Ladefrage

Diskutiere Ladefrage im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, ich fahre seit ca. 30 jahren Motorrad und bin seit zwei Monaten glücklicher Qtreiber. Der Winter steht vor der Garagentür und die...
m.a.r.t.i.n

m.a.r.t.i.n

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Hallo zusammen,
ich fahre seit ca. 30 jahren Motorrad und bin seit zwei Monaten glücklicher Qtreiber.
Der Winter steht vor der Garagentür und die 11er steht in Wartestellung.
Sie wird zwar möglicherweise bei trockenem Wetter mal gefahren aber es vergehen sicherlich auch mal Wochen ohne dass sie bewegt wird.
Da wird das Thema Batterie mal wieder interessant.
Und siehe da, es ergeben sich für den GS Neuling ein paar Fragen:
Das ich mit einem "Billigladegerät" von Lidlaldipenny die Batterie nicht über die Aussensteckdose aufladen kann, hab ich schon gelernt. CanBus sei dank!!
Schade eigentlich, denn das Gerät funktionierte immer prima (und tut´s auch weiterhin) bei meinen anderen Motorrädern.
Besonders komfortabel, die Ladungserhaltungsfunktion ohne die Batterie zu überladen.
Jetzt wird vielleicht so mancher sagen, kauf dir was gescheites (zB. original BMW Laderät).
Kann man - muß man aber nicht- oder.....?
Oder lad einfach die Batterie direkt ohne Aussensteckdose.
Und da wäre ich dann auch schon bei meiner Frage.
Ist das lösen des Minuspols bei "externer "Aufladung wirklich nötig?
Ich würde mir sonst einen Adapter direkt an die Batterie anschliessen, unter die Sitzbank legen und bei Bedarf einfach einstecken.
Und wie siehts nach dem Abklemmen der Batterie aus?
Muß ich dann nur die Uhr neu einstellen oder welche Überaschungen warten auf mich (ABS, etc...)?
Habt ihr Erfahrungen diesbezüglich?

Vorweihnachtliche Grüße aus Aachen
m.a.r.t.i.n
 
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Hallo Rainer ,
...hat sie nicht????
Ist ja prima!
Dann kann es wohl nur daran liegen, dass die Spannung der Batterie von 12,4 V dem Laderät ausreicht und es gar nicht erst den Lademodus startet.
Man lernt halt nie aus!!!

Gruß m.a.r.t.i.n
 
G

Grisu69

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Also bei 12,4V müßte das Ladegerät anfangen zu laden da der Ladezustand ca.60% beträgt.

Harald
 
elfer-schwob

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Das ich mit einem "Billigladegerät" von Lidlaldipenny die Batterie nicht über die Aussensteckdose aufladen kann, hab ich schon gelernt.
Hallo m.a.r.t.i.n,

falls das Billiggerät nicht lädt, überprüfe auch mal die Steckdose, ob

1. Du dort überhaupt Kontakt hast (die Kontakte sind gerne oxidiert) bzw. ob
2. am inneren Pin Batteriespannung (+) und am Ring außenrum Masse (-) anliegt (ohne Ladegerät natürl.)

Falls 2 negativ, ggfs. Sicherung checken!

Denn Laden an der Steckdose funktioniert prinzipiell prima!

Grüße vom elfer-schwob
 
Karima

Karima

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Und im LidlAldiPenny ist die gleiche Ladeelektronik drinnen wie in den teuren Geräten :) Eventuell kann man ja mal die Klemmen abknipsen und einen Zigarettenanzünderstecker dran machen - aber nur einen mit einer 8 Ampere Sicherung drinnen!

Beste Grüße aus Franken
Hannes
 
Passauer

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...und zu zweiten Frage.:

wenn du die Batterie abklemmst, musst du nachdem wiederanklemmen nur die Uhr neu einstellen mehr nicht.

ich würde mir einfach irgendwo eine Steckdose einbauen. am besten am Lenker oder Cockpit (kann man immer gebrauchen für navi oder handy) und die Batterie einfach über diese Steckdose laden.
Aber niemals fremdstarten über die Dose, sonst gehen die Anschlusskabel in Rauch auf.

Ein Servus aus Niederbayern.
Andreas
 
gerd_

gerd_

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Hi
Und im LidlAldiPenny ist die gleiche Ladeelektronik drinnen wie in den teuren Geräten. Eventuell kann man ja mal die Klemmen abknipsen und einen Zigarettenanzünderstecker dran machen - aber nur einen mit einer 8 Ampere Sicherung drinnen!
Stimme ich zu. Die Sicherung kannst Du Dir sparen. Mehr als 8 A erreicht ein Moppedladegerät ohnehin nicht und die Steckdose ist mit 4 A abgesichert.
Wenn ein Ladegerät irgendetwas erkennt hat es bereits zu viel (zweifelhafte) Intelligenz.
Lädt ein Ladegerät mit konstanten 12,7V ist "irgendwann" die Batterie auch auf diesem Niveau. Bei gleicher Spannung auf beiden "Seiten" fliesst kein Strom. Bingo. Das ist es was man physikalisch braucht. Der anfänglich fliessende hohe Strom (was das Ladegerät eben kann) ist auch egal. Zum Einen fliesst er nur kurz weil ja die Batteriespannung steigt und somit das Spannungsgefälle und der Strom sinken. Zum Anderen ballert auch eine LiMa mit bis zu 40A in die Batterie (und das quasi täglich!).
Die meisten Ladegeräte können ja maximal 6A, wer einen LKW-Lader dranhängt schafft vielleicht 24 A. Na und? Das ist, wie auch bei der LiMa, nur für ein paar Minuten. Allerdings erreicht man nur einen "Füllgrad" von etwa 98%.
Die höhere Ladespannung vieler Ladegeräte beschleunigt den Ladevorgang. Aber nur ab der Zeitspanne ab der die Strombegrenzung nicht mehr wirkt bis zum Ladeschluss. Die Batterie wird dabei wissentlich überladen und fällt dann (nach dem Umschalten) auf das physikalische Ende zurück. Der "Füllgrad" beträgt kurzzeitig 110%.
Drei Fragen:
Wenn ich eine Batterie über Nacht lade, kommt es dann darauf an ob sie um 02:00 oder um 03:30 voll geladen ist?
Wenn ein Mopped/Batterie überwintert, kommt es darauf an ob die Batterie jederzeit zu 100% voll ist? Starten wird das Mopped auch bei 60%!
Wenn ich weiss, dass ich ein Ladegerät auch 365 Tage im Jahr dranhängen kann weil es gar nicht schalten, denken oder analysieren muss, braucht's dann "50" LEDs die irgendwelches nicht prüfbares Zeug "anzeigen"?

ich würde mir einfach irgendwo eine Steckdose einbauen. am besten am Lenker oder Cockpit (kann man immer gebrauchen für navi oder handy) und die Batterie einfach über diese Steckdose laden.
Wozu? Ist doch serienmässig dran.
gerd
 
Passauer

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Hallo Rainer ,
...hat sie nicht????
Ist ja prima!
Dann kann es wohl nur daran liegen, dass die Spannung der Batterie von 12,4 V dem Laderät ausreicht und es gar nicht erst den Lademodus startet.
Man lernt halt nie aus!!!

Gruß m.a.r.t.i.n
der Vorschlag mit der Dose war, weil Martin schreibt dass seine Q keine hat.
 
m.a.r.t.i.n

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Hallo zusammen,
erst mal danke für eure Tips und Hinweise.
Doch, doch eine Steckdose an der Anlasserabdeckung hab ich auch - nur wollte mein Ladegerät an diesem Anschluß nicht laden.
Ein Bekannter hatte mich fälschlicher Weise auf die Idee gebracht, dahinter könnte canbus stecken .
Dann hätte ich eben direkt eine Steckdose an die Batterie geklemmt.
Das ist aber alles gar nicht nötig, denn unser altes Schätzchen hat ja gottseidank noch keinen elektronischen Firlefanz.:cool:
Habe mir mal die Steckdose angesehn und festgestellt, dass die Kontakte oxidiert waren.
Lag also nicht am canbus sondern am canrost.
Jetzt funzt es wunderbar.
Zum Thema Zusatzsteckdose wollte ich noch einen Tip loswerden:
Habe in der EBucht eine USB -Zusatzsteckdose entdeckt.12V Waterproof Dual USB Port Charger Socket Outlet 1A 2.1A Panel Jack Mot NoMM65 | eBay
Die passt wunderbar unten rechts oder links an die Armaturenverkleidung .
Ideal für Handy und Navi usw.
Der Preis ist unschlagbar. Kommt zwar aus Fernost aber ich brauchs ja nicht gleich morgen.

Beste Grüße
Martin
 
gerd_

gerd_

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Hi Martin
Bei den USB-Dosen wäre ich vorsichtig. Die enthaltene Elektronik und speziell die Steckkontakte sind trotz "Verhüterli" nicht wettertauglich.
Braucht man einen permanenten USB-Anschluss oder tut's auch ein "Bedarfsstecker" (den man auch mal an einem anderen Fahrzeug verwenden kann)?
Ganz interessant: Versucht mal ein Radio neben einem derartigen Konverter zu betreiben. Wenn's kratzt und scheppert liegt es meist nicht an der Antenne sondern der mistigen Elektronik des USB-Teils. Ich meinte ein derartiges Teil zum Laden des Mobilfons haben zu wollen und habe 2 entsorgt und 1 zurückgeschleppt bis ich ein "lautloses" fand.
gerd
 
hoechst

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Bitte ziemlich aufpassen mit USB aus CHINGCHUNG. Wenn du Pech hast, steht nur USB drauf und es knallt dir trotzdem 12V in deinen tomtom oder dein I-Phone... Hatte ich mit einem Zigarettenanzünder-Duo-Stecker mit USB-Buchsen aus einem renommierten deutschen Baumarkt. Die mussten mir den gebrauchten tomtom ersetzen..
 
sampleman

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Hier werden ein paar Sachen geschrieben, die ich als R1100GS-Fahrer nicht gewechselt kriege.

Also, mal zusammengefasst:

* Die R1100GS hat keinen CAN-Bus, man braucht also kein CAN-Bus-geeignetes Ladegerät.
* Die Ladebuchse links am Motor sitzt auf der Anlasserabdeckung. Das ist eine so genannte Kfz-Steckdose, kein Zigarettenanzünder. Also benötigt dein Ladegerät einen entsprechenden Stecker.
*Wenn alles in Ordnung ist, liegt auf dieser Steckdose immer, also auch bei abgeschalteter Zündung, 12 Volt an. Wenn dort keine 12 Volt anliegen, ist entweder deine Batterie komplett tot oder die Dose hat keinen Kontakt. Also mal nachsehen, ob die entsprechende Sicherung durch ist oder ob die Dose überhaupt angeschlossen ist: Abdeckung abschrauben, die Dose ist mit Kabeln angeschlossen (oder nicht).
* Weil die Batterie der R1100GS eine gekapselte Gel-Batterie ist, sollte man da nicht mit einem Konstantlader rangehen, sondern mit einem Automatiklader (wobei es da eigentlich jeder Automatiklader tut).
* Um an die Batterie direkt ranzukommen, muss man den Tank losschrauben und hinten anheben (Vorsicht mit den Kraftstoffschläuchen)
* Falls man das Motorrad mit einem Starthilfekabel fremdstarten möchte, kann man die dazu erforderliche Stromstärke NICHT über die Ladebuchse leiten, die ist dafür zu schwach dimensioniert. Für so was entweder den Tank anheben und direkt an die Batteriepole gehen oder unten am Anlasser den Plus- und den Minuspol nehmen.
 
m.a.r.t.i.n

m.a.r.t.i.n

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Bitte ziemlich aufpassen mit USB aus CHINGCHUNG
Bei den USB-Dosen wäre ich vorsichtig
Vielen Dank für Eure Hinweise.
Jo , da werd ich erst mal ganz genau schauen was da aus der USB Steckdose rauskommt und wie das Transistorradio neben dem Ding klingt.
Mit der Wasserdichtigkeit ist klar - nur wenn der Stopfen drauf ist aber das kann die USB Steckdose von Tante Luise auch nicht besser.
Würde sie auch nur an einer geschützten Stelle verbauen.

Gruß
m.a.r.t.i.n
 
m.a.r.t.i.n

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Hy Sampleman,
deine Anmerkungen waren eigentlich schon geklärt - aber trotzdem danke dass du es nochmal erwähnt hast.

Bis auf eine :
* Weil die Batterie der R1100GS eine gekapselte Gel-Batterie ist, sollte man da nicht mit einem Konstantlader rangehen, sondern mit einem Automatiklader (wobei es da eigentlich jeder Automatiklader tut).
Ich würde mich doch sehr wundern, wenn du noch die Originalbatterie in deiner Q hättest und das dann auch noch eine Gelbatterie war.
Vielleicht gibt es ja jemanden der das genau weiß, aber ich glaube nicht, daß eine Gelbatterie zur Originalausstattung der R1100GS gehört hat.
Wär in dem Zusammenhang interessant zu erfahren, seit wann es diese Technik gibt.
Bei Wiki konnt ich es nicht herausfinden.

Der Konstantlader lädt die Batterie mit einem konstanten Ladestrom und unterscheidet sich vom Impulslader, der wie der Name schon sagt kurze Ladeströme (Impuls) abgibt.

Ein halbwegs brauchbares Gerät sollte natürlich eine Automatik haben, die nach Erreichen der vollen Kapazität den Ladestrom abschaltet. Egal ob Gel oder Blei-Säure.

Zu der Frage womit man idealerweise eine Gelbatterie auflädt, gibt es ja schon diverse Threads.
Die Ausgasung der Gelbatterie ist geringer, sie sollte aber schonender, also mit geringerem Ladestrom geladen werden um die Lebensdauer nicht zu verkürzen. Ein hochwertigeres Ladegerät wird daher von vielen empfohlen.
Aber ich bin mir sicher, dazu gibt es noch eine Menge mehr zu erfahren.

Gruß
m.a.r.t.i.n
 
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gerd_

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Hi
* Weil die Batterie der R1100GS eine gekapselte Gel-Batterie ist, sollte man da nicht mit einem Konstantlader rangehen, sondern mit einem Automatiklader (wobei es da eigentlich jeder Automatiklader tut).
Beim Rest stimme ich zu aber dies halte ich für eine seltsame Behauptung (zumal sie der kompletten Bordelektrik widerspricht).

Die Ausgasung der Gelbatterie ist geringer, sie sollte aber schonender, also mit geringerem Ladestrom geladen werden um die Lebensdauer nicht zu verkürzen. Ein hochwertigeres Ladegerät wird daher von vielen empfohlen.
Eine Gelbatterie ist eine stinknormale Säurebatterie deren Elektrolyten man mit Hilfe von Kieselgur eingedickt hat (das Zeug welches auch Nitroglyzerin zu Dynamit macht).
Diese dickflüssige Suppe erschwert das mechanische Abplatzen von Partikeln der Elektrodengitter bei heftigen Strömen. Deshalb kann man Gelbatterien mit höheren Strömen traktieren als "flüssige", muss es aber nicht tun.
Die Bordelektrik nimmt ohnehin keinerlei Rücksicht und verhindert nicht, dass sich sehr weit entladene Batterien kurzzeitig auch mal 40 A reinziehen. Folglich kann man so ziemlich jedes Ladegerät verwenden. Ist die Batterie "voll" fliesst kein Strom mehr. Da muss kein Ladegerät schalten sondern das ist wie mit kommunizierenden Gefässen. Ist deren Pegel auf gleichem Niveau, dann fliesst nix.
Ist die Ladespannung nicht unnötig hoch (13,7V;die Bordspannung ist ca. 14,3V!), dann kann das Ladegerät für den Rest des Batterielebens dran bleiben.
gerd
 
m.a.r.t.i.n

m.a.r.t.i.n

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R 1100GS
Kurzer Nachtrag zum Thema USB Steckdose.

12V Waterproof Dual USB Port Charger Socket Outlet 1A 2.1A Panel Jack Mot NoDQCZ | eBay

Hi Martin
Bei den USB-Dosen wäre ich vorsichtig. Die enthaltene Elektronik und speziell die Steckkontakte sind trotz "Verhüterli" nicht wettertauglich.
Braucht man einen permanenten USB-Anschluss oder tut's auch ein "Bedarfsstecker" (den man auch mal an einem anderen Fahrzeug verwenden kann)?
Ganz interessant: Versucht mal ein Radio neben einem derartigen Konverter zu betreiben. Wenn's kratzt und scheppert liegt es meist nicht an der Antenne sondern der mistigen Elektronik des USB-Teils. Ich meinte ein derartiges Teil zum Laden des Mobilfons haben zu wollen und habe 2 entsorgt und 1 zurückgeschleppt bis ich ein "lautloses" fand.
gerd
Bitte ziemlich aufpassen mit USB aus CHINGCHUNG. Wenn du Pech hast, steht nur USB drauf und es knallt dir trotzdem 12V in deinen tomtom oder dein I-Phone... Hatte ich mit einem Zigarettenanzünder-Duo-Stecker mit USB-Buchsen aus einem renommierten deutschen Baumarkt. Die mussten mir den gebrauchten tomtom ersetzen..
Habe das Teil bekommen und getestet :
Funktioniert einwandfrei, mein altes Navi ist nicht abgeraucht, keine Störungen im Transistorradio.... -kann ich empfehlen aber ein Restrisiko bei dem Preis ist natürlich nicht auszuschließen.
Einen erstklassigen Einbauplatz habe ich auch gefunden: seitlich unterhalb des Cockpits rechts oder links an der Plastiklippe .

Gruß Martin
 
T2-SWA

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R1100GS Bj.´96 , und eine verquerte K1200R Sport
hat jetzt nix mit einer USB Steckdose zu tun, bzw. deren Anbau,

betrifft die Batterieerhaltung. Mir waren die Automatiklader mit Erhaltungsfunktion noch zu stark.
Die 13,8V sind auf Dauer noch zu viel für eine kleine Säurebatterie.

Da eine geladene Batterie ca. 12,8 V hat, habe ich mir von einem Drucker/Scanner ein gebrauchtest Netzteil gebuchtet dessen Ausgangsspannung bei 13V liegt.
Ist nicht zum Batterieladen gedacht - nur zum Erhalten !

IMG_2186.jpgIMG_2187.jpgIMG_2185.jpg


hängt dauerhaft dran,
außer es sind absehbar mehrere Wochen, die bis zur nächsten Fahrt vergehen,
dann trenne ich stattdessen mit der grünen Schraube die Masseverbindung.


IMG_2188.jpgIMG_2189.jpg
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Hast du die 13V nachgemessen?
 
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