hydraul. Federvorspannung reparabel?

Diskutiere hydraul. Federvorspannung reparabel? im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Die hydraulische Federvorspannung (hinterer Seriendämpfer) funktioniert seit dem Kauf der 99er nicht. Bemerkt habe ich es kurz nach dem Kauf und...
palmstrollo

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Die hydraulische Federvorspannung (hinterer Seriendämpfer) funktioniert seit dem Kauf der 99er nicht. Bemerkt habe ich es kurz nach dem Kauf und intensiver Durchsicht.
Das Handrad lässt sich die ersten 30 "Klicks" absolut widerstandslos drehen. Erst auf den letzten 8 "Klicks" ist ein Widerstand spürbar.

Ich habe deshalb gestern abend den kleinen Vorratsbehälter an der linken Fussrastenhalteplatte demontiert und den Schlauch mitsamt der Hohlschraube abgenommen.
Im Inneren des Behälters war eine ölige Flüssigkeit; jedoch nur ein kleines bißchen. Also habe ich den innen sitzenden Kolben wieder ganz nach oben geschoben und den Behälter mit Motoröl gefüllt.
Alles wieder zusammengesetzt und die Verstellung funktioniert wieder.
Jetzt bin ich nur mal gespannt, ob, wann und wo Flüssigkeit austritt.
Schlimmstenfalls muß ich zum verkaufenden Händler und das defekte Federbein reklamieren. Bestenfalls bleibt es dicht und funktioniert weiterhin. Letzteres glaube ich aber nicht wirklich. Aus irgendeinem Grund fehlte schließlich Flüssigkeit im Federbein bzw. der Vorspanneinheit.
 
northpower

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Und warum hast Du Motoröl genommen ?
War niGS anderes da, oder einfach nur zum Testen ?
 
elch

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Hallo Hermann,

genauso geht es meiner 98 Q auch. Hat mich bis jetzt nicht weiter gestört aber, dass der Zustand normal sein soll, konnte ich auch nicht glauben. eine Reparaturlösung würde mich also auch interessieren.
Viel Erfolg mit Deiner Reklamation
 
palmstrollo

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Und warum hast Du Motoröl genommen ?
War niGS anderes da, oder einfach nur zum Testen ?
Hi Achim.
Die enthaltene Flüssigkeit war ölig. Für mein Empfinden sprach nigs gegen Motoröl. Wasser wollte ich nicht nehmen :D
Kaputtmachen kann ich mit dem M.-öl wohl auch kaum etwas.

Um eine Reklamation hoffe ich herum zu kommen. Vielleicht war der Versuch ja von Erfolg gekrönt. In ein paar Tagen weiss ich mehr.
 
rainmoto

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Die hydraulische Federvorspannung (hinterer Seriendämpfer) funktioniert seit dem Kauf der 99er nicht. Bemerkt habe ich es kurz nach dem Kauf und intensiver Durchsicht.
Hallo Hermann,
am orginal Dämpfer läst sich mit dem Handrad nicht die Federvorspannung sondern nur die Härte des Dämpfers verstellen.

Bei meinem Öhlin ist die Feder unten mit einer verstellbaren Mutterscheibe gehaltenwie beim Orginal und oben ist beim Öhlin ein Aufsatz von dem die Leitung zum Behälter geht, im Aufsatz wird die Feder nach unten gedrückt um ca. 3cm und somit vorgespannt, beim orginalen Federbein ist da auch eine Mutternscheibe und die Vorspannung kann nur durch Veränderung des Ring geändert werden.
 
palmstrollo

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Hallo Hermann,
am orginal Dämpfer läst sich mit dem Handrad nicht die Federvorspannung sondern nur die Härte des Dämpfers verstellen.
...
Rainer, du irrst.
Am O-Dämpfer kann lediglich die Zugstufe mit der Einstellschraube unten am Federbein eingestellt werden. Die Möglichkeit der Druckstufeneinstellung gibt's nicht.
Wenn ich das Handrad von "ganz raus" nach "ganz rein" verstelle (also die Federvorspannung erhöhe), dann hebt sich der Hintern meiner Dicken um gemessene 3cm. Wenn ich damit, wie du schreibst, die Härte verstellen würde, dürfte sich an der Höhe ja nix ändern.
Meine Bedienungsanleitung schreibt ebenfalls auf Seite 31, dass es sich um die Federvorspannung handelt. :D

Es ist das gleiche, das ich am vorderen Dämpfer mit dem Hakenschlüssel einstelle. Ich spanne lediglich die Feder.
 
gerd_

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Hi
Isso wie Palmstrollo schreibt. Diese Verstellung hat nix mit der Dämpfung zu tun sondern hebt nur die Federbasis und spannt somit die Feder vor (sie wird nicht härter!!).

Wenn das schon immer so war, könnte das Ding ab Werk (Showa) schlecht gefüllt gewesen sein. Wenn es weniger wird muss das Ding irgendwo sauen.

Gegen Motoröl spricht höchstens, dass das im Winter zu Margarine erstarrt. Daher wäre Dämpfer- oder Hydrauliköl vielleicht besser gewesen. Zumindest glaube ich nicht, dass da irgendwelches "Hokuspokusöl" drin ist. Da oszilliert nix und ie Ansprüche an's Öl tendieren gegen Null. Wahrscheinlich könnte man sogar kleine Stahlkugeln reinschütten :D
gerd
 
palmstrollo

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...
Wenn das schon immer so war, könnte das Ding ab Werk (Showa) schlecht gefüllt gewesen sein. Wenn es weniger wird muss das Ding irgendwo sauen.
...
Ich hatte vergessen zu schreiben, dass ich die 99er erst Anfang Juli '08 gekauft habe.:o
Bislang ist es jedenfalls noch absolut trocken. Selbst nach 200 gefahrenen Kilometern mit testweise größter Vorspannung.
 
rainmoto

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Hallo Hermann,
Hallo Gerd,
habt ihr eine Zeichnung oder was ähnliches, mich würde interessieren wie das im Dämpfer abläuft.
Bei meinem Dämpfer ist die Federvorspannung außen und sichtbar. Beim Orginaldämpfer kann ja außen nichts geändert werden, sondern es wird innen was verstellt.
 
palmstrollo

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Hi Rainer.

Zeichnung habe ich keine. Ich kann dir lediglich beschreiben, was im äußeren Behälter der Vorspannungsverstelleinheit "abläuft":
in diesem zylindrischen Behälter sitzt ein Kolben, der durch eine am Handrad sitzende Schraube im Zylinder hin- und hergeschoben wird. Dadurch wird die Hydraulikflüssigkeit durch den Schlauch in die eigentliche Verstelleinheit gedrückt. Das Zurückdrücken des Kolbens beim Herausdrehen des Handrads erledigt die Federspannung.
Vielleicht weiss Gerd mehr zu den "Innereien".
 
rainmoto

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Hallo Gerd,
da ist der Stoßdämpfer beschrieben aber nicht die Federvorspannung wie sie im BMW Federbein existiert, die hat mit dem eigentlichen Stoßdämpfer nur indirekt zu tun.

Die Feder mit Vorspannung würde theoretisch auch ohne Dämpfer funktionieren, aber dann schaukelt es und erst dann kommt der Dämpfer ins Spiel.
 
rainmoto

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Hallo Gerd,
Danke, genau das wars. Jetzt ist es klar.
 
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nasenbaer1970

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Ich habe auch das Problem, das das Handrad zur Dämpfereinstellung hinten praktisch ohne Funktion ist, sich also völlig widerstandslos ganz nach unten drehen lässt und sich die Höhe der Sitzbank nicht ändert. Mir ist aber nicht klar wie oder wo ich Öl nachfüllen kann. Schraube ich das Handrad ab ist darunter eine Messing-Schraube, die sich ca. 5 cm herausdrehen lässt bis zu einem etwas schwammigen Anschlag, mit Gewalt wollte ich es nicht weiter probieren.:(.
Diese Schraube schraubt sich ja in einen Zylinder, der hat obeneine Art Hülse mit zwei Löchern. Muss man diesen mit Spezialwerkzeug herausdrehen, um Öl nachzufüllen.:confused:

Kann mich bitte jemand aufklären, der das schonmal gemacht hat, das Werkstatt-Handbuch gibt dazu leider nichts her.

Danke Euch :D
 
palmstrollo

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Hi Nasenbaer.

Du kannst von der Unterseite her Öl/ Hydraulikflüssigkeit nachfüllen. Dazu drehst du die Einstellschraube wieder ganz heraus und schraubst den Schlauch mit der Hohlschraube ab. Dann kannst du den kleinen Behälter auffüllen. Fülle auch in den Schlauch, bis er voll ist. Zusammensetzen fertig.
 
L

LoudpipeHerbie

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Hi Nasenbaer.
Du kannst von der Unterseite her Öl/ Hydraulikflüssigkeit nachfüllen. Dazu drehst du die Einstellschraube wieder ganz heraus und schraubst den Schlauch mit der Hohlschraube ab. Dann kannst du den kleinen Behälter auffüllen. Fülle auch in den Schlauch, bis er voll ist. Zusammensetzen fertig.
Hi

Hab ich auch so gemacht und Hydrauliköl (Servolenker) reingeschüttet. Das Resultat ist dementsprechend - ich komme jetzt mit den Füssen nicht mehr auf'n Boden! ;) Jetzt noch 10 Kilo runtersprecken und alles wird gut!

Ciao
 
die_kleine_q

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Das Handrad lässt sich die ersten 30 "Klicks" absolut widerstandslos drehen. Erst auf den letzten 8 "Klicks" ist ein Widerstand spürbar.
Hallo Hermann,
Ich hatte bei meiner Q das gleiche Problem -wobei bei meiner Dicken noch die Hälfte der Vorspannung funktionierte. Ich habe die Vermutung dass es sich um eine Reduzierung der Federlänge durch sogenanntes "Setzen" handelt. Druckfedern sacken im Lauf ihres Lebens unter entsprechender Belastung zusammen und verringern dadurch ihre Federlänge. Ob dies allerdings in einem solchen Maße passieren kann weiß ich nicht.
Meine Q wollte jedenfalls nach knappen 80tkm die Vorspannung bei ca.80kg Kampfgewicht auf min. 15-20 Klicks eingestellt haben und ich kam sogar bei maximaler Vorspannung noch mit beiden Füssen auf den Boden (bin <1,70m und fahre immer mit Sitzbank in oberer Stellung).
Schlußendlich habe ich diesen Winter auf ein neues Fahrwerk umgerüstet, da auch die Zugstufenverstellung nicht mehr funktioniert hat.
Sichtbaren Ölverlust hatte ich keinen...
Vielleicht brauchst Du einfach eine neue Feder und gut is?
Grüße
 
palmstrollo

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Hallo Hermann,
Ich hatte bei meiner Q das gleiche Problem -wobei bei meiner Dicken noch die Hälfte der Vorspannung funktionierte. Ich habe die Vermutung dass es sich um eine Reduzierung der Federlänge durch sogenanntes "Setzen" handelt. Druckfedern sacken im Lauf ihres Lebens unter entsprechender Belastung zusammen und verringern dadurch ihre Federlänge. Ob dies allerdings in einem solchen Maße passieren kann weiß ich nicht.
Meine Q wollte jedenfalls nach knappen 80tkm die Vorspannung bei ca.80kg Kampfgewicht auf min. 15-20 Klicks eingestellt haben und ich kam sogar bei maximaler Vorspannung noch mit beiden Füssen auf den Boden (bin <1,70m und fahre immer mit Sitzbank in oberer Stellung).
Schlußendlich habe ich diesen Winter auf ein neues Fahrwerk umgerüstet, da auch die Zugstufenverstellung nicht mehr funktioniert hat.
Sichtbaren Ölverlust hatte ich keinen...
Vielleicht brauchst Du einfach eine neue Feder und gut is?
Grüße
Hi Bernd.

Du hast den thread nicht komplett gelesen, stimmt's?
Ich habe durch Nachfüllen (es fehlten geschätzte 10 ccm Flüssigkeit) das Ganze wieder einwandfrei zum funktionieren bekommen.
Die Federvorspannung mag vielleicht minimal nachgelassen haben, der Druck reicht aber immer um das Federbein komplett auseinander zu drücken.
 
die_kleine_q

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Doch, doch, hab alles gelesen (incl. dem Link von Gerd, wo aber nicht auf fehlende Vorspannung eingegangen wird)

Heißt das, es wird jetzt (nach dem Nachfüllen) bereits beim ersten Klick die Feder gespannt?

Meine Überlegung bezog sich auf "Öl nachgefüllt, kein Leck bemerkt, Heck hebt sich wieder an, alles ist gut"
Ich wundere mich, dass der Vorbesitzer (oder dessen :)) von 1999-2008 dieses Problem an der Federvorspannung nicht erkannt und/oder abgestellt hat. Gibt es wirklich solche Ignoranten?

ich sehe einige Möglichkeiten, u.a.
a) Leck --> irgendwo sifft es --> wo?
b) vom Werk zu wenig eingefüllt --> 8 Jahre nicht bemerkt?
c) jemand hat an der Hydraulik rumgebastelt --> weshalb?
d) die Feder wurde kürzer --> mein geäusserter Verdacht
e) ...

Komisch finde ich, dass ich keinerlei Siff-/Ölspuren feststellen konnte. Wo also verflüchtigt sich das Öl hin? Und warum hatte ich das erst nach >80tkm und andere nach 30tkm? Serienstreuung? :confused:

Wäre schön, wenn du nach einigen weiteren Fahrten und hoffentlich bald steigenden Temperaturen weitere Auskunft zur Ursache des Problems geben könntest

Grüße
 
Thema:

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