Gaszug tauschen 1100GS mit ABS Bj96

Diskutiere Gaszug tauschen 1100GS mit ABS Bj96 im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo, Ich wollte vorsorglich mal den Gas- und Kupplungszug wechseln, da die Züge meist in sehr ungünstigen Situationen den Geist aufgeben. Bei...
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BRuf

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Hallo,

Ich wollte vorsorglich mal den Gas- und Kupplungszug wechseln, da die Züge meist in sehr ungünstigen Situationen den Geist aufgeben. Bei mittlerweile 116.000km und geplanten Alpentouren wahrscheinlich kein Fehler. Kupplung ist kein Problem, aber der Gaszug verschwindet zwischen ABS Modul und Batterie Halterung. Wie kommt man da am besten ran? Ich hab schon von einem „Verteiler“ unter der Batterie Halterung gelesen, finde dies aber nicht mehr. Da wird der eine Zug wohl in einen für jede Drosselklappe geteilt. Hat mir dazu jemand Informationen? Und wenn die Züge getauscht sind wird man neu Synchronisieren müssen?!

Vielen Dank für eure Hilfe!

Grüße aus dem Hegau, BRuf
 
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FP91

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Hallo,

die Züge laufen unter dem Batteriekasten in den Seilzugverteiler zusammen. Der kann nach rechts herausgezogen werden. Hierzu den zug an der linken Drosselklappe aushängen und ihn von links mit einem Schraubenzieher durchdrücken.

Mach doch bitte Mal ein Foto, wenn du dabei bist. Mich würde interessieren wie der Rasen bei der 96er an der Stelle verläuft.

LG Florian
 
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Gast 41871

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Hallo,

es kann auch sein dass Du noch keinen Seilzugverteiler hast. Dann geht der Gaszug von links unter dem Tank auch nach rechts durch. Erkennt man ganz einfach an den 2 Einstellschrauben an der linken Drosselklappe.

MfG Gärtner
 
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Franz Gans

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Kupplung ist kein Problem, aber der Gaszug verschwindet zwischen ABS Modul und Batterie Halterung. Wie kommt man da am besten ran? Ich hab schon von einem „Verteiler“ unter der Batterie Halterung gelesen, finde dies aber nicht mehr. Da wird der eine Zug wohl in einen für jede Drosselklappe geteilt. Hat mir dazu jemand Informationen? Und wenn die Züge getauscht sind wird man neu Synchronisieren müssen?!
Den Verteiler gibt es (offiziell) erst ab Baujahr Juli 1996 (ich habe meine von April 1996 umgeruestet). Zum Wechsel der Zuege ist diese Variante zwar unangenehmer, aber von Vorteil, wenn man synchronisiert. Falls bei Dir ein Verteiler eingebaut ist (der Gesamtspass mit allen Zuegen kostet uebrigens um die 100 Euro) geht der nach rechts unter dem Batteriekasten heraus, wenn man zuvor den davor liegenden Entlueftungsschlauch mindestens einseitig entfernt und eine Entriegelung unterhalb des Halters des Verteilers (Blechlasche) betaetigt hat.

Synchronisation nach dem Wechsel ist obligatorisch und draengt sich auch auf, nachdem man das Elend live gesehen hat. Fuer unterwegs ist / waere das eine echte Zumutung.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
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RolandBN

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1100 GS, BJ 98, aktuell 153.000 km, 650er Single als Pflegekind und dann noch ein paar Japsen
nachdem man das Elend live gesehen hat. Fuer unterwegs ist / waere das eine echte Zumutung.
Für den Unfug brauchte es einddeutig preußische Ingenieure. Falls der Gaszug unterwegs reißt - mir natürlich nachts im Nieselregen auf der A 3 passiert - , bleibt praktisch nur der Schandwagen, selbst wenn ein Ersatzzug im Gepäck ist: Wer hat unterwegs schon Notwerkzeug dabei, mit dem man die dämliche Schelle des Entlüftungsschlauchs wieder zu bekommt? Auf geht ja noch, irgendwie ...
"Irgendwie" würd's zur Not ein paar km auch ohne Synchro gehen. Aber vom Rest schweigen wir besser ...
 
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Gast 41871

Gast
Hallo,

man hätte die Drosselklappen ab Werk auch so montieren können dass die Achsen der Drosselklappen eine Linie bilden, also fluchten. Dann hatte man diese mit einer Welle verbunden, mit Verstellmöglichkeit ähnlich einer Spurstange. Daran hätte man dann einen Bowdenzug antüdeln können und fertig.

Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht...

MfG Gärtner
 
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Franz Gans

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Für den Unfug brauchte es einddeutig preußische Ingenieure. Falls der Gaszug unterwegs reißt - mir natürlich nachts im Nieselregen auf der A 3 passiert - , bleibt praktisch nur der Schandwagen, selbst wenn ein Ersatzzug im Gepäck ist: Wer hat unterwegs schon Notwerkzeug dabei, mit dem man die dämliche Schelle des Entlüftungsschlauchs wieder zu bekommt? Auf geht ja noch, irgendwie ...
"Irgendwie" würd's zur Not ein paar km auch ohne Synchro gehen. Aber vom Rest schweigen wir besser ...
Musst Du einseitig auf Schraubschelle umruesten, dann geht's.

Aber der Konstrukteur dieser Loesung gehoert eindeutig lebenslang weggesperrt, damit er nie wieder solchen Unfung anstellen kann. Jedoch habe ich den Eindruck, dass er wieder auf freiem Fuss zu sein scheint, da manche Loesungen an den wassergekuehlten Boxern das befuerchten lassen.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
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Franz Gans

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Hallo,

man hätte die Drosselklappen ab Werk auch so montieren können dass die Achsen der Drosselklappen eine Linie bilden, also fluchten. Dann hatte man diese mit einer Welle verbunden, mit Verstellmöglichkeit ähnlich einer Spurstange. Daran hätte man dann einen Bowdenzug antüdeln können und fertig.

Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht...

MfG Gärtner
Sie hatten damals _gar_ keinen Plan und wollten schnell und billig etwas realisieren. Damit enstand die erste Variante mit dem durchgehenden Seilzug. Anschliessend hat man (auch in den eigenen Werkstaetten) gemerkt, dass sich die Synchronisation der Drosselklappen damit schon beim scharfen Ansehen der Zuege verstellt. So wurde nachtraeglich eine Bastelloesung ersonnen und drangefrickelt mit der die meisten heute auskommen muessen. Wobei die Loesung selbst nicht so schlecht ist, aber die Integration ins Moped spottet jeder Beschreibung.

Selbst in der Garage - geschweige denn unterwegs - ist eine Reparatur (z. B. Seilzugwechsel) noch eine Zumutung. Aber wem sag' ich das!

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
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BRuf

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Vielen Dank für die Antworten und Tipps, zumindest mein Motorblock hat das Gussdatum 9/96, EZ ist sie 2/97.
Mache mich im Umkreis mal schlau wer BMW’s synchronisiert, außer der große Premium KTM Husqvarna Honda Ducati und BMW Händler, denn von der BMW Technik allgemein habe ich keine Angst, aber das synchronisieren und die Drosselklappen gefallen mir gar nicht um da ganz ohne Vorahnung Hand anzulegen. Die Züge einbauen werde ich aber hin bekommen.

Grüße Benni
 
gerd_

gerd_

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Hi
Musst Du einseitig auf Schraubschelle umruesten, dann geht's.
Aber der Konstrukteur dieser Loesung gehoert eindeutig lebenslang weggesperrt, damit er nie wieder solchen Unfung anstellen kann. Jedoch habe ich den Eindruck, dass er wieder auf freiem Fuss zu sein scheint, da manche Loesungen an den wassergekuehlten Boxern das befuerchten lassen.
Das Aufsetzen der Klemmschelle dauert in der Fertigung Sekunden, eine Schraubschelle festzuziehen deutlich länger. Den Werkstätten ist das egal weil sie "das Werkzeug" haben. Für uns Amateure bleibt die Möglichkeit sich das Werkzeug anzuschaffen, die Klemmschelle gegen eine Schraubvariante zu tauschen oder sie einfach wegzulassen. Letzteres funktioniert bei mir seit zig Jahren.
Anmerkung: Ich hab' auch nie eine Messuhr dabei um die Zündung bei Bedarf einstellen zu können.

man hätte die Drosselklappen ab Werk auch so montieren können dass die Achsen der Drosselklappen eine Linie bilden, also fluchten. Dann hatte man diese mit einer Welle verbunden, mit Verstellmöglichkeit ähnlich einer Spurstange. Daran hätte man dann einen Bowdenzug antüdeln können und fertig.
Die Idee hatte ich auch schon. Abgesehen davon, dass es etwas schwierig ist weil da ein Haufen Kram dazwischen liegt, würde es auch nicht funktionieren. Die DKS sind elastisch gelagert (schwingungsentkoppelt) und eine starre Verbindung kann nicht arbeiten. Jedenfalls nicht mit der nötigen Genauigkeit. Dazu kommt, dass diese ewig lange Verbindung aus einem Rohr von einem Verkehrsschild gefertigt werden müsste um Torsion auszuschliessen. Dazu muss man den Kram dann wieder in der Mitte lagern, etc. So ganz doof sind die Entwickler doch nicht. Interessant wäre eine etwas aufwändigere Konstruktion des Verteilers und vor allem gleich lange Züge.

Andere Idee war den Verteiler durch eine Welle zu ersetzen, die auf den Block zu schrauben und mit Zügen "nach unten" zu gehen. Steht aber den Beinen im Weg.
gerd
 
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Franz Gans

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Das Aufsetzen der Klemmschelle dauert in der Fertigung Sekunden, eine Schraubschelle festzuziehen deutlich länger. Den Werkstätten ist das egal weil sie "das Werkzeug" haben. Für uns Amateure bleibt die Möglichkeit sich das Werkzeug anzuschaffen, die Klemmschelle gegen eine Schraubvariante zu tauschen oder sie einfach wegzulassen. Letzteres funktioniert bei mir seit zig Jahren.
Genau so ist das ganze Motorrad gebaut!

Sie, also BMW, denken vornehmlich an sich selbst, dann lange an nichts und erst dann kommt z. B. der Reparateur, egal ob Amateur oder Profi. Man ruehmt sich dabei im Hause BMW der "Nachhaltigkeit" (https://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeit) verpflichtet zu sein und erzeugt so im wesentlichen nur eine Verschiebung von Kosten und Aufwand in Richtung der Kunden zum Vorteil der Aktionaere.

Dass das Weglassen dieser Schelle funktioniert, haette ich mich jetzt nicht duerfen getraut, aber (fuer alle unterwegs) gut zu wissen! Der Druck auf dieser Leitung ist sicher sehr niedrig und es geht vorwiegend um die Kanalisierung des Oelnebels.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wir sind uns wahrscheinlich einig, dass einige konstruktive Details "nicht so ganz toll" sind.
Aber wenn eine Nicht-BMW-Werkstatt kein passendes Werkzeug hat ist das doch kein BMW-Problem?
TORX-Werkzeug hat sich doch inzwischen auch jeder zugelegt. Da fehlen eben z.B. eine Federklemmenzange und (wahrscheinlich) auch eine für die Oerlikonschellen an den DKS.
Was mich wesentlich mehr stört ist die Zunahme der "Spezialsoftware" und die Notwendigkeit der Onlinediagnose per Internetverbindung zum Werk die in die "Fachwerkstatt" zwingen soll.
gerd
 
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Gast 41871

Gast
Die Idee hatte ich auch schon. Abgesehen davon, dass es etwas schwierig ist weil da ein Haufen Kram dazwischen liegt, würde es auch nicht funktionieren. Die DKS sind elastisch gelagert (schwingungsentkoppelt) und eine starre Verbindung kann nicht arbeiten. Jedenfalls nicht mit der nötigen Genauigkeit. Dazu kommt, dass diese ewig lange Verbindung aus einem Rohr von einem Verkehrsschild gefertigt werden müsste um Torsion auszuschliessen. Dazu muss man den Kram dann wieder in der Mitte lagern, etc. So ganz doof sind die Entwickler doch nicht. Interessant wäre eine etwas aufwändigere Konstruktion des Verteilers und vor allem gleich lange Züge.

Andere Idee war den Verteiler durch eine Welle zu ersetzen, die auf den Block zu schrauben und mit Zügen "nach unten" zu gehen. Steht aber den Beinen im Weg.
gerd
Hallo Gerd,

ich schaue gerne mal links und rechts von BMW, wie machen dass eigentlich andere? VW hatte ja auch mal Boxermotore gebaut, die V-Motore der Moto Guzzi haben ähnliche Probleme wie wir. Wie wird das dort gehandhabt? Okrasa hatte schon Anfang der 50er eine durchgehende Welle beim getunten Käfer zwischen den beiden Vergaseranlagen. Diese Welle war zwar fast einen Meter lang aber weit ab vom Durchmesser eines Verkehrsschildes... Ich weiß was Du meinst Gerd, Okrasa (besser als Oettinger bekannt) hatte die Vergaser nicht schwingungsentkoppelt direkt auf die Ansaugkrümmer geschraubt, nur mit einer wärmeentkoppelnden Pertinaxdichtung dazwischen. Für Moto Guzzi gab es mal eine Nachrüstung, ähnlich Deines Vorschlages mit der durchgehenden Welle und ganz kurzen aber gleichlangen Seilzügen.

Egal was und wie: BMW hat sich mit den angebotenen Einzuganlagen bis 96 und den Seilzugverteilern ab 96 das Armutszeugnis ausgestellt! Wer als selbsternannter Premiumhersteller mit solch einem Murcks aufwartet tut gut daran diesen Murcks sicher unter dem Tank zu verstecken. So dass man auch nicht dran kommt, das hat BMW ja erfolgreich geschafft!

Mit ein wenig Überlegen, etwas technischem Grundverständnis wäre eine deutlich bessere Lösung technisch und wirtschaftlich machbar gewesen. Und wenn es ein Seilzugverteiler wäre mit geradlinigem Verlauf, um unnötige Reibung durch zusätzliches Auf- und Abwickeln zu vermeiden, den man dann an zugänglicher Stelle verbaut hätte. Würde man an diesem zugänglichen Seilzugverteiler noch Einstellschrauben für die ausgehenden Seilzüge zu den beiden Drosselklappen anbringen wäre dort auch ein bequemes Synchronisieren möglich...

Aber warum einfach, wenn es auch umständlich geht? Und wer kein gelernter Uhrmacher mit gynäkologischen Grundkenntnissen ist wird so auch in die Werkstatt getrieben. Dort wird meist nicht wirklich gut synchronisiert aber wenigstens eine Rechnung geschrieben. Das kann jede Werkstatt, keine Frage! beim Rest teilen sich die Meinungen...

MfG Gärtner
 
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Franz Gans

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Aber wenn eine Nicht-BMW-Werkstatt kein passendes Werkzeug hat ist das doch kein BMW-Problem?
Es ging um die Moeglichkeit des Wechselns der Gaszuege unterwegs und mit wenig Hilfsmitteln.

Wie Du Dich sicher erinnerst, haben findige Leute frueher die parallel verlegten Ersatzzuege "fast" noch waehrend des Betriebes umhaengen koennen. Mit der R1100 wurde ab 07 / 1996 eine Halbtagesarbeit daraus, die zudem beinahe nur mit Werkstattunterstuetzung zu leisten ist.

Wenn das das Entwicklungsziel war, ist es gut und treffsicher umgesetzt worden!

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
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Franz Gans

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Was mich wesentlich mehr stört ist die Zunahme der "Spezialsoftware" und die Notwendigkeit der Onlinediagnose per Internetverbindung zum Werk die in die "Fachwerkstatt" zwingen soll.
Bis zur LC (2013) geht das vermutlich noch einigermassen und das Ding werde ich mir ziemlich sicher nicht mehr antun, denn da werden ja schon fuer den Fahrer komplett andere Ansprueche bedient als ich sie an das Motorradfahren habe.

Ich will waehrend der Fahrt moeglichst unabgelenkt und unbeeinflusst vom Moped selber, mit einem verlaesslichen, moeglichst leichten, aber angemessen kraeftig motorisierten (Boxer-) Motorrad, bei hingenommenen Komfortabstrichen, zweiraedrig flott vorankommen.

Dazu brauche ich den ganzen Tand einfach nicht, mit dem BMW (und nicht zuletzt die Zubehoeranbieter Stichworte: Verrohrung, Zusatzbeleuchtung, Eipott hin und Blauzahn her etc.) seine aktuellen Motorraeder ausstattet n i c h t. Im Gegenteil - sie s t o e r e n nur und machen spaeter die Wartung und die Reparatur unuebersichtlich, schwierig und oebendrein noch teuer. Nicht zuletzt erhoehen sie das Gewicht weiter.

Ich bin den Motorradwindeln einfach laengst entwachsen ;-).

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
Karima

Karima

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R 1100 GS, R80GS, F650GS und Beta Alp 4,0
Ich habe noch die alte Version und komme damit prima zurecht. Meine maroden Drosselklappenwellen haben mehr Probleme gemacht als der zweite Zug zur anderen Drosselklappe. Kaum habe ich die in Ordnung gebracht, lies sich das Teil auch prima synchronisieren, mit dem RS-Krümmer allemal!

Beste Grüße
Hannes
 
2VRaini

2VRaini

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R1150GS
Tach Leute,

ich habe gestern morgen in guten 3 Stunden den kompletten Gaszugverteiler getauscht. (1150er mit 145.000 km )

Das einzig vernünftige Tutorial ist von Amis, und das F- Wort wird sehr ausgiebig verwendet.
Ich konnte in Gegensatz zum Tutorial einige Sachen nur lösen und drehen.
Wenn man das zu Hause in aller Ruhe macht, gehts erstaunlich gut.
Unterwegs wollte ich das nicht machen wollen.
Ingenieurtechnisch sicher keine Meisterleistung, keine Frage.
Für ungeübte sicher ein Grund , zu verzweifeln.

Eine gewisse "Wurstigkeit" hilft sicher bei der Durchführung...
Rainer
 
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