Getriebe - Lautstärke beim Schalten...

Diskutiere Getriebe - Lautstärke beim Schalten... im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Moin! Gerade erst hatte ich ausgibig Möglichkeit meine Q in den Dolos zu testen. Was mir dabei gründlich missfiel war die Geräuschkulisse beim...
Gismo

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Moin!

Gerade erst hatte ich ausgibig Möglichkeit meine Q in den Dolos zu testen. Was mir dabei gründlich missfiel war die Geräuschkulisse beim Runterschalten. Ich meine jetzt nicht das BMW typische deutlich vernehmbare "Klack!" beim Schalten. Vielmehr geht es mir um die Schaltbarkeit beim Runterschalten aus den Gängen 3>2 und 2>1. Wenn ich engagiert die Pässe rauf und runter fahre und es mal ohne Gedenkminute und Zwischengas gehen muß ist die Geräuschkulisse eher dem Schalten ohne Kupplung gleich. Ich hatte auch das Gefühl die Kupplung trenne gar nicht richtig. Die Getriebezähne ratterten regelrecht aneinander, bis die passende Übereinstimmung gefunden war. Die Kupplung ist jedoch sauber eingestellt, nicht verölt und weist die volle Belagstärke auf (mein Vorgänger hat sie offensichtlich getauscht).

Bevor ich nun das Getriebe genauer unter die Lupe nehme daher mal die Frage wie es sich im Allgemeinen mit der Schaltbarkeit des Getriebes bei den 11er GSen verhält. Mir fehlt da leider jede Vergleichsmöglichkeit und mit meinen Japanern im Stall vergleiche ich sie vorsorglich lieber nicht, denn Getriebe können die bauen, die Japaner. Also, ist das konstruktionsbedingt und nicht zu ändern oder könnte da doch noch ein Fehler vorliegen (z.B. ein schadhafter Synchronring)?

LG, Gis

( R 1100 GS, EZ Mitte ´97, ca. 70 tkm )
 
palmstrollo

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Hi Gis.
Da ist nichts synchronisiert wie beim PKW. Deshalb wird auch kein Synchronring defekt sein. :D
Auch ich hatte bei zwei 99er (eine GS und eine RT eines Freundes) insbesondere beim Hochschalten vom 2 in den 3. Gang desöfteren ein, wie du schreibst, Rattern. Das scheint wohl vorzukommen und "relativ normal" zu sein. Beide Getriebe hatten ca. 60 tkm hinter sich und funktionieren noch heute. Das Getriebe meiner Ex-94er GS dagegen hatte dies nicht und arbeitete recht leise und fehlerfrei bis zum Verkauf mit knapp 90 tkm.
 
L

locke1

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Hi Gismo:)
Das is bei meiner auch so. Besonders wenn sie richtig warm is mag sie das hastige hoch u. runterschalten garnich:o
Immer ruhig blut. Meim kumpel hat ne KTM,wenn ich schon im 5. bin, dümpelt der noch im 2-3 rum:p,und er fährt mir trotzdem nich davon:D:D

Gruß Bernd:cool:
 
G

G-B

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Hi zusammen,

eine Frage:

Schaltet ihr denn schon "Motorradgetriebe gerecht"?
Ich will sagen es ist anders als beim Auto.
Das erste ist der Fuß und nicht die Kupplung.
Habe ich eventuell hier schon irgendwo geschrieben.

Reihenfolge:
1. Fuß bringt den Schalthebel auf Druck (spürbar)
2. + 3. Die Kupplung wird gezogen und gleichzeitig schaltet der Fuß.
4. Kupplung wieder loslassen.

Wenn man im richtigen Moment das Gas lupft (oder im Schiebebetrieb kurz anlegt) geht das auch ohne Kupplung.
So schaltet sogar meine alte Elsa(92er R100GSPD) ohne starke Geräusche. Ach ja nur so. :D

Das ganze muß man sich natürlich über längere ZEit antrainieren damit es in der Serpentinenhektik auch so läuft. Schließlich wurde ja lange das falsch Programm eintrainiert. :D

Zur Frage. Schadet dieses schalten denn dem Getriebe nicht?
Nein! Das gehört da so und wäre eigentlich so richtig. Nur lernt das keiner mehr. Denn das falsche Schalten wurde immer beliebter und der gemeine Kunde will sich ja nicht auf andere Bedingungen (AUto KRAD) einstellen. Deswegenn haben die Japaner hier immense Ingenieursarbeit investiert um das "Falsche" besser zu machen

Hoffe geholfen zu haben.

Gruß

Gerhard

P.S.: Die Getrieb sind wirklich derart unterschiedlich. Sie haben keine Synchronisierung. Auch die japanischen Motorräder nicht.
 
palmstrollo

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...
Deswegenn haben die Japaner hier immense Ingenieursarbeit investiert um das "Falsche" besser zu machen
...
P.S.: Die Getrieb sind wirklich derart unterschiedlich. Sie haben keine Synchronisierung. Auch die japanischen Motorräder nicht.
Du kannst mir glauben, dass die japanischen Getriebe auch derart krachen würden, wenn sie mit der gleichen Drehzahl arbeiten würden, wie die unserer BMWs.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Gedenkminuten, Zwischengas (technisch unmöglich weil es kein "zwischen" gibt) etc sind überflüssig.
Kuppeln und schnell und konsequent drauftreten. Und das unmittelbar nachdem die Kupplung ausgerückt hat. Also in der Praxis gleichzeitig ziehen und treten.
gerd
 
firefox

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Hallo !

Möchte mich da mal einklinken.

Wenn ich mal die Betriebsanleitungen meiner GSen durchlese dann steht da sinngemäß folgendes zum Thema schalten:

"Erst nach dem einkuppeln den Schalthebel entlasten."
(Hab gedacht ich les´ nicht richtig...)


In einer mir vorliegenden Reparaturanleitung "BMW 4 V Boxer ab 1993 Motor Getriebe Kupplung Kardan" Technik Sonderband 6001 von Bucheli geht man darauf beim Thema Getriebe noch näher ein und der Autor behauptet, daß die meisten Getriebe bei einer BMW durch das weglassen der oben beschriebenen Methode regelrecht kaputtgeschaltet werden...

Mich juckt es nicht weiter und ich hab die Methode noch nicht ausprobiert. Ich mach das mit dem schalten so wie z.B. Gerd auch.

Aber warum schreiben die das ?


Gruß

Thorsten
 
Gerhard B.

Gerhard B.

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Also ich fahre seit 25 Jahren BMW, die 1100 er seit einem Jahr. . Die Getriebe krachen immer ein bisschen. Vor allem beim runterschalten. Ich achte immer drauf, dass das Kupplungsspiel gut eingestellt ist und die Kupplung so weit wie möglich trennt. Ich gebe aber auch zu, dass ich mich schon erwischt habe, dass ich ohne zu kuppeln hochgeschaltet habe. Hab´ ich mal auf nem Brogward gelernt. Das ist aber eine andere Geschichte.
 
palmstrollo

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Schaltet ihr denn schon "Motorradgetriebe gerecht"?
Ich will sagen es ist anders als beim Auto.
...
Wenn man im richtigen Moment das Gas lupft (oder im Schiebebetrieb kurz anlegt) geht das auch ohne Kupplung.
...
Zur Frage. Schadet dieses schalten denn dem Getriebe nicht?
Nein! Das gehört da so und wäre eigentlich so richtig.
...
Also mal ehrlich: wenn ich mir die bewegten/ rotierenden Massen mal so vor Augen führe, die beim Schalten ohne Kupplung schlagartig die Drehzahl ändern müssen (Kolben, Pleuel, Kurbelwelle, Kupplung komplett!, Getriebeeingangswelle und noch einige "Kleinteile" mehr), dann kann ich mir mittlerweile auch die desöfteren aufgetretenen Schäden an Verzahnungen der G.-eingangswelle oder (seltener) Torsionsdämpfern erklären.
Für mich steht deshalb fest: das kann so nicht richtig sein. :D Wen teure, unnötige Reparaturen bzw. Defekte nicht stören, der soll beim Schalten ruhig die Kupplung schonen.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Um nicht falsch verstanden worden zu sein: Ich propagiere nicht das Schalten ohne Kupplung, sondern das verzögerungsfreie Schalten mit Kupplung. In der Praxis ist es nun mal so, dass wenn man zu treten beginnt sich eine kleine "Zeit" lang nichts tut. In dieser Zeitspanne zihe ich am Hebel. Ist der Schalthebel endlich "wirksam", so habe ich zwischenzeitlich auch längst ausgekuppelt (die Methode ist nicht auf meinem Mist gewachsen sondern bei einem Getriebehersteller...)
Man kann natürlich im ausgekuppelten Zustand einmal kräftig Gas geben. Nützt dem Schaltvorgang gar nix (weil der Kraftschluss vom Motor zum Getriebe getrennt ist), klingt aber professionell :cool:, übertönt das Schaltgeräusch und freut die Tanke
gerd
 
palmstrollo

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Hallo,

Ich habs eben nochmal nachgeschlagen... Seite 164 rechts in der angesprochenen Rep.-Anleitung.

Die nennen das mit dem Schalthebel übrigens:

"Den Schaltvorgang richtig zu Ende bringen"

Ich kanns mir nicht erklären... Niemand eine Idee oder ist das für alle Selbstverständlich es so zu machen ?? :confused:

Gruß,

Thorsten
 
palmstrollo

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Wenn ich mal die Betriebsanleitungen meiner GSen durchlese dann steht da sinngemäß folgendes zum Thema schalten:

"Erst nach dem einkuppeln den Schalthebel entlasten."
(Hab gedacht ich les´ nicht richtig...)


...daß die meisten Getriebe bei einer BMW durch das weglassen der oben beschriebenen Methode regelrecht kaputtgeschaltet werden...
...
Vielleicht meint einer der Techniker, mit diesem Vorgehen Gangspringer verhindern zu können....
Auf jeden Fall soll damit das komplette Einrasten der Schaltklauen sichergestellt werden.
 
Gismo

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Moin!

Ich habe davon noch nichts gehört oder gelesen. Auch habe ich so noch nie geschaltet. Das man ein der Art krachendes Getriebe auf besondere Weise schalten muß, um ihm eine gehobene Lebenserwartung zu ermöglichen, hört sich aber sinnvoll an. :rolleyes:

LG, Gis
 
SeverX9

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Ich kanns mir nicht erklären... Niemand eine Idee oder ist das für alle Selbstverständlich es so zu machen ?? :confused:
Es handelt sich ja um unsynchronisierte gerade verzahnte Getrieberäder.

Wenn der "Schaltvorgang" nicht richtig abgeschlossen wird, kann es passieren, das man zwischen den Gängen landet, oder der Gang wieder in den "darunterliegenden" zurückspringt(bzw. wieder Rausspringt(hat nichts mit Gangspringer zu tun)).

Am besten hat sich meine GS so schalten lassen:

.) Schalthebel vorbelasten (egal ob rauf oder runter)

.) Gas weg / Kupplung ziehen

.) Schalten

.) Auskuppeln / Gas auf

.) Schalthebel entlasten

und genauso schalte ich meine K12R.

Ein BMW Getriebe richtig zu schalten erfordert viel Übung, war so und wird immer so sein.

Dem Getriebe ist "mit" oder "ohne Kupplung schalten",vollkommen egal, wenn es richtig gemacht wird!
 
palmstrollo

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...Dem Getriebe ist "mit" oder "ohne Kupplung schalten",vollkommen egal, wenn es richtig gemacht wird!
Dem Torsionsdämpfer aber nicht. ;)
Und DER ist bei unseren Teil des Getriebes (Eingangswelle).
 
G

G-B

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Also mal ehrlich: wenn ich mir die bewegten/ rotierenden Massen mal so vor Augen führe, die beim Schalten ohne Kupplung schlagartig die Drehzahl ändern müssen (Kolben, Pleuel, Kurbelwelle, Kupplung komplett!, Getriebeeingangswelle und noch einige "Kleinteile" mehr), dann kann ich mir mittlerweile auch die desöfteren aufgetretenen Schäden an Verzahnungen der G.-eingangswelle oder (seltener) Torsionsdämpfern erklären.
Für mich steht deshalb fest: das kann so nicht richtig sein. :D Wen teure, unnötige Reparaturen bzw. Defekte nicht stören, der soll beim Schalten ruhig die Kupplung schonen.
Du hast dir in dem Zitat ein paar Abschnitte zusammengeflickt und diese im Zusammenhang gelesen. So war das nicht gemeint.
Ich habe versucht das "richtige" Schalten (1. 2. und so weiter) zu erklären. Zugegeben der Satz mit dem Schalten ohne Kupplung war optisch nicht ausreichend getrennt und hätte auch noch weiter unten dann besser gepasst aber es war nur eine Erwähnung nebenbei.
Ich schalte mit Kupplung aber eben so wie beschrieben und da steht 2. und 3. nicht umsonst in einer Zeile gemeinsam.
Gerd hat es eben genauso beschrieben. Gleichzeitig.
Auch er hat nicht zum Schalten ohne Kupplung aufgerufen.

.) Schalthebel vorbelasten (egal ob rauf oder runter)

.) Gas weg / Kupplung ziehen

.) Schalten

.) Auskuppeln / Gas auf

.) Schalthebel entlasten
Hier wird schon wieder die Kupplung erst gezogen und dann geschaltet. Eben das nicht. (Hinweis: Wenn ich auskupple und Gas gib dreht der Motor schlagartig in den Begrenzer. auskuppeln ist wenn man Motor vom Getriebe trennt! :D;))

Ach ja, natürlich drehen die Getriebewellen der Japaner in einer anderen Drehzahl. Das ist Teil der Optimierung.

Es bleibt dabei. Ein Motorradgetriebe wird so richtig geschaltet. Nur weil man es fürs Auto(auch hier wurden Veränderungen für "Grobmotoriker" vorgenommen) so gelernt hat ist es auf dem Motorrad noch lange nicht richtig.
Auch nachzulesen in "Die obere Hälfte des Motorrads" von Bernt Spiegel.
Fand ich übrigens sehr gut das Buch.
 
N

Nordlicht

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Wenn ich als Laie das mal so sagen darf: Dass man den Fusshebel erst "auf Druck" bringt, bevor man kuppelt - das hat mir das Internet schon vor 4 Jahren gesagt, mein Fahrlehrer ebenfalls. Und mein gesunder Menschenverstand auch. Das ist wirklich die Methode der Wahl bei den Boxern (bei anderen kann und will ich keine Aussage treffen)
Aber beim Runterschalten verhindert auch diese (Binsen)weisheit nicht, dass die 1100 relativ speziell tönt und macht und tut. Da kracht es halt gern mal etwas. MIT Vorspannung weniger als ohne - aber nie geräuschlos samtigweich ;)
Das gehört dazu. Sorgen mache ich mir an dem Tag, an dem sie plötzlich leise kuppelt!
Ach ja: 1. Getriebe, 115.000 km. Allerdings mit neuer Kupplung bei ca. 80.000 (Fahrfehler offroad). Geräuschpegel beim runterschalten eigentlich immer gleichbleibend.
Klonk!
 
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