hi duke,
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im gegensatz zum serienfahrwerk wird das im aftermarket gekaufte speziell und individuell dem käufer „angemessen“.
je nach firmenphilosophie und erfahrung beim auswerten des bestellfragebogens paßt‘s dann auf anhieb. oder erst beim nachbessern.
ein paar fixdaten, wie zb die federraten, lassen aber schon generell mal zu, abzuschätzen, ob‘s gebrauchte fahrwerk für die gewichtsklasse überhaupt paßt o. nicht.
die konfiguration von zug- u. druckstufe ist dann zufällig richtig o. total daneben.
dies läßt sich aber beim service problemlos nachkonfigurieren.
das vordere federbein, und um dieses gings hier ursprünglich, ist quasi im standard zu 90 % richtig, weil nahezu unabhängig vom gewicht der besatzung.
beim hinteren kommt dann die große individualität ins spiel.
je mehr parameter einstellbar sind (federvorspannung, zug-, druckstufe) und je breiter der verstellbereich ausfällt, umso universeller ist das fahrwerk.
bei völlig schmerzfreien piloten, die noch nie eine optimale konfig des fahrwerks ausprobiert haben und für die die einstellrädchen teufelszeug ist, wird allerdings hopfen u. malz verloren sein.
bei denen paßt‘s schon...
grüße vom elfer-schwob
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Und Larsi macht auch noch mit! Nee, im Ernst: überzeugen müsst Ihr mich nicht, ich glaube dass das schon Fahrspaß bringt. Aber ob der Spaß die Trauer über das Riesenloch in der Brieftasche überwiegt? Eher nicht... Bei den derzeitigen sinkenden Preisen für die 11er GS mit ihrem Kilometerstand ist das verschenktes Geld... Öhlins ist einfach zu hochpreisig. Da schaue ich eher nach einem passenden Wilbersbeinchen oder nach dem gesuchten 12er WP-Beinchen.
