Felgenfrage

Diskutiere Felgenfrage im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Guten Morgen! Passen eigentlich die Felgen der R 1100 S (3,5x17 MT H2 + 5,0x17 MT H2) plug & play an die R 1100 GS oder ist das eine größere...
Gismo

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Guten Morgen!

Passen eigentlich die Felgen der R 1100 S (3,5x17 MT H2 + 5,0x17 MT H2) plug & play an die R 1100 GS oder ist das eine größere Operation?

LG, der Gis
 
M

Momber

Gast
Mindestens brauchst Du vorne ein anderes Schutzblech (das serienmäßige hängt sonst ziemlich in der Luft, wg. 2 Zoll weniger Raddurchmesser; ist aber eher kosmetisch) und einen anderen Tacho-Antrieb.

An dieser Stelle möchte ich auch gerne eine Frage anhängen: was ist schwerer bei gleichen Abmessungen - ein Speichen- oder ein Gussrad?
 
SeverX9

SeverX9

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Guten Morgen!

Passen eigentlich die Felgen der R 1100 S (3,5x17 MT H2 + 5,0x17 MT H2) plug & play an die R 1100 GS oder ist das eine größere Operation?

LG, der Gis
Hallo

Das Vorderrad der S hat keinen Tachoantrieb mehr(müsste man umarbeiten)

Der Felgensatz der R 1150 RT (3,5x17 MT H2 + 5,0x17 MT H2) passt 1:1
 
L

LGW

Gast
An dieser Stelle möchte ich auch gerne eine Frage anhängen: was ist schwerer bei gleichen Abmessungen - ein Speichen- oder ein Gussrad?
Das tut sich wenig bis nichts, tendenziell sind Speichenräder eine Nuance schwerer als Alu-Guss. Hängt natürlich von Material (Alu-Felge vs. V2A beim Speichenrad) und exakter Bauform ab, aber so 10% Mehrgewicht ist beim Speichenrad schnell drin.

Praktisch sind die Speichenräder bei Straßenmaschinen eigentlich überholt, man muss regelmässig danach schauen (Speichen nachziehen), die Gefahr einer Unwucht ist größer, die Gussfelgen sind leichter zu wuchten, und so weiter. Bei Enduro/Gelände bleibt der Vorteil, das bei Beschädigungen oft nur wenige Speichen "hops" gehen (Ast etc.), die man günstig ersetzen kann; bei eine Gussfelge ist es halt "alles oder nix".

Naja, und der Style-Faktor halt :D
 
Gismo

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Naja, und der Style-Faktor halt :D
Nun ja, der intressiert mich eigentlich am wenigsten und das Gewicht ist mir auch schnuppe. Mir geht es in erster Linie um das Reinigen. Mir zwischen den Speichen die Finger zu brechen geht mir völlig ab! Die ALU´s dagegen sind spielend leicht zu säubern. Darüber hinaus gibt es sehr gute Onroad-Reifen dafür.

Was mich weit mehr intressieren würde ist ob die Schräglagenfreiheit damit noch ausreicht. Oder muß ich fahrwerkstechnisch dann gegen arbeiten? Bislang habe ich sie noch nicht zum Aufsetzen gebracht. Allerdings bin ich auch nur zwei ausgibige Touren auf laubnasser Strasse gefahren bevor der Winter übers Land kam.

LG, der Gis
 
L

LGW

Gast
G/S steht für Gelände/Schlamm, das putzt man doch nicht :D

Zum Fahrverhalten kann ich nüscht sagen, weil ich die genannten Ersatzfelgen auch nicht kenne - wollte ja primär die Zwischenfrage von Momber beantworten... :o
 
Frosch'n

Frosch'n

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Felgen von RS

Hallo Gemeinde,
hab auf meiner Q mal die Felgen von R1100 RS gefahren, auch aus dem grund sie leichter renigen zu können. Das Moped wird dermaßen nervös, du mußt richtig aufpassen die will in die Kurve rein wie blöd und dann mußte sie wieder raustragen von allein kommt da gar nichts von wegen Aufstellmoment. Kurvenfreiheit geht in Ordnung, aber der Rest.....
 
Larsi

Larsi

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Hallo Gemeinde,
hab auf meiner Q mal die Felgen von R1100 RS gefahren, auch aus dem grund sie leichter renigen zu können. Das Moped wird dermaßen nervös, du mußt richtig aufpassen die will in die Kurve rein wie blöd und dann mußte sie wieder raustragen von allein kommt da gar nichts von wegen Aufstellmoment. Kurvenfreiheit geht in Ordnung, aber der Rest.....
ich bin da vollkommen anderer meinung.
auf meiner GS hatte ich verschiedene 5-doppelspeichen-räder aus R1100S, R1150RT, K1200RS in 120/170 und 120/180. die waren ausnahmslos einwandfrei zu fahren, relativ wenig aufstellmoment und grip, von dem die stollenritter nur träumen.
fahrwerkstechnisch sollte man vorne am federbein etwas unterlegen und die vorspannung erhöhen, dann klappts auch mit der schräglagenfreiheit.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Die Speichen- bzw Gussräder wiegen ziemlich genau gleich viel.
gerd
 
SeverX9

SeverX9

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Hallo Gemeinde,
hab auf meiner Q mal die Felgen von R1100 RS gefahren, auch aus dem grund sie leichter renigen zu können. Das Moped wird dermaßen nervös, du mußt richtig aufpassen die will in die Kurve rein wie blöd und dann mußte sie wieder raustragen von allein kommt da gar nichts von wegen Aufstellmoment. Kurvenfreiheit geht in Ordnung, aber der Rest.....
Sorry, aber die Radpaarungen kann man überhaupt nicht mit einander vergleichen!

Die R 1100 RS hat vorne 17" und hinten 18",
damit hebt man, bei der GS hinten zusätzlich um 1,27 cm , während man vorne um 2,54 cm absenkt.

Klar das die GS dann noch Kurvenwilliger wird, als mit der reinen 17" Variante, aber so übertrieben wie du es beschreibst ist es nun auch nicht.

Ausser du packst noch 100 kg Gepäck plus Sozia, auf ausgelutschte Showabeine, dann kann ich mir vorstellen das die Fuhre so reagiert.

Ich hab die RT Felgen und bin voll begeistert, könnte sogar noch ein bisschen mehr sein.

Jetzt kann ich, schnell und Hart in die Kurfen reinbremsen und mit voll aufgerissenen Hahn rausbeschleunigen, das Mopped stellt sich von alleine wieder auf und ist stabil wie ne Supersport.

Versuch das mal mit der Originalbereifung und du fängst an zu driften wie ein Weltmeister, wenn der Vorderreifen nicht schon vorher weg ist.(2x passiert)
 
H

hbokel

Gast
Bei Enduro/Gelände bleibt der Vorteil, das bei Beschädigungen oft nur wenige Speichen "hops" gehen (Ast etc.), die man günstig ersetzen kann; bei eine Gussfelge ist es halt "alles oder nix".
Mich würde interessieren, ob bei Speichenrädern eventuell auch stabileres Felgen-Material verwendet wird. Nachdem ich auf bereits zweimal die Felgen von Gussrädern in Schlaglöchern kalt verformt habe, würde mich mittelfristig eine haltbarere Version interessieren

Gruß
Heinz
 
M

Momber

Gast
Vielen Dank für alle Infos und Meinungen zum Thema Felgen.
Das ist mal ein wirklich interessanter Fred!
Den Dunlop Roadsmart gibt's seit einiger Zeit übrigens auch in 19" - mitsamt Freigabe für die 11er.
Damit sollte man wohl auch mit den Serienfelgen "hart in die Kurven" stechen können, oder?
 
Larsi

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...
Den Dunlop Roadsmart gibt's seit einiger Zeit übrigens auch in 19" - mitsamt Freigabe für die 11er.
Damit sollte man wohl auch mit den Serienfelgen "hart in die Kurven" stechen können, oder?
ja, kann man.

allerdings empfinde ich persönlich das fahrverhalten auf der strasse mit den 17-zöllern als direkter und satter.
desweiteren ist der roadsmart zwar ein toller reifen und derzeit wohl auf der GS das maß der dinge bezüglich des grips, aber trotzdem nicht das nonplusultra zum kurvenwetzen. da gibt es bei den strassenreifen noch besseres material.

ob man(n) das braucht? ist sehr vom einzelfall abhängig ;)
 
L

LGW

Gast
Mich würde interessieren, ob bei Speichenrädern eventuell auch stabileres Felgen-Material verwendet wird. Nachdem ich auf bereits zweimal die Felgen von Gussrädern in Schlaglöchern kalt verformt habe, würde mich mittelfristig eine haltbarere Version interessieren

Gruß
Heinz
Der (wirklich tolle, Bookmark!) Artikel den Stefan verlinkt hat, beschreibt das schon recht gut; "Stabilität" ist in der Werkstofftechnik ja vielschichtiger besetzt als im allgemeinen Sprachgebrauch. Letztlich ist das Speichenrad insgesamt einfach flexibler, was die Chance bietet, das sich bei einer leichten Verformung auch wieder eine Rückverformung einstellt; da sich die Speichen mitbewegen, durch ihre leichte Spannung/Anordnung aber die ideale Kreisform wieder herstellen wollen, kann das Speichenrad Stöße, die durch das Gummi durchschlagen, besser abfedern.

Das Gussrad ist im ganzen eigentlich "stabiler", im Sinne von "verformt sich erst bei viel höheren Kräften" - dafür ist sie, wenn sie einmal verformt ist, wirklich auch verformt. Ohne zurück.

Somit hat man beim Speichenrad tatsächlich die Chance, über Kanten zu fahren ohne das die Felge stark sichtbaren Schaden nimmt. Die Wuchtung mag hinüber sein, vielleicht eiert es sogar minimal, aber verglichen mit einem Bruch bei der Gussfelge ist die Fuhre eben noch fahrbar.

Unterschiede gibt's dann noch zwischen Aluminiumfelge und Stahlfelge am Speichenrad; auch hier gilt, der Stahl tendiert eher zur Rückverformung in die Ursprungsform, Aluminium ist da weniger "flexibel" - dafür deutlich leichter.

Letztlich ist immer alles ein Kompromiss :D
 
SeverX9

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ja, kann man.

allerdings empfinde ich persönlich das fahrverhalten auf der strasse mit den 17-zöllern als direkter und satter.
Da kann ich dir nur beipflichten!

Die GS reagiert viel direkter und sensibler auf anweißungen und gibt viel genauere Rückmeldungen.


desweiteren ist der roadsmart zwar ein toller reifen und derzeit wohl auf der GS das maß der dinge bezüglich des grips, aber trotzdem nicht das nonplusultra zum kurvenwetzen. da gibt es bei den strassenreifen noch besseres material.
Ich fahre den Roadsmart und kann ihn nur Empfehlen

Man darf nicht vergessen, der Roadsmart ist nur ein Sporttourer, klar das es im reinen Sportsektor noch bessere gibt, ala Michelin Pilot Power oder Dunlop Sportmax Qualifier II usw.

ob man(n) das braucht? ist sehr vom einzelfall abhängig ;)
Wenn man die normale Straße mit einer Rennstrecke verwechselt braucht man das sicher.

Für "Normalkurfenwetzer" reicht der Roadsmart vollauf!
 
M

Momber

Gast
klar das es im reinen Sportsektor noch bessere gibt, ala Michelin Pilot Power oder Dunlop Sportmax Qualifier II usw.
Ich will aber nicht nach jeder zweiten Wochenendtour neue Schlappen aufziehen.
Die Kaugummireifen halten doch höchstens 3.000km, wenn man sie anständig hernimmt.

Für "Normalkurfenwetzer" reicht der Roadsmart vollauf!
Ich weiß nicht, ob ich in diese Kategorie gehöre.
Die Profilkanten meiner Trail Attack, wo bei manchen Leuten noch ca. 1cm breit die Nippel von der Vulkanisierung rausgucken, sind bei mir regelrecht rund gefahren. Und beim Rausbeschleunigen aus der Kurve hab ich schon den ein- oder anderen unfreiwilligen Drift gezeigt... :eek:
 
MrTom

MrTom

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ja, kann man.

allerdings empfinde ich persönlich das fahrverhalten auf der strasse mit den 17-zöllern als direkter und satter.
desweiteren ist der roadsmart zwar ein toller reifen und derzeit wohl auf der GS das maß der dinge bezüglich des grips, aber trotzdem nicht das nonplusultra zum kurvenwetzen. da gibt es bei den strassenreifen noch besseres material.

ob man(n) das braucht? ist sehr vom einzelfall abhängig ;)
Hi Larsi,

ich fahre auch 17" Felgen und habe den Metzler Roadtec Z6 drauf. Hast du hierzu eine noch Alternative?

Gruß
Thomas
 
Larsi

Larsi

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... Hast du hierzu eine noch Alternative?

klar ....
allerdings wäre es gut zu wissen, welche größen du fährst und welche anforderungen du an einen reifen hast.

oder anders gefragt: warum nicht mehr der Z6?

der Z6 ist ein ausgewogener tourensportler (den ich zwar nicht mag, aber das ist wohl ein subjektives empfinden).
willst du etwas mehr grip? dann versuche den Dunlop Roadsmart. derzeitiger toprefen im tourensport.

oder darf es noch mehr grip sein?
michelin pilot power bietet beste nass- und trockeneigenschaften mit annehmbarer laufleistung. schwächen nur im extremen hochsommer beim heftigen angasen.
das widerum kann der sportec M3 von metzeler einwandfrei, wohingegen der bei kalten bedingungen mit bedacht behandelt werden muss (warmfahren).

noch mehr grip???
auch hier kann geholfen werden, allerdings mit deutlichen abstrichen bei kälte oder nässe. die strassenzugelassenen rennreifen diablo supercorsa, racetec K3 oder bridgestone BT002/003 bieten im sommer bei über 25° und warmen reifen eine performance, die auf der landstrasse definitiv nicht im legalen bereich ausgekostet werden kann.

mit dem besseren grip nimmt natürlich die laufleistung ab.

ich fahre einen der letzten kategorie etwa 2000-2500km, einen sportreifen bis 3500km und einen roadsmart etwas über 4000km.
vermutlich 5000 würde ein Z6 bei mir halten, aber das mag ich nicht probieren.
so kannst du aber die laufleistung der anderen für dich abschätzen.

meine erfahrungen beruhen auf 120/180 oder 120/190er bereifung. in 170 wird es nicht alle der genannten reifen geben.
 
MrTom

MrTom

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Hi Lars,

danke für die Informationen. Dann darf ich dir gar nicht sagen wie lange ich meine Pellen schon drauf habe. Über 8000 km. Wie gesagt Z6. 120/17 - 180/ 17 noch wat. Jetzt gibt es aber definitiv Zeit - im April geht es in die Toscana und da müssen die Reifen in Ordnung sein.

Ich denke mal ich werde auch beim Roadtec bleiben. Vom Michelin habe ich auch schon gehört - der soll ja auch nicht schlecht sein. Aber alle 2500 km neue Reifen -au weia, das wäre nichts für mich.

Gruß

Tom
 
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