Wasser im Tank und pfeiffende Benzinpumpe

Diskutiere Wasser im Tank und pfeiffende Benzinpumpe im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo, meine Benzinpumpe hat seit ca. 500 km das Pfeifen angefangen. Heute habe ich mal den Tank auseinandergenommen. Beim Auspumpen des Sprits...
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abutzki

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Hallo,

meine Benzinpumpe hat seit ca. 500 km das Pfeifen angefangen. Heute habe ich mal den Tank auseinandergenommen. Beim Auspumpen des Sprits kam mir richtig viel rostiges Wasser und abgeplatze Tankversiegelung entgegen. :mad:

Ich hatte den Filter erst vor ca. 5000 km getauscht aber so wie es im Tank ausgesehen hat ist der wahrscheinlich fertig. Was ich jetzt nicht verstehe ist wie so viel Wasser (ca 1l) in den Tank kommen konnte. Alle Anschlüsse waren fest und dicht verschlossen? Der Ablauf im Tankdeckel ist auch frei. Hat jemand eine Idee wie so etwas passieren kann?

Hat jemand von Euch schon mal einen 96 Stahltank entrosten und neu beschichten lassen? Wenn ja wo?

Danke und Gruß, Marcel Abuja
 
pietch1

pietch1

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Hallo Marcel,

steht die Maschiene permanent draußen (im Regen), dann besteht die Möglichkeit das Wasser
an der Tankdeckeldichtung oder durch das Tankschloss einfließt.
Die Menge kommt dann über die Zeit.

Der Tank ist von innen nicht beschichtet; Da Benzin Ölhaltig ist, kann
er nicht rosten; es sei denn, Wasser dringt ein. Darum soll bei längeren Standzeiten auch immer voll betankt sein, um Feuchtigkeit keine Chance
zu geben.

In Deinem Fall nur die Korrosion beseitigen und nicht beschichten, da eine Beschichtung oder Grundierung sich im Benzin langsam zersetzt.
Die Beseitigung des Rostes hängt vom Korrosionsgrad ab. Das kann von Spülungen bis hin zum Sandstrahlen sein, jedoch so weich wie möglich und so hart wie nötig.

Viel Erfolg
pietch1
 
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abutzki

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Hi pietch,

Schon mal Danke für die Rückmeldung. Mein Tank hat innen eine rote Farbe aufgetragen die sich fleissig ablöst. Darunter ist dann das blanke Metall und schönster Rost.

Vor einem Jahr hatte ich den Tank zum welchsen des Benzinfilter offen und habe innen alle Ablagerungen ausgewischt. Deswegen wundert es mich wie so viel Dreck und Wasser in den Tank gekommen sein kann.
Die GS steht meistens draußen, ist dann aber abgedeckt.

Wie kann ich denn rausfinden ob der Tankdeckel dicht ist?

Viele Grüße, Marcel
 
Frosch'n

Frosch'n

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Hi pietch,

Schon mal Danke für die Rückmeldung. Mein Tank hat innen eine rote Farbe aufgetragen die sich fleissig ablöst. Darunter ist dann das blanke Metall und schönster Rost.

Vor einem Jahr hatte ich den Tank zum welchsen des Benzinfilter offen und habe innen alle Ablagerungen ausgewischt. Deswegen wundert es mich wie so viel Dreck und Wasser in den Tank gekommen sein kann.
Die GS steht meistens draußen, ist dann aber abgedeckt.

Wie kann ich denn rausfinden ob der Tankdeckel dicht ist?

Viele Grüße, Marcel
E10...mal drübber nachgedacht...löst vllt die Beschichtung an und das Wasser macht dann den Rest...

Deckeldichtung mit dünnen Fettfilm benetzen ..Deckel schließen und wieder öffnen....Abdruck anschauen und dann kannst du sehen ob der komplett geschlossen hat

Wasser kommt auch gerne mal aus dem Tank von der Tankstelle und noch so einiger anderer Mist auch
 
gerd_

gerd_

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Hi
Der Tank IST innen beschichtet. Weshalb da "viel Wasser" reinkommt kann ich nicht sagen, aber es wurden ja bereits Möglichkeiten genannt. Auch für das Lösen der Beschichtung gibt es Möglichkeiten. Das reicht von schlechter Vorbehandlung bei der Fertigung bis gepanschtes Benzin mit irgendwelcher unverträglicher Chemie.
Eine kleine freie Tankstellenkette bei uns hatte da in der Vergangenheit mal richtigen Ärger. Theoretisch könnte das Wasser auch aus einem vollkommen verwahrlosten Erdtank stammen. Aber das sollte eigentlich Geschichte sein.
Es sei denn Du warst mal in Afrika oder hast irgendwo "in der Scheune" getankt wo das geklaute Benzin auch noch unsauber war :o
Fa. Weiss, Frankfurt, www.beule-im-tank.de
gerd
 
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Momber

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Darum soll bei längeren Standzeiten auch immer voll betankt sein, um Feuchtigkeit keine Chance
zu geben.
Das ist genau der Punkt.
Wenn das Motorrad über Winter mit nicht ganz vollem Tank in der Kälte steht, kommt das Wasser von ganz alleine: durch die Kondensation der in der Luft (im Tank) enthaltenen Feuchtigkeit an den Tankwänden.

Für das Ablösen der Beschichtung hab' ich ohne weitere Informationen leider auch keine Erklärung :(
 
Daynie

Daynie

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Das ist genau der Punkt.
Wenn das Motorrad über Winter mit nicht ganz vollem Tank in der Kälte steht, kommt das Wasser von ganz alleine: durch die Kondensation der in der Luft (im Tank) enthaltenen Feuchtigkeit an den Tankwänden.

Für das Ablösen der Beschichtung hab' ich ohne weitere Informationen leider auch keine Erklärung :(
Ist das Volltanken (bzw. Entleeren/Ölen)auch mit (meinem) Kunststofftank erforderlich? Rosten kann er ja nicht...!?

Daniel
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn man davon ausgeht, dass sich das Wasser unten im Tank absetzt, ist es sicher sinnvoll den Tank zu leeren. Ein Kunststofftank rostet zwar nicht, aber die Kraftstoffpumpe saugt ja unten an. Ob man das bei 3 Monaten Standzeit schon tun muss wage ich zu bezweifeln. Meine Q sprang danach immer problemlos an.
gerd
 
gerd_

gerd_

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Hi
Lesen
http://www.powerboxer.de/tank-sitz/71-tankfng-bei-leren-standzeiten

Wieviel Wasser kann denn aus einem Volumen von max 22 Litern kondensieren? Wenn es bei relativ geringer Temperatur (die Aussentemperatur sinkt ja nicht von heut auf morgen von 35 auf 0 Grad) dampfförmig vorliegt, kann nicht arg viel Wasser enthalten sein. Dazu kommt, dass das "offene" Tankvolumen ja nicht mit Wasserdampf sondern nur mit Luft der entsprechenden Luftfeuchtigkeit gefüllt ist.
Folglich muss Luft nachströmen damit immer mehr gasförmiges Wasser kondensieren kann.

Das kann man nur bei alten Vergasermoppeds mit Be(!)tlüftungsloch im Deckel, durch "randvoll" verhindern.
Der Tank einer Q lässt sich nicht bis zum Rand füllen. Bei den Einspritzern bleibt oben eine Luftblase mit ca 5 cm Höhe weil das Roll-Over-Ventil (=Belüftung) "randvoll" verhindert.
Nebenbei sind die Tanks der Qe innen beschichtet und sollten Wasser widerstehen. Wie lange diese Beschichtung hält weiss ich nicht. Bei meiner ehemaligen 1100 tut sie es seit 1997, bei anderen platzt das Zeug bereits bei jüngeren Modellen ab.

Gehen wir also davon aus, dass Wasser irgendwie in den Tank gelangt, dann hat es zumindest die Tendenz sich nach unten abzusetzen. Es ist schwerer als die wesentlichen restlichen Bestandteile. Ob es bei intakter Beschichtung im "offenen" Raum Schäden anrichtet weiss ich nicht wirklich, gehe aber davon aus, dass die Beschichtung einen Sinn hat.
Saugt die Einspritzung dann dieses abgesetzte Wasser an, wird der Motor nicht funktionieren.

Ob das bereits während der 3 Monate Winterpause passiert oder ein oder mehrere Jahreszyklen nötig sind (da wird's zwischendurch mal warm und es ist mehr Wasser in der Luft!) will ich nicht schätzen. Zumindest waren 3..4 Monate Stanzeit in den Wintern der letzten 15 Jahre nie hinderlich.

Manche Tips sind überholt
"Wenn die Zündung eingeschaltet ist sollte man auch losfahren weil sonst die Zündspule durchbrennen kann". Das war mal korrekt (ich hab's erlebt :-(). Einen Einspritzer kannst Du mit eingeschalteter Zündung stehen lassen bis die Batterie leer ist.
gerd
 
M

Momber

Gast
Hab ich doch.
Dort steht aber nichts drin, was mit meiner Frage zu tun hätte.
Geringe (!) Mengen Wasser, die ihren Weg (wie auch immer) in den Tank finden, liegen übrigens nicht am Boden rum, sondern sie werden von den im Kraftstoff enthaltenen Zusatzstoffen absorbiert. Übrigens mehr bei E10 als bei E5.
Bis sie wieder ausfallen und sich absetzen (und damit Schaden anrichten) können, dauert Jahre.
Die winzige Menge an Luft, die sich bei vollstmöglich gefülltem Tank noch in demselben befindet, kann unmöglich soviel Wasserdampf enthalten, dass man ein Wort darüber verlieren müsste.
Und über den Tankbelüftungsschlauch wird - außer bei extremem Temperaturschwankungen - auch kein großartiger Luft(feuchtigkeits)austausch stattfinden.

Ich bleibe also dabei, dass es bei unseren Tanks sinnvoll ist, vor der Winterpause so weit wie möglich vollzutanken. Schaden kann es auf jeden Fall nicht.
Ich mache das seit 12 Jahren so und da ich keinerlei Probleme mit Rost oder Kondenswasser habe, sehe ich keine Veranlassung, meine Taktik zu ändern.

Den Tank komplett zu entleeren und knochentrocken aufzubewahren kann natürlich ebenfalls nicht schaden - aber es ist viel umständlicher (nicht zuletzt, weil man den Tank der GS eingentlich gar nicht ganz leer kriegt, ohne sich auf den Kopf zu stellen und mit den Ohren zu wackeln).
Das hat zwar einen weiteren Vorteil, nämlich dass er im Frühling mit frischem, zündwilligen Benzin wieder befüllt wird... andererseits habe ich mit drei Monate altem Super E5 in dieser Hinsicht noch nie Probleme gehabt.
 
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abutzki

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So dann ist es mal Zeit für eine Beichte. Also das Problem ist gelöst. Ich hatte so ca. 2 Liter Wasser und Rost im Tank. Der Gummiring unter dem Tankdeckel hat gefehlt und da konnte das Wasser fleissig reinlaufen.

Der Tank ist neu beschichtet worden, der Benzinfilter wurde erneuert und dann alles wieder zusammengebaut. Siehe da kein Pfeifen mehr zu hören. Der Benzinfilter hatte sich wohl so zugesetzt, dass nicht mehr viel ging und die Pumpe im wahrsten Sinne des Wortes aus dem letzten Loch gepfiffen hat.

Sollte jemand eine Benzinpumpe brauchen kann er sich melden, ich habe noch eine auf Reserve.

Viele Grüße, Marcel
 
juekl

juekl

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Das ist genau der Punkt.
Wenn das Motorrad über Winter mit nicht ganz vollem Tank in der Kälte steht, kommt das Wasser von ganz alleine: durch die Kondensation der in der Luft (im Tank) enthaltenen Feuchtigkeit an den Tankwänden.
:(
Hallo
hört sich gut an, aber bei 40 Grad Temperaturdifferenz mit den konservativsten Werten gerechnet ergeben sich 50 Gramm Wasser was ausfallen kann pro Qubikmeter Luft, wieviele Jahre muß man das machen um einen Liter zusammen zu bekommen bei 23 Liter nutzbarer Tankinhalt.
So ca. 55 Jahre, das Wasser muß auf anderem Weg reingekommen sein.
Gruß
 
N

Nordlicht

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Deine Sache. Ich habs bei meinem Tank gesehen und glaube deshalb, dass dies auch bei anderen Tanks geschieht ;)

Aber natürlich nicht durch Kondens...
 
H

hbokel

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Sollte jemand eine Benzinpumpe brauchen kann er sich melden, ich habe noch eine auf Reserve.
Hallo Marcel,

bei der R850 meiner Freundin pfeift's im Tank, obwohl kein Wasser drinnen ist (ich hab nachgesehen). Weil wir demnächst auf eine größere Tour wollen, wäre ich an einer Reserve-Pumpe interessiert. Was soll die kosten?

Gruß
Heinz
 
gerd_

gerd_

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steht die Maschiene permanent draußen (im Regen), dann besteht die Möglichkeit das Wasser
an der Tankdeckeldichtung oder durch das Tankschloss einfließt.
Dass das zutrifft kann ich nicht glauben. Über eine luftdichte Deckeldichtung soll Wasser eindringen? Gleiches gilt für das Schloss. Wäre darüber so viel Wasser eingedrungen, dürfte es sich nicht mehr bewegen weil es zugerostet wäre.

Der Tank ist von innen nicht beschichtet; Da Benzin Ölhaltig ist, kann
er nicht rosten; es sei denn, Wasser dringt ein. Darum soll bei längeren Standzeiten auch immer voll betankt sein, um Feuchtigkeit keine Chance
zu geben.
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Zum einen ist der Tank beschichtet (Fertan) und zum Anderen ist Benzin nicht ölhaltig. Das mit dem "vollbetankt" war (noch) in den Sechzigern richtig.
http://www.powerboxer.de/tank-sitz/71-tankfng-bei-leren-standzeiten
http://www.beule-im-tank.de/tank_bearbeiten_01.html
http://www.tankmanufaktur.de/ursachen.html

In Deinem Fall nur die Korrosion beseitigen und nicht beschichten, da eine Beschichtung oder Grundierung sich im Benzin langsam zersetzt.
Das sag' mal BMW, dass sie eine Beschichtung aufbringen die sich bei Kontakt mit Benzin auflöst. Die meiner 1100 von 97 tut es nicht. Nicht widersprechen würde ich wenn jemand behauptet der eine oder andere Tank sei schlampig beschichtet.

Die Beseitigung des Rostes hängt vom Korrosionsgrad ab. Das kann von Spülungen bis hin zum Sandstrahlen sein, jedoch so weich wie möglich und so hart wie nötig.
Ja

gerd
 
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gravedigger

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Hi

Dass das zutrifft kann ich nicht glauben. Über eine luftdichte Deckeldichtung soll Wasser eindringen? Gleiches gilt für das Schloss. Wäre darüber so viel Wasser eingedrungen, dürfte es sich nicht mehr bewegen weil es zugerostet wäre.



gerd

als ich meine 850er Q vor 2 jahren gerade frisch gekauft hatte und die erste tour machen wollte ruckelte das ding auf der autobahn recht heftig und ich bin grad noch am samstag früh in die niederlassung münchen gekommen..die letzten 500meter musste ich schieben.
problem 1:
tankdeckeldichtung durch rost an der dichtung und dichtfläche am tank nicht ganz dicht. ursache für den rost siehe problem 2.
problem 2:
ablaufrohr verstopft, dass sich wasser um den tankdeckel sammeln konnte
problem 3:
kistet stand übernacht bei regen im freien
in der niederlassung wurde der tank ausgebaut und etwas wasser entfernt..
der werkstattmeister hat als erstes die tankdichtung und den ablauf geprüft und gemeint, dass das öfter vorkommt.
leider gab des dann noch ein problem 4 als ich weiter fahren wollte:
geber an der kurbelwelle defekt und das ding war leider nicht lagernd.
hatte ich aber bei der ersten probefahrt und den danach zurückgelegten 500 km nicht bemerkt.

also erste große tour nach 50km beendet...und etwas verwundert über die kleinen problemchen von so einer made in germany karre mit 22tkm.
 
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gerd_

gerd_

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Hi
problem 1:
tankdeckeldichtung durch rost an der dichtung und dichtfläche am tank nicht ganz dicht. ursache für den rost siehe problem 2.
problem 2:
ablaufrohr verstopft, dass sich wasser um den tankdeckel sammeln konnte
problem 3:
kistet stand übernacht bei regen im freien
Du schreibst es selbst: Deine Tankdeckeldichtung war nicht dicht und der Rost hat niemanden gestört (Du wusstest es vielleicht noch nicht)!
Selbst wenn der Ablauf verstopft ist, läuft bei intakter Dichtung nichts in den Tank. Das passiert erst wenn man den Deckel öffnet und dabei sehe (zumindest ich) dass da Wasser (oder "irgendwas") reinläuft. Wenn ich mir "23-mal" dabei nichts denke. . .:o

Nachdem "vor 2 Jahren" die Q sehr wahrscheinlich nicht neu sondern gebraucht war, hat entweder der Vorbesitzer geschludert oder, falls Du sie bei einem Freundlichen gekauft hast, hat dieser die Maschine "ganz bestimmt gründlich durchgesehen" :(

gerd
 
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