Fragen zum 1100er Luftfilter

Diskutiere Fragen zum 1100er Luftfilter im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Leute, meine 98er R1100GS hat laut Papieren 57 kw, und im Luftfiltergehäuse steckt ein normaler Papierluftfilter, der sieht sogar noch...
sampleman

sampleman

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Hallo Leute,
meine 98er R1100GS hat laut Papieren 57 kw, und im Luftfiltergehäuse steckt ein normaler Papierluftfilter, der sieht sogar noch recht gut aus. Ein paar Fragen:

Meines Wissens unterscheidet sich die 77-PS- von der 80-PS-Version nur durch den Luftfilter. Wo sind die Unterschiede, im Gehäuse oder im Luftfiltereinsatz selbst? Wie kriegt man die 3 PS her?

Auf eBay bieten sie K&N-Sportluftfilter für 30 Euro an. Bringen die gegenüber den normalen Pappluftfiltern einen Vorteil, und wenn ja, dann welchen? Muss man bei Verwendung eines solchen Luftfilters den Motor irgendwie anders einstellen (lassen) oder kriegt das die Motronic alleine hin?

Und wo ich schon frage: Wofür ist eigentlich das Kabel da, das am Deckel des Luftfiltergehäuses eingesteckt ist?

Herzlichen Dank für konstruktive Hinweise
 
L

LC8

Gast
HI , angeblich soll der 1150er Lufi die fehlenden PS bringe, merken wird man es eh nicht. K+N kann man nehmen , muss man aber nicht, Reinigung ist aufwendig und teuer ( K+N Reiniger + Öl kaufen), Wichtig bei K+N , schauen ob der richtig sitzt beim Einbau, ein wenig Fett an den Dichtkanten ist auch nicht übel.
Kabel ist für den Temperatur Sensor.
Gruß LC 8
 
S

Sa173

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Hallo sampleman,

deine Aussage ist korrekt. Die Drosselung erfolgt über den Luftfilter. Der kleinere Luftfilter hat einen geringeren Durchsatz und verringert dadurch den Liefergrad des Motors. Ein Tausch auf den "größeren" Filter bringt deine 3 PS. Obwohl ich glaube das ist eher eine Versicherungstechnische Spielerei, als das es besonders viel Unterschied macht.

Zu deiner zweiten Frage. Der Stecker ist für einen Temperatursensor, damit kann die Ladelufttempertur bestimmt werden. Dies wird verwendet zur Berechnung der Luftmasse.
 
R

reclino

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Hallo Leute,
meine 98er R1100GS hat laut Papieren 57 kw, und im Luftfiltergehäuse steckt ein normaler Papierluftfilter, der sieht sogar noch recht gut aus. Ein paar Fragen:

Meines Wissens unterscheidet sich die 77-PS- von der 80-PS-Version nur durch den Luftfilter. Wo sind die Unterschiede, im Gehäuse oder im Luftfiltereinsatz selbst? Wie kriegt man die 3 PS her?

Auf eBay bieten sie K&N-Sportluftfilter für 30 Euro an. Bringen die gegenüber den normalen Pappluftfiltern einen Vorteil, und wenn ja, dann welchen? Muss man bei Verwendung eines solchen Luftfilters den Motor irgendwie anders einstellen (lassen) oder kriegt das die Motronic alleine hin?

Und wo ich schon frage: Wofür ist eigentlich das Kabel da, das am Deckel des Luftfiltergehäuses eingesteckt ist?

Herzlichen Dank für konstruktive Hinweise
Hi

Die Unterschiede zwischen der 78 und 80 PS Version liegen nur in den unterschiedlichen Luftfiltereinsätzen.
Teilenummer: 13711341704 ist die 78 PS Version und Teilenummer 13711341528 ist die 80 PS Version.
Den K&N Filter kannst du bedenkenlos einbauen. Bringen tut Der nichts, außer ein leicht verändertes Ansauggeräusch.
 
abdiepost

abdiepost

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Hi Sampleman,
ich habe mir vor ein paar Wochen einen Lufi bei Tante Louise bestellt (und auch prompt erhalten):

10050189 MAHLE LUFTFILTER LX 578 für knapp 15 €. Laut Beschreibung im Katalog entspricht die Qualität der Erstausrüsterqualität von BMW.

Es gibt im Zubehör (zumindest nach meinen Recherchen) nur diese eine Variante. Bei Nutzung dieses LuFis haben die 80 PS-Q's demnach entweder 78 PS, oder meine Dicke hat jetzt 80 PS. Wer weiss...
Dieser LuFi 'passt' auch für die RS/RT-, also 90 PS-Modelle. Ich gehe daher davon aus, dass es sich bei diesem Filter um die 'ungedrosselte' Variante handelt.

VG

Marco
 
gerd_

gerd_

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Hi
Zwar will ich niemandem ein Fehlverhalten andichten, doch vermute ich, dass die Werkstätten inzwischen einen Einheitsluftfilter einbauen. Die paar die ich kenne haben eine Variante im Vorrat und sehen nicht nach der Leistung. Das Ding war ein "Versicherungsklassenerfüller".
Daneben pflegen die 1100 in der Leistung zu streuen. Und zwar meist energisch nach oben. Ob es also überhaupt eine 1100 gibt die jemals 78 PS hatte (ausser derjenigen die vorgeführt wurde :-)), ob inzwischen überhaupt noch jemand unterschiedliche LuFis einsetzt, und ob der dann, wenn . . ., auf 78 PS drosselt weiss ich nicht . . .
Der K&N entspricht dem "Ungedrosselten"
gerd
 
M

moonrisemaroon

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Der K&N entspricht dem "Ungedrosselten"
gerd
Dann kann ich bezeugen, dass es eh nichts bringt.
Ich hatte sowhl original Papierluftfilter als auch K&N: mit K&N läuft sie genau wie vorher je nach Gegen- oder Rückenwind und "Tagesform" 180-210km/h. 2PS mehr merkt man bei einem Mofa was nur 1PS hat, aber nicht bei einer 1100er:D
 
Bonsai

Bonsai

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Ich halte von den K&N Filtern im Endurobereich auch nix. Gut reinigen tut er eigentlich erst, wenn er ordentlich dreckig ist.
Die Papierluftfilter lassen sich bei den 11xx GSen leicht nach einem staubigen Pistentag ausklopfen/-blasen. Das geht mit den K&N nicht so fix...
 
M

moonrisemaroon

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Hallo, das Ausklopfen wird natürlich gerne genannt, weil es bei K&N quasi nicht geht. Soweit stimme ich zu.
Praktisch wird aber wohl weniger als einer von 5000 Mopedfahrern in die Situation kommen, dass der Filter plötzlich völlig verstopft und ausgeklopft werden muss;) Da muss man schon mit mindestens zwei Mopeds mehrere hundert km über Schotterpisten heizen, und dann immer mit dem selben Moped in der Staubfahne des anderen Fahren. Da wird der Fahrer aber zuerst aufgeben um seine Lunge auszuklopfen. Fährt man alleine ist das Problem eh erledigt weil der Motor eigentlich nicht den selber am Heck aufgewirbelten Staub ansaugen kann.
 
Bonsai

Bonsai

GS-Flüsterer
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...naja, wenn man bedenkt, daß beim abfackeln von einem Liter Benzin immerhin 10.000 Liter Luft durch den Filter strömen!! Soviel Luft nimmt Deine Lunge in der Zeit nicht auf...

Also bei meiner 11er GS hat sich das Ausklopfen nach einem strammen Pistentag schon gelohnt!
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ja, Tests aus den 80ern sind ein guter Vergleich. Die verwendeten damals einen neuen K&N und dessen Hersteller sagt aus, dass er für optimale Filterwirkung einen gewissen "Verdreckungsgrad" braucht (den er nicht hatte). Weiterhin hätte ich noch einen Vergasertest aus den frühen Zwanzigern und ein als "top" getestetes Joghurt von 2001 im Angebot (schimmelt aber bereits :-)).
Auch einen Test eine Billig HiFi-Box könnte ich noch bieten. Das Ding wurde derart gut beurteilt, dass andere Boxenhersteller drohten die Anzeigenaufträge im entsprechenden Magazin zurückzuziehen wenn dieses Produkt noch mal beurteilt werden würde. Sinngemäss lautete das Urteil übrigens "Das Produkt sieht sch... aus und das Finish ist naja. Doch die Audioleistung ist einem um das zehnfach teuereren Produkt ebenbürtig." Es wurde nirgendwo mehr getestet und auch Anzeigenaufträge wurden verweigert.

Selber fahre ich einen K&N seit etwa 200TKm (immer den Gleichen in mehreren 11x0!). Nachdem ich einen grösseren Schaden hatte und den "aktuellen" Motor bei 120 TKM zerlegt habe, hätte ich deutlichen Verschleiss erkennen müssen. War aber nicht. Kolben- und Zylinderlaufflächen waren makellos (aber alle Kurbel- und Pleuellager vollkommen im Eimer).

Ob der Preis gerechtfertigt ist wenn man den Filter nur alle 10 Tkm wechselt ist eine andere Frage. Interessant ist der K&N wenn man den Filter alle 2 Tage wechseln muss weil vor lauter feinem Sand kaum noch "was geht" und "ausklopfen" des Papierfilters nichts bringt.
gerd
 
Bonsai

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Hey Gerd,

wie ist denn Deine persönliche Meinung zu den australischen Dauerfiltern, die es bei Touratech gibt?

Denn bei der 12er ist der Papierluftfilter -im Gegensatz zu den 11xxern- eine Fehlkonstruktion: Zuerst einmal eine unnötige Fummelei, bis er ausgebaut ist. Und dann ist er auch noch einbauverkehrt rum drin; das heißt, die offene Lamellen-Filterseite zeigt zum Motor, die "geschlossene" zum Ansaugschnorchel. Ausklopfen/ausblasen bringt da nicht wirklich viel!

Gruß

der Kurze
 
Zeebulon

Zeebulon

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Ja, Tests aus den 80ern sind ein guter Vergleich. Die verwendeten damals einen neuen K&N und dessen Hersteller sagt aus, dass er für optimale Filterwirkung einen gewissen "Verdreckungsgrad" braucht (den er nicht hatte). ...
Die Logik "muß erst dreckig werden um sauber zu filtern" erschließt sich mir weder heute, noch hätte sie das vor 30 Jahren. Bestäubt man dann einen frisch gereinigten K&N erstmal mit Fesh-Fesh (den man bestimmt bei TT oder Wundersam kaufen kann - so als "Original Paris-Dakar K&N Air Filter Tune-Up Kit for the real tough guy" für coole 29,95 - die 25g Tüte), bevor man losfährt?
 
D

Django

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Warum wird denn hier pausenlos mit Geländefahrten argumentiert? Fahrt ihr jeden Urlaub in die Sahara? Und habt ihr dort immer einen Kompressor griffbereit, um die Papierfilter auszublasen?
Im Geländesport hat man Schaumstofffilter, die man leicht mit Wasser auswaschen kann - keine Papierfilter.

Für unsere Breiten ist ein K&N Filter hervorragend geeignet. Und er amortisiert sich mit der Zeit ganz automatisch von selbst. Die Kosten des K&N Pflegsets fallen nicht ins Gewicht, weil eine Packung für ca. 14,00 EUR praktisch ewig reicht, denn die Reinigungsintervalle sind riesig.
 
gerd_

gerd_

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Die Logik "muß erst dreckig werden um sauber zu filtern" erschließt sich mir weder heute, noch hätte sie das vor 30 Jahren. Bestäubt man dann einen frisch gereinigten K&N erstmal mit Fesh-Fesh (den man bestimmt bei TT oder Wundersam kaufen kann - so als "Original Paris-Dakar K&N Air Filter Tune-Up Kit for the real tough guy" für coole 29,95 - die 25g Tüte), bevor man losfährt?
Erschliessen muss es sich auch nicht (kann aber). Wenn aber der Hersteller schreibt es sei so, dann sollte man es bei einem Test berücksichtigen.
Wahrscheinlich hast Du jetzt eine neue Verkaufsidee bei einigen Zubehörtandlern angeregt. Vielleicht noch etwas Spezialkleber (Tapetenleim) dazu, und man kann auch Teile des restlichen Moppeds mit dem Dreck drapieren um in der Eisdiele dann über den "Wüstendreck" zu jammern. Anfänglich hält der Dreck dann auch jeder Echtheitsprüfung stand. Bei erhöhter Nachfrage wird er dann wohl aus der örtlichen Sandgrube sein.

Warum wird denn hier pausenlos mit Geländefahrten argumentiert? Fahrt ihr jeden Urlaub in die Sahara?
Nein, aber Einige waren wohl schon dort und haben dann den K&N anschliessend nicht weggeworfen
Und habt ihr dort immer einen Kompressor griffbereit, um die Papierfilter auszublasen?
Nein, aber eine Luftpumpe. Braucht's aber gar nicht, weil man die wesentlichen 200g auch täglich ausklopfen und das Filtergehäuse mit einem feuchten Lappen reinigen kann.
Im Geländesport hat man Schaumstofffilter, die man leicht mit Wasser auswaschen kann - keine Papierfilter.
K&N gab es meines Wissens schon bevor der Schaumstoff erfunden wurde. Ausserdem nimmt man bei "Sportmotorrädern" einen gewissen Verschleiss in Kauf. So hatben viele der mir bekannte Crosser wenigstens 2 Motoren/Getriebe.

Für unsere Breiten ist ein K&N Filter hervorragend geeignet. Und er amortisiert sich mit der Zeit ganz automatisch von selbst. Die Kosten des K&N Pflegsets fallen nicht ins Gewicht, weil eine Packung für ca. 14,00 EUR praktisch ewig reicht, denn die Reinigungsintervalle sind riesig.
Bei alle 20Tkm zu wechselndem Filter, einem Anschaffungswert von ca 50 EUR für den K&N und etwa 9 EUR für den Papierfilter (nachdem BMW keine K&N verkauft erwerbe ich den Papierfilter dort wo es auch K&N gibt). Folglich amortisiert sich der K&N in unseren Breiten "bereits" nach 120 Tkm. Bei einer normalen Jahresfahrleistung von 10Tkm(?) ist das also bereits nach 12 Jahren passiert.
DAS ist kein Argument!

gerd
 
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moeli

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Bochum, mitten im Kohlenpott
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11er GS & 75/7
Ich hab ihn auch (dran) drin. Wie an jedem meiner Motorräder. Bringt zwar nix (bei der silbernen mussten sogar die Vergaser in der Bedüsung angepasst werden), aber klingt gut. Ich werde den (dran-) drinlassen. Und mich bei jedem Gasstoß weiter freuen......
 
Zeebulon

Zeebulon

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Warum wird denn hier pausenlos mit Geländefahrten argumentiert?...
Von meiner Seite aus nicht. Staub, den man nicht im Motor haben möchte, gibt es überall - im Gelände lediglich mehr davon. Was zur gemeinhin empfohlenen Verkürzung des Reinigungsintervalls führt (im Falle K&N dann mit abschließender Wieder-Verschmutzung :-)), aber am bauartbedingten Filterungsgrad nichts ändert.
Leute: wo man durchgucken kann, das _kann_ gar nicht richtig filtern. Aber K&N ist wohl eine eher religiöse Frage, und diese geben überall in der Welt Anlaß zu Streß zwischen ansonsten friedfertigen Menschen.
 
Thema:

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