinheit getauscht. und meines wissens gibts die mit verschiedenen durxhmessern der seilzugsxheiben. miss einfach mal die beiden seilscheiben nach. wenn unterschiedlich, ists die lösung.

grüße aus korsika vom elfer-schwob
 
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Maikster

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Elfer mein Held, das klingt plausibel.
Die neue Scheibe lieg ja auch schon auf der Werkbank - aus dem (mittlerweile recht teuren) Packerl von Ralph. Spätestens wenn dann die linke Drosselklappe auch noch überholt ist, sollten die Scheiben dann ja auf jeden Fall gleich sein.
Vielleicht ist die eine ja schon besser.

Und ich bin gespannt wie MyLady dann läuft - denn nach der ersten Selbstsynchronisierung läuft sie schon wesentlich besser als je zuvor (in meinem Besitz).

DIR mein Freund wünsche ich auf alle Fälle noch einen fantastischen Urlaub. Meine Fahrt nach Norwegen musste leider arbeitsbedingt ausfallen :(
 
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Maikster

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Liebe Freunde,

leider erging es mir so wie dem Elfer - Norwegen musste leider arbeitsbedingt ausfallen. Ein echter Schlag ins Genick des Tourenfahrers, der sich die Fahrt schon so lange gewünscht hatte.
ABER:
Als Entschädigung gab es dann vor 3 Wochen eine Fahrt mit meiner Gutsten UND meine Gutsten nach Rügen. Das war ein Trip Freunde. Auf der Hinfahrt abgebrochen wegen Unwetter und dann einen Tag später (natürlich völlig überladen) gut und wohlbehalten auf Rügen eingetroffen.
Für alle die mal einen Trip mit Weibchen UND Campingzubehör unternehmen: Meine Frau dachte auf den ersten Metern: Oh wie schön, jetzt hab ich ein TopCase zum anlehnen - und es ist ja auch so warm, da ist ein bisschen Abstand zwischen Schatzi um mir bestimmt gut. Und ich wollte die Tour schon abbrechen, weil die Karre spätestens beim Beschleunigen so kipplig wurde das ich mir nicht mehr sicher war ob das gut geht. Bei der ersten Pause haben wir dass dann besprochen. Als sie dann an mich ran gerückt war, bekam ich wieder das gewohnte Fahrgefühl.
Der Sozius scheint mehr oder weniger wirklich direkt über der Hinterachse zu sitzen. 5cm weiter hinten und die Karre geht vorne hoch. Echt der Wahnsinn.
Die Kupplung (inkl. derer Reparatur) scheint also in Ordnung und tut ihren Dienst wie erwartet. Danke an dieser Stelle nochmal an alle Helfer!
Die zweite Reparatur für dieses Jahr ist jetzt auch (fast) durch: Drosselklappe (zumindest die Rechte) neu lagern. Zwei Tage hab ich jetzt gefummelt um die Permaglide-Buchsen raus zu bekommen. Die Teilchen saßen so fest, dass weder Hitze, Kälte, der Schweineschanz noch eine Kombination von allen geholfen hat. Letztendlich hab ich jetzt wirklich den Dremel angesetzt, ne Nut reingefräst und die Dinger dann rausgehebelt. Vielleicht hab ich ne bescheidene Drosselklappe erwischt, aber auch die neuen gingen so straff rein, dass man die sicher mit keinem Ausdreher wieder rausgeschlagen bekommt. Jetzt muss nur noch die Syncro ran und ein weiterer Teil ist geschafft. Erstaunlich war für mich der Abnutzungsgrad der Drosselklappe selbst - also der Scheibe da drin. Mit der alten lief die Luzie selbst mit anschlag reingedrehter Bypass-Schraube noch. Jetzt mit der neuen Scheibe kann man bei geschlossener Drosselklappe kaum noch durchpusten.
Leider Gottes kündigt sich die nächste Aktion bereits an: Beim Kupplungswechsel war mir ja bereits aufgefallen dass der Faltenbalg zwischen Getriebeausgang und Kardantunnel aus dem Kardantunnel rausgerutscht war. Und auch das Öl im Getriebeausgang Richtung Kardantunnel und am Kardantunnel war mir aufgefallen, wobei das Ganze aber noch recht trocken war. Also hatte ich es gereinigt und wollte abwarten. Durch die große Beladung Richtung Rügen kam es nun zu starken Einfedern und damit verbunden wahrscheinlich zum "aufklaffen" des Faltenbalgs zwischen Getriebe und Kardantunnel.
Siehe da: Früh morgens hatte ich doch plötzlich lustige Öltropfen auf dem eingeklappten Hauptständer.
Meine Diagnose: Getriebeausgangssimmerring.
Das wird dann wohl die nächste Aktion werden. Und die hab ich auch noch nicht gemacht. Also wieder das passende Werkzeug beschaffen und ab dafür.

Irgendwie ist das immer ein mulmiges Gefühl für mich, die Luzie so halb auseinander zu nehmen, wieder zusammen zu setzten und dann die erste Fahrt zu machen. Und das wird mit dem Kardanausbau bestimmt nicht anders.
"Hält der Mist den du da geschraubt hast oder fällt dir dann bei 120 in der Kurve die Hinterradaufhängung ab?"
Kennt ihr dieses merkwürdige Gefühl auch?
Aber sei´s drum: Das wird dann wohl der nächste Streich.

Bis dahin Freunde: Gute Nacht!
 
postmortal

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@Maik:
Die Feder für die Rückholung der Drosselklappe sieht auf dem Foto sehr stabil aus, ist sie stärker als die ursprüngliche Feder?

Gruß Klaus
 
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Maikster

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Hallo Klaus!

Ich hab zwar nicht gemessen, würde aber ich würde sagen der Drahtdurchmesser ist der gleiche. Es wirkt nur stärker weil Neu+Glänzend und nicht Alt+Abgeranzt.
Von der Betätigungskraft her würde ich sagen: Wie vorher - wobei man mit der Hand nun aber auch keinen Unterschied zwischen 3 und 7 Newtonmeter merkt ... also ich nicht :-)
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Hallo Maik,

wenn Du Deine Reparaturen gewissenhaft - u. ggfs. nach Anleitung aus dem GS-Forum - durchführst, dürften eigentlich keine Zweifel auftauchen, obs auch hält.

Daher: Das leckende Getriebeausgangslager abzudichten ist Kindergeburtstag, i. Vergl. zum Kupplungswechsel!

An "Spezial"-Werkzeug brauchts hierfür nen 12er Imbus (oder wars doch ein 14er?) für die Schrauben der beiden Loslager an Schwinge und HAG, ne 27er? Nuß für die Kontermuttern, Loctite hochfest und nen Heißluftföhn.
Ne Spax plus Bohrmaschine, um den alten WeDiRing rauszuziehn fällt ja eher unter Haushaltsgerät. Das wars schon!

Und daß ein extrem hecklastig beladenes Moped nicht mehr optimal fährt, dürfte klar sein. Das Topfkäse ist ein - häßliches, aber eben nützliches - Gepäckteil und keine Lehne. Die Lehne für die Sozia sollte der Rücken des Fahrers sein!

Ich muß immer wieder schmunzeln, wenn ich auf ausgemachten Rennsemmeln einen über den Tank gespannten Fahrer sehe, dessen Sozia eine Etage höher hockt, mit den Knien an den Ohren, und sich krampfhaft nach hinten beugt um sich an der Hinterkante des Gepäckträgers festzukrallen. Wenn man diese Besatzungen im Soziusbetrieb dann in den Kurven locker auf der GS thronend überholt, freue ich mich immer wieder über das rote Gesicht des Fahrers im Rückspiegel...das zum Glück ganz schnell immer kleiner wird...

Grüße vom elfer-schwob
 
Thema:

Erfahrener Schrauber für Kupplung in Sachsen

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