R1100GS Motorschaden? Neuaufbau?

Diskutiere R1100GS Motorschaden? Neuaufbau? im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, ich habe von einem Freund für ganz, ganz kleines Geld eine R1100GS bekommen, die ansch. einen Motorschaden hat. Eckdaten: Bj. 94...
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Maddin

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R1150GS Adventure und 2 alte Guzzis
Hallo zusammen,

ich habe von einem Freund für ganz, ganz kleines Geld eine R1100GS bekommen, die ansch. einen Motorschaden hat.
Eckdaten: Bj. 94, 125.000 km Laufleistung, ABS, Kunsstofftank (Lack ist noch gut), Getriebe schaltet gut und ist bis jetzt unauffällig, steht seit 6 Jahren in trockener Garage.

Seine Darstellung zu dem Schaden: Er ist unterwegs gewesen, als die GS auf der linken Seite reichlich Lärm machte, es einen kleinen Ruck gab und ausging. Sie ist danach nicht mehr angesprungen und wurde mit dem ADAC zu seiner Garage gebracht. Er hat dann auf der linken Seite den Zylinderkopf abgebaut und sich die Sache angeschaut. Mehr hat er mangels Wissen und Lust nicht mehr gemacht. Die Ventile und der Kolben sehen oberflächig bis auf Ölablagerungen noch gut aus und scheinen keinen Kontakt mit einander gehabt zu haben. Die Kette ist auch nicht gerissen. Jetzt, wo der Kopf ab ist, lässt sich der Motor nach Aussage von meinem Freund von Hand durchdrehen. Vorher ging es wohl sehr schwer.

Mir geht es nicht um eine Wirtschaftslichkeitberechnung für einen Neuaufbau. Ich habe Platz, Werkzeug, viel Zeit und noch ein anderes Motorrad zum fahren. Ich würde die GS gerne wieder auf die Straße bringen, auch wenn es was länger dauern sollte. Bin nicht ganz unerfahren, aber meine Kenntnisse beziehen sich eher auf die alten Guzzi (Tonti) Modelle.

Die GS steht noch nicht bei mir, sondern noch bei meinem Freund. Sobald ich sie bei mir habe, werde ich einige Bilder hier im Forum einstellen.

Meine Frage richtet sich nach einer möglichen Ursache und der weiteren Vorgehensweise. Was ist ansonsten noch bei einem Neuaufbau zu beachten. Ist zwar etwas Kaffesatz Leserei, aber ich würde ganz gerne schon mal Eure Erfahrungen und Meinungen dazu hören. Auch wenn es etwas länger dauern sollte, werde ich die Arbeiten hier dokumentieren.

Freue mich auf Eure Kommentare, Ratschläge und Infos.

Schöne Grüße und ein schönes WE
Martin
 
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Doug Piranha

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R 1150 GS (DZ, I-ABS)
Glückwunsch zur Neuerwerbung!
Natürlich baut man sowas wieder auf und macht es wieder fahrbereit.
Gebrauchte, aber gute Teile gibt es in Massen.

Zum Schaden kann man noch nicht viel sagen. Vielleicht ist ein Ventil krumm.

"Berge" sie erst mal und stell hier viele Bilder ein.
 
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DarkCoke

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Hallo Martin, herzlichen Glpückwunsch zur "gekauften Arbeit" :-D
Du schreibst von einem Neuaufbau, schwebt dir das auch vor, oder möchtest du sie nur reparieren?
Ein Neuaufbau des Motors würde für mich heissen den Kopf zu überholen, Zylinder zu hohnen, Kolbenringe und Lager zu ersetzen. Das ist dann schon sehr aufwändig und auch teuer.
Alles was jetzt kommt basiert nur auf deiner Aussage und dem was ich daraus verstanden habe (Motor ging während der Fahrt aus, liess sich nicht mehr durchdrehen. Nach Demontage des linken Kopfes lässt sich der Motor wieder drehen. Keine Einschlagspuren in der Ölkohle auf dem Kolben oder Spuren an den Ventilen):
Wenn du die Maschine nur wieder fit machen willst, dann würde ich mir an deiner Stelle zuerst mal den Kopf anschauen. Dass Fremdkörper oder Bruchstücke den Motor blockiert haben halte ich für unwahrscheinlich, dann würden Kopf, Kolben und Zylinderlaufwand aussehen wie die Mondoberfläche. Prüfe also ob die Nockenwelle gefressen hat, Fremdkörper im Kopf waren, ein Ventil krumm oder abgerissen ist, sieht die Kette aus als wäre sie übergesprungen etc.
Wenn du da nichts siehst, lässt sich mit wenig Aufwand noch der Zylinder demontieren, dann kannst du dir die Kolbenringe, das Pleuel und die Kurbelwelle ansehen. Was darüber hinausgeht bedeutet viel Aufwand weil der Motor zerlegt werden muss.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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1150 GS-A, R 80-Umbau
hi maddin,
bei deinen voraussetzungen (viel platz, ausr. werkzeug, zeit u. knoffhoff, lust ne alte gs auf die straße zu bringen) gibts für mich nur einen tipp:
kauf dir, wenns unbedingt ne 11er gs sein muß, eine fahrbereite aus 1998/99.
und die kaputte zerlegst du nach und nach und legst dir die teile auf halde. als ersatzteil oder zum verkauf.

noch besser, nimm gleich ne gute 11,5er!
der erlös aus den o. g. ersatzteilen deckt dann schon einen guten teil des einstandspreises.

viel spaß!

grüße vom elfer-schwob
 
D

Doug Piranha

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R 1150 GS (DZ, I-ABS)
Er hat Platz, Werkzeug, viel Zeit und zum Fahren noch ein anderes Motorrad.
Die 1100er hat er für "ganz, ganz kleines Geld" bekommen.
Da versteh ich jetzt ehrlich gesagt Deinen Rat überhaupt nicht...
 
Henryt

Henryt

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Ich verstehe elfer-schwob schon, verschwendete Lebenszeit. Schlachten und eine intakte kaufen.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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ich geh mal davon aus, daß der symbolische EINE euro gemeint war. und der ist schon grenzwertig.
eine 94er gs mit 125 tkm, die 6 jahre rumgestanden ist, mit motorschaden ist kernschrott.
zumindest wirtschaftl. betrachtet.

der antike vorreiter dieser kuh war der gaul aus holz. geschenkt, riesengroß, toll anzusehn, dekorativ.
aber mit verheerender wirkung für die beschenkten!

auf die neuzeit übertragen hat man nach der annahme dieses geschenks mit großer sicherheit fast alles verloren:
zeit, geld, nerven, ehe, und der glaube an bmw. alles futsch!

und fahren muß/darf man weiterhin guzzi.
wennse denn läuft...

und sag hinterher keiner, man hätte das nicht gewußt.

grüße vom elfer-schwob
 
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FP91

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Tachchen Martin,

mal von jemandem, der etwas ähnliches tat:

Lass den Gaul stehen. Die 94er hat neben den üblichen Kinderkrankheiten (z.B. Getriebe) auch noch weitere Probleme, so z.B. den auffällig miserablen Guss im Motorblock. So habe ich bei meiner trojanischen Kuh (Die übrigens auch mit ZyKo-Schaden kam) am Ende noch die Stehbolzengewinde im Block neu machen müssen.
Weiterhin ist die Karre einfach nicht fürs reparieren gemacht: Extrem verschachtelte Bauweise, schlechte Demontierbarkeit (Motor und Getriebe bilden den "Kern" und sind ohne nahezu vollzerlegung nicht entnehmbar), sehr dünne Wandungen und miese Kompatiblität auch innerhalb der Baureihe (diverse Inkompatiblitäten die ohne Drehen/Fräsen nicht zu lösen sind).
Nach der Standzeit mit offenem Motor kommen da noch viele weitere Probleme.

Falls du dich doch ins Unglück stürzt, ich hab noch 'nen linken, intakten 94er Kopf liegen.

LG Flo
 
gerd_

gerd_

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Hi
Prinzipiell stimme ich dem "Elfer" zu.
Selbst wenn das "kleine" Geld sich maximal im gaaaanz niedrigen 3-stelligen Bereich bewegt ist es Unsinn.
Ja, auch ich würde den Basteltrieb befriedigen mögen und nicht auf meine Arbeitszeit achten.
Doch wenn ich diesen Schaden richte, dann mach' ich ja nicht nur eine Seite und verwende auch keine gebrauchten Kolben, etc. Da brauch' ich K-Ringe und sehe, dass die Uralt-Köpfe Risse haben und auch brauchbare Gebrauchte Geld kosten....... . Kurbelwellenlager sind bei 125 Tkm wenigtens dann eine Idee, wenn der Motor ohnehin offen ist.
Zum Schluss habe ich viel Geld investiert um einen Uralt-Motor zu regenerieren den mir kein Mensch zu einem vernünftigen Tarif abnimmt. Kein Problem, ich kann dann weitere 10 Stunden investieren um das Ding wieder einzubauen (19h sind "Vorgabe" für raus/rein). Dann aber sehe ich in das Getriebe (von dessen Schwächen Du keine Ahnung hast) und betrachte auch die Kupplung . . .
nöööö
Wer allerdings eine BMW als "reparaturunfreundlich und extrem verschachtelt" bezeichnet hat bisher vorwiegend Enfield repariert?
gerd
 
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enduro_drive

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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Egal welch begnadeter Schrauber der Themenstarter sein mag. Die Aktion wäre für mich reine Zeitverschwendung.

Ob das Getriebe und die Kupplung noch "gut" sind, zeigt sich entweder im Fahrbetrieb oder nach dem Öffnen.

Ein weiteres Restrisiko ist der Zustand des Kardans.

Hinzu kommt die KM Leistung, das problematische Baujahr ( und auch noch Kunststofftank ) ein ABS was ohnehin irgendwann seinen Dienst einstellt und auch eigentlich kein modernes Sicherheitsfeature mehr ist.

Wenn es einen Euro gekostet hat, kann man an den noch guten Teilen noch ein paar Euronen verdienen.

Ich würde selbst für eine fahrbereite 94iger 1100 nicht über dreistellig gehen....
 
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Doug Piranha

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R 1150 GS (DZ, I-ABS)
(...)

Mir geht es nicht um eine Wirtschaftslichkeitberechnung für einen Neuaufbau. Ich habe Platz, Werkzeug, viel Zeit und noch ein anderes Motorrad (...)

Freue mich auf Eure Kommentare, Ratschläge und Infos.

Schöne Grüße und ein schönes WE
Martin
Martin, mach!
Ich habe manchmal den Eindruck, daß es viele Leute gibt, die sich einfach nicht vorstellen können, wie es ist, wenn man Platz hat.
Das gleiche gilt für Zeit.
 
K

kuhschrauber

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wenn man sehr viel platz und zeit hat steht dem nichts im wege
 
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FP91

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Hi
Prinzipiell stimme ich dem "Elfer" zu.
Selbst wenn das "kleine" Geld sich maximal im gaaaanz niedrigen 3-stelligen Bereich bewegt ist es Unsinn.
Ja, auch ich würde den Basteltrieb befriedigen mögen und nicht auf meine Arbeitszeit achten.
Doch wenn ich diesen Schaden richte, dann mach' ich ja nicht nur eine Seite und verwende auch keine gebrauchten Kolben, etc. Da brauch' ich K-Ringe und sehe, dass die Uralt-Köpfe Risse haben und auch brauchbare Gebrauchte Geld kosten....... . Kurbelwellenlager sind bei 125 Tkm wenigtens dann eine Idee, wenn der Motor ohnehin offen ist.
Zum Schluss habe ich viel Geld investiert um einen Uralt-Motor zu regenerieren den mir kein Mensch zu einem vernünftigen Tarif abnimmt. Kein Problem, ich kann dann weitere 10 Stunden investieren um das Ding wieder einzubauen (19h sind "Vorgabe" für raus/rein). Dann aber sehe ich in das Getriebe (von dessen Schwächen Du keine Ahnung hast) und betrachte auch die Kupplung . . .
nöööö
Wer allerdings eine BMW als "reparaturunfreundlich und extrem verschachtelt" bezeichnet hat bisher vorwiegend Enfield repariert?
gerd
Hi Gerd,

nö. Japanische Supersportler. Waren alle weitaus schrauberfreundlicher und vor allem übersichtlicher - ging aber auch nur bis Bj. 98.

LG Flo
 
Peter Becker

Peter Becker

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Hallo
Manchmal muss auch der Bauch und nicht der Kopf entscheiden.Schnapp dir mal ne 11er für ne runde und dann ne 11,5er.Mir macht meine 11er Laune.Aber das muss jeder für sich endscheiden.Einen guten gebrauchen Motor gibt es schon günstig beim Händler mit Gewährleistung.Viel Erfolg

Gruß Peter
 
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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Manchmal agiert man mit dem Bauch und der Kopf kommt zu spät.

Das ist wohl auch ein Grund warum der Themenstarter den Hut in den Ring wirft.

Es gibt halt Themen an den frühen 1100er die qualitativ einfach Mist sind: Kunststofftank, Getriebe, Handbremspumpe, u.s.w.

Ich bin ein großer Freund von "Erhalten', aber man sollte wenigstens ein erhaltenswertes Baujahr treffen:

98/99/00 1100 GS

oder noch besser

1150
 
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Maikster

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R1100GS
Offensichtlich hab ich da mit meiner Luzie großes Glück gehabt:
- BJ 94, 170tkm
- Kunststofftank hat Blasen, aber was solls
- erster Endantrieb, erstes Getriebe, erste Stoßdämpfer, erster Motor, erste Handbremspumpe
- Zweite Kupplung (Ist aber wohl normal bei der Laufleistung)
- vierter Kupplungschalter :o, zweiter Kupplungsbowdenzug

Aber ansonsten keine Probleme - dafür jedes Jahr mehrere Touren, teils mit Gepäck und Sozius, 2000km+

Ich scheine ein Glückspilz zu sein - aber die gibt es offensichtlich auch ...

Was ich sagen will : Maddin, wenn du kein Montagsmodell erwischt hast, hast du unter Umständen noch viel Freude mit der Dame.
 
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Doug Piranha

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R 1150 GS (DZ, I-ABS)
Offensichtlich hab ich da mit meiner Luzie großes Glück gehabt:

(...)

Ich scheine ein Glückspilz zu sein - aber die gibt es offensichtlich auch ...

Was ich sagen will : Maddin, wenn du kein Montagsmodell erwischt hast, hast du unter Umständen noch viel Freude mit der Dame.
Du bist kein Einzelfall. Bei mir im Ort hat einer eine 94er, die schon vor ein paar Jahren praktisch störungsfreie 350 000km drauf hatte.
Der fährt die heute immer noch...

Vor zehn Jahren hab ich die dem mal von der Firma, wo er gearbeitet hat, nach Hause gefahren, weil er einen Arbeitsunfall hatte.
Die hatte da schon weit über 300 000 drauf, fuhr sich aber gut. Sie fühlte sich ein bißchen anders an, als meine 1150er, aber als negativ habe ich das nicht empfunden.

Okay, er hat den Kunststofftank gleich am Anfang von BMW gegen einen aus Blech ersetzt bekommen, wegen Blasenbildung.
Das FID konnte nie kaputt gehen, weil er zu sparsam war, eines zu bestellen und ABS? Das ging 1994 bei harten Männern noch gar nicht und war eh teuer.
Ach ja... Ein Kat war doch dieses Teil, was die Ökos in ihren Volvos hatten... Brauchte er damals auch nicht.
 
KAYs

KAYs

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Oder noch besser 1200lc😀
Nö das geht für viele gar nicht.
Wir sind ja prinzipiell hier im 850/1100er Forum.
Deswegen bewusst auch bei uns zu Hause die Entscheidung zur 1100er.
Die mir als K100 Liebhaber fast zu modern fährt.
Nur die mit dem Schnabel ist das Wahre
Möglich,dass einigen Vorteile der 1150 einfallen(das Cockpit vermutlich nicht) bei der (optisch) einfach nur Überfetten 12/12 LC fällt (mir zumindest) nix mehr ein.
Ist alles vollständig auf Reisekomfort getrimmt.
Man sieht dem Ding an dass es wirklich jedem irgendwie alles rechtmachen muss.
Bei Autos kommt dabei eine B Klasse oder ein GLE oder ein BMW 2er heraus.
Fahrzeuge ohne Klassenbezug.
Ohne Herkunft.
Ohne wirkliche Form.
Nur ein Markengesicht,das über Baureihenübergreifende Gleichteile gestülpt wird und irgendwie vorn böse aussehen muss und fertig.
Wer die 1100 gegen die 12/LC im Profil sieht , sieht trotz natürlich mehr Masse bei der 11er , eine fast grazile GroßEnduro.
Bei der neuen.. naja.
Wenn ich den Auspuff sehe und das volle zugepackte Front/Seitenteil..
dann auch noch mit Aluräder..anstelle Speiche(die es wohl gegen Aufpreis gibt?) da bleibt vom Ursprünglichen 4V Enduro Bike fast nix mehr.
Nö ich verstehe , dass er das Ding retten will.auch wenn ich auch lieber den Motor tauschen würde.
 
Thema:

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