Schräglagenfreiheit

Diskutiere Schräglagenfreiheit im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo! Als Wiedereinsteiger mit jetzt ca. 5000 km Fahrleistung hätte ich da gerne mal ein Problem :): Setzt die 1100 GS eigentlich auf, bevor...
Frank.m2

Frank.m2

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Hallo!

Als Wiedereinsteiger mit jetzt ca. 5000 km Fahrleistung hätte ich da gerne mal ein Problem :):

Setzt die 1100 GS eigentlich auf, bevor sie weggeht? Ich habe sie mit Metzler Z6 besohlt, und nach einer Dolomitentour noch ca. 6-8 mm "Angststreifen" an den Rändern. Da wäre also wohl noch Luft..., aber wie viel?

Andererseits habe ich keine Lust, das im Selbstversuch herauszufinden. Hat jemand Erfahrungen?

Vielen Dank!

Frank

(reimt sich sogar...;))
 
Larsi

Larsi

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.... Da wäre also wohl noch Luft..., aber wie viel?
...
REICHLICH :)

ich gehe mal vom serienfahrwerk aus.
bei der R1100GS kannst du (trockener, sauberer asphalt, nicht zu kalt) locker mit den rasten schleifen. wahrscheinlich auch noch mit den zylindern (dann sind die rasten aber schon kürzer).

lass dir viel zeit zum ausprobieren und tue nichts, wobei du dich unwohl fühlst. ein großer parkplatz ist prima zum üben.

edit:
frag mal hier, wie viele von den 11er fahrern regelmäßig die rasten anschleifen. werden nicht viele sein. das ist dann nämlich schon ziemlich schräg. aber es geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frank.m2

Frank.m2

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... und dann wollte ich noch fragen, wie viele der 1100 GS-Fahrer regelmäßig die Rasten anschleifen?:)

Dank für die Antwort, Larsi. Und ja, bis auf Bereifung alles serienmäßig. Und ja, ich fahre durchaus vorsichtig. Hintergrund meiner Frage: Mit meinem vorigen Mopped (XJ 900 F) bin ich in einer Kurve gestürzt, weil der Sturzbügel wegen einer Bodenwelle aufgesetzt hat. Äußerst unangenehm... :eek:

Beste Grüße

Frank
 
GSfrie

GSfrie

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Hallo Frank,

also wie der Z6 sich so fahren lässt kann ich Dir nicht sagen. Ich fahre seit diesem Jahr die Q mit den Michelin Pilot Road und kann Dir sagen, dass ich sie nicht auf die Rasten bekomme. Ich bin vom Profil her am Hinterreifen beidseitig an der Kante, vorne sind es noch so ca. 2 - 3 mm, aber mehr traue ich mich ehrlich gesagt nicht zu. Und mir persönlich reicht das auch, also mit Gewalt muss das dann auch nicht sein, "stehe nicht so auf Kratzer am Spiegel..." :cool:

So wie Larsi aber geschrieben hat, sollte dazu schon das Wetter passen: also nicht zu kalt, Asphalt einigermaßen sauber und trocken.
 
Sparta

Sparta

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Hi!
also grundsätzlich hat das mopped genug "freiheit" für den
normalen strassenbetrieb
nix des do troz wenns mich mal packt fahr ich so ein autobahnkleeblatt auch schon mal über 80 ...
dann schleifts schon mal und rutschen tut da noch nix(passendes wetter und asphalt...)
Reifen sind :conti road attack hinte bis kante vorne ca. 1mm bis kante
ach ja ich hab mein heck ca 2-3 cm hochgelegt
Sparta
 
N

Nordlicht

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Man weis ja vom PC aus nicht, wie genau dein Töff so auf der Strasse liegt. Will sagen, wie das Verhältnis Federweg - Fahrergewicht ist :D
Aber mal von meiner Kombination ausgehend (Fahrwerk relativ fertig, Fahrergewicht deutlich vorhanden...) setzte mehrfach zuerst die Fussraste auf, dan aber sehr bald der hauptständer - und der hat mich dan ausgehebelt, dass es seine Art hatte!
Als Anfänger konnte ich darauf nur mit Sturz regieren....
Jetz, mit neuem Federbein, welches meiner gewichtsklasse angepasst ist, habe ich noch keinmal die Raste an den Boden gebracht - allerdings mehrfach den ganzen Töff bei geländeaktionen ;) Und aus diesen "Schräglagen" heraus würde ich sagen, die Aufsetzreihenfolge ist
1.: Fussrasten
2.: Hauptständer
3. Sturzbügel, falls vorhanden.
Für den Zylinder muss man dann wohl schon verd... gut sein - und irgendwann dann liegst du im Dreck.
Aber eben: Grade die Nummer mit dem Hauptständer ist echt total vom Federbein und dessen Verhalten abhängig. Bei vollgepackter Q bin ich mir nicht so sicher, ob nicht doch erst der Ständer und dan die raste käme...
Ganz sicher aber kannst du den Reststreifen am Pneu weitgehend aufbrauchen. Das ist das Fazit aus etlichen entsprechenden Diskussionen hier. Und ich weis aus eigenem Erleben, dass ich beim TKC bis auf die äussersten Stollenblöcke komme - Fussspitzen inklusive, wenn ich mal wieder suboptimal sitze.
 
Frank.m2

Frank.m2

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Hey,

vielen Dank euch allen!

Also, Fahrergewicht ist ebenfalls deutlich vorhanden (x00, allerdings mit bleischweren Klamotten, versteht sich ;)), das Fahrwerk hat 27.000 km (wie die ganze Q) und wird mit voller Vorspannung/Dämpfung bewegt.

Ich muß auch nicht den ganzen Tag hart am Limit fahren (siehe Angststreifen), trotzdem finde ich es beruhigend zu wissen, dasss im Fall der Fälle vielleicht doch zuerst einmal die Rasten aufsetzen. :eek:

Klasse Forum hier, ihr habt mir echt weitergeholfen!:)

Beste Grüße

Frank
 
gerd_

gerd_

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Hi Frank
Normalerweise merkst Du, dass zuerst die Sohlenaussenkanten der Stiefel schleifen. Falls nicht, hättest Du die Füsse mustergültig nur mit den Spitzen auf den Rasten (und Schuhgrösse 36)
@Fi156
Bind mal testhalber den Seitenständer fest. Das Ding schwingt, genau wie der Hauptständer und "tatzt" dann auf
gerd
 
S

supermotorene

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Mahlzeit, also bei mir setzt auch zuerst die Seitenständervergrösserung auf. Rasten überhaupt nicht,da kann ich die Autobahn Auffahrt auch mit 95 fahren.Könnte vielleicht auch daran liegen,das viele dieFahrerfußrasten um 30mm tiefer gelegt haben!!
Gruß Rene
 
Mikey

Mikey

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Also ich wiege mit Ledermontur so 90 Kilo, das Fahrwerk ungefähr auf mittlerer Einstellungen so insgesamt, habe den Conti-Trail Attack drauf.

Bei mir haben jetzt zweimal in 15000km die Fußrasten aufgesetzt. Nix tiefergelegt, immer Solobetrieb.

Der Reifen hat hinten keinen Rand, vorne noch nen guten Millimeter...

Ich bin zwar ein Jungspund, aber mit der GS isses manchmal doch arg schräg... :rolleyes:

Das tolle ist, dass man die Schräglagen aber auch in weiten Autobahnkreuzen mit zwei Koffern fahren kann. :D
 
A

Andreas2

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Hallo Frank,

Deine ursprüngliche Frage war: "Setzt die 1100 GS eigentlich auf, bevor sie weggeht?"
Ich denke, das kommt darauf an, was und wie Du es mit ihr treibst;)
Die GS hat auf jeden Fall genügend Bodenfreiheit, sodass wir Hobbypiloten sie eigentlich nicht zum Aufsetzen bringen müssen.

Aber es liegt halt am Fahrstil. Deswegen sagen Aufsetzer (Fußrasten, Ständer) oder ausgenutzte Reifenflanken nichts über die Sportlichkeit des Fahrers. Im Prinzip kannst Du doch auf gerader Strecke Dein Motorrad kippen und Dich zur anderen Seite rauslehnen. Wenn Du akrobatisch veranlagt bist, lässt Du dann während der Geradeausfahrt sogar die Zylinder schleifen:D

Wenn Du Dich aber wie Rossi mit einem Hang off in die Kurve schmeißt, dann setzt bei unserer lieben GS nix aber auch garnix auf.

Ich mag das Drücken der GS in Kurven, habe dabei ein sicheres Gefühl und mehr Überblick. Na ja, und schnelle Wechsel gelingen dann auch viel ruhiger. Bei solch einem Fahrstil bleibt dann wenig Ungenutztes auf der Reifenfläche übrig aber die Gefahr des Aufsetzens steigt. Unsere GS ist zwar keine Supermoto - aber da gibt es selbst bei diesem Fahrstil viel "Freiraum" für Fahrspaß. Wie die anderen schon schrieben, sind starke Beladung und Senken in der Kurve, die die GS stark einfedern lassen, dann aber auch ärgerlich bis gefährlich.

Take care
Andreas
 
Larsi

Larsi

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...
Wenn Du Dich aber wie Rossi mit einem Hang off in die Kurve schmeißt, dann setzt bei unserer lieben GS nix aber auch garnix auf.
...
moinsen,

hier regt sich ein kleiner widerspruch ... :D

aber nur unter ganz speziellen bedingungen ;)
vermutlich ist es mit den serienrädern der (1150)GS und den reifen, die man handelsüblich dafür bekommt, ein ziemliches wagnis, trotz hangoff auch noch moppedteile aufzusetzen.
mit den rädern aus der rockster und trotz hartem und hohem wilbersfahrwerk kann ich berichten, dass es sogar möglich ist, dann noch mit den zylindern zu schleifen. dank einiger modifikationen waren die zylinder auch das einzige, was an dieser GS aufsetzte.

tatort:
oschersleben

anlass:
TwinsOnly 2007

der autor dieser zeilen dachte, es wäre der fahrdynamik dienlich, für einen turn einen instruktor zu buchen.
also losgeschlappt und nachgefragt ... welche rundenzeit etwa? ... 1:48 ... naja, da nehmen wir besser mal die nina.
und so begab es sich, dass eine gewisse frau prinz am ende der boxengasse mit einer F800ST und conti sportattack auf den felgen auf mich wartete. ich sollte erst mal ne runde vorfahren und dann wolle sie überholen und tipps geben. schön :)
also rausgefahren und (ich hatte ja warme reifen ;) ) gleich von anfang an ganz ordentlich am kabel gezogen. die linie gefahren, die ich immer fuhr und alles war schön .... bis ich dann nach gut einer runde auf eine etwas langsamere gruppe auflief.
kaum hatte ich ein wenig den hahn zugemacht, kam eine blaue ST an mir vorbeigeschossen und hat in dem zug auch gleich die 3 mann vor mir überholt :eek:

verdammt ....
aber ich wollte mich auch nicht lumpen lassen und es kam zum glück meine lieblingsausbremsstelle (ende start-ziel) und ich war wieder an ninas hinterrad.

das folgende war ein hammerharter turn, in dem ich einiges über linienwahl lernen durfte, 2 sekunden schneller war als jemals zuvor und ich muss sagen, dass mich am meisten beeindruckt hat, in welcher schräglage profis fahren und wann die auch schon den hahn spannen ... :eek:
unglaublich ....

wir sind durch die 2er und 3er-gruppen im formationsflug hindurch, einfach toll. und auf der geraden hatte frau prinz zumindest nicht die muße, sich zu mir umzudrehen, sondern schaute nur im spiegel, ob ich denn dran sei. dabei zog sie mir auf der geraden immer ein paar meter weg.
wenn ich jetzt behaupte, dass ich mir die meter beim anbremsen auf die erste links zurückholte, dann wird es eh keiner glauben ... :cool:

und in diesem turn war es dann zum ersten mal soweit:
der zylinder setzte in einer rechtskurve auf. nicht besonders hart und auch gut zu parieren. aber das eben auch trotz des deutlichen hangoff.

was grip bedeutet habe ich auch in diesem turn erfahren dürfen:
da gibt die frau prinz aus der kurve heraus ordentlich gas, obwohl der hinterreifen noch bis zur kante aufliegt :eek:
nun gab es nur eines .... mann oder maus .... sie hat strassensportreifen, ich hab rennreifen ..... es muss gehen .... und in der nächsten ecke drehe ich so am hahn, dass der abstand zwischen uns nicht grösser wird .... und?? :confused:

ES GEHT :D
unfassbar, was es für reifen gibt ...
unfassbar, wie eng man trotzdem innen bleiben kann ...
.
.
.
unfassbar wie platt ich nach diesen 16 minuten bin :mad:

und nina ist mit mir recht zufrieden, hält kurz manöverkritik, fährt zu ihrer box, tankt das mopped nach, fährt mit dem nächsten fahrer auf die strecke ... :cool:





und ich schleppe mich erst mal ins sauerstoffzelt :o
unglaublich .... :)
 
A

Andreas2

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@Lars
Na ja, mit so einem wie Dir hatte ich nicht gerechnet;)
Oschersleben ist wohl auch das richtige Revier für solche Leibesübungen.
War ein prima Bericht.
Gruß
Andreas
 
S

Schaltjahr

Gast
Hallo.
Ich war am vergangen Samstag mal wieder seit längerer Zeit am Johanniskreuz. Die Strecke durch das Wellbachtal kenne ich recht gut,aber trotz CRA und Technoflex bekam ich die Rasten nicht auf den Boden.
Allerdings lag die Temperatur nur so um 15°C und ich wollte auch nicht einen Abflug riskieren.
Mein Sohn hinter mir (mit R6), sagte es wäre wohl noch 1cm Platz zwischen Raste und Straße und mir ginge wohl die Klammer, mehr am Kabel zu ziehen!:mad: Womit er Recht hat.
Die Reifen habe ich hinten wie auch vorne auf dem Rand.
Ob noch mehr geht, werde ich nächstes Jahr mal auf der Piste ausloten.

Gruß Thilo.
 
Mister Wu

Mister Wu

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Hi Lars,

Ich habs erst jetzt gelesen, aber in etwa die selbe Storry erzählte mir ein Freund uber Herrn Fuchs.
War eine Zweizylinder Veranstaltung in Oschersleben
Fuchs auf einer serienmäßigen R12S, er auf einer SP1 mit etlichem Feintuning und Rennreifen.
Er war völlig sprachlos was mit Serientrim machbar ist wenn man es kann.
 
Zassel

Zassel

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Hallo,

mit den Rasten aufsetzen ist kein Problem :D( sind sauber angeschliffen), nur mit meinen Stiefel Größe 46, die hab ich fast durch:eek:.

Grüße

Zassel
 
Thema:

Schräglagenfreiheit

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