jumbo
Habe 225,- € koml. bezahlt.
Bei ausgebauten Rädern, bei meinem Reifen-Dealer !!
Bei ausgebauten Rädern, bei meinem Reifen-Dealer !!
Nö nö, die lieben mich...Mach die Kollegen vom gr.Kanton mal nich verrückt !
Ralph
Hi,Habe von meinem die Empfehlung bekommen den Dunlop TR91 in Verbindung mit Gussfelgen auf meiner R1200GS (2010) nicht zu montieren! "Der Dunlop neigt zum Flattern im Bereich 40-80 km/h, lieber einen Metzeler oder Conti"!
Könnt ihr diese Behauptung / Aussage bestätigen? Wie sind Eure Erfahrungen mit Dunlop?
Unglaublich was für einen Blödsinn so mancher verzapft, hatte den TR91 auch auf den Gussfelgen meiner 09' GS drauf. Überhaupt kein Problem.Habe von meinem die Empfehlung bekommen den Dunlop TR91 in Verbindung mit Gussfelgen auf meiner R1200GS (2010) nicht zu montieren! "Der Dunlop neigt zum Flattern im Bereich 40-80 km/h, lieber einen Metzeler oder Conti"!
Könnt ihr diese Behauptung / Aussage bestätigen? Wie sind Eure Erfahrungen mit Dunlop?
Was hat der denn interessantes erzählt?sondern weil ich ein sehr Interessantes Gespräch mit einem Motorradredakteur hatte
Hallo,Was hat der denn interessantes erzählt?
Gestern 300km in den Vogesen mit 2,2/2,5 unterwegs gewesen. Bisher kann ich nichts negatives feststellen. Eine testweise Erhöhung auf 2,5/2,9 brachte lediglich eine Verschlechterung der Eigendämpfung.
Antwort 2:
Moin Guy,
nicht zwangsläufig und wenn, dann nur sehr moderat. Evtl. reicht bei der GS (Fz ohnehin „sehr“ schwer, Reifen entsprechend auf Belastung ausgelegt) ein jeweils 0,1 bar höherer Wert. Mit vollem Gepäck und Sozia würde ich dann Richtung 2,4 – 2,5 vo. und 2,8 bis 2,9 bar hi. gehen.
Auch das mal zu zweit auf der Hausstrecke ausprobieren. Wenn Du bsp. über die Autobahn mit voller Beladung anreist, könntest Du auf den höheren Druck ausweichen, für die kurvenreichen Anschlusstage könntest Du dann wieder mit dem „normalen“ BMW-Druck auskommen – auch mit Sozia. Sollte es walken, schrittweise erhöhen (auch mal wechselseitig, zunächst nur hinten ect.)
Aber ich sehe, wir sollten das mal als Info und Extratest in den nächsten Reifentest integrieren,
Viel Erfolg und beste Grüße
XXX
MOTORRAD
Frage 2:
Hallo XXX
Danke für die ausführliche Antwort.
Dann werde ich mal den Standard probieren. Würdest Du mit Sozia den Druck erhöhen ?
Beste Grüße
Guy Incognito
Antwort1:
Hallo Guy,
wir nehmen bei den Reifentests immer die Fülldrücke des Fahrzeugherstellers als einheitlichen Standard. Ausnahme: bei (nicht straßenzugelassenen) Rennreifen, wo die Fülldrücke konstruktionsbedingt stark differieren. Hier gilt die Reifenhersteller-Empfehlung, bzw. Angabe.
Die "2,5/2,9"-Regel basiert auf einem möglichst (hochgeschwindigkeits-)stabilen Geradeauslauf, mit etwas niedrigerem Druck gewinnt der Reifen meist an Handling bei (verwinkelter) Kurvenfahrt.
Eine Faustregel gibt es nicht, wohl aber die Empfehlung, zwischen diesen beiden Druckangaben (Fz.- vs. Reifenhersteller) auf der Hausstrecke auszuprobieren, womit am sich wohler fühlt. Ggf. kann sich der niedrigere Druck in Deinem Empfinden als "knautschig" niederschlagen. Wir haben den BMW-empfohlenen Druck als besonders alltagstauglich, passend für Passstraße wie Autobahn empfunden.
Frage 1:
Hallo, mit großem Interesse lese ich als Abo-Nehmer alle eure Hefte. Eure Reifentests haben mir schon immer sehr geholfen und mich bei allen meinen Bikes immer zu einem Top Reifen verholfen. Wenn ich mich auch nicht immer von allen Testsiegern "blenden" lasse. Selbsterfahrung kann ich als Vielfahrer natürlich auch schon einfließen lasen. Dieses Jahr habe ich vom Sporttourer ins Reiseendurosegment gewechselt und war schon bei der Probefahrt mit der GS mit dem Metzeler Tourance nicht zufrieden. Daher habe ich mich nach einigem stöbern und recherchieren auf euren großen MOTORRAD Reifentest 2011 / Enduroreifen in den Dimensionen 110/80 R 19 und 150/70 R 17 berufen und den Dunlop TR91 auf meine nagelneue R 1200 GS (Bj. 2012) ziehen lassen. Bisher ist der Reifen ist wirklich klasse. Und ich kann eurem Test nur beipflichten. Jedoch habe ich eine Frage zu dem von euch gefahrenen Luftdruck im Test. BMW gibt für die GS 2,2/2,5 bar oder 2,5/2,9 bar als Luftdruck für "alleine" und "beladen" an. Jedoch habe ich beim recherchieren bemerkt, dass die Hersteller der meisten von euch getesteten Reifen, 2,5/2,9 bar als "Standartdruck" in den Reifenfreigaben angeben. Daher wundert es mich schon dass ihr im Test 2,2/2,5 gefahren seit und euch somit an die Empfehlung von BMW und nicht an die vom Reifenhersteller gehalten habt. Als große Ausnahme in dem Test steht Dunlop beim TR91 ziemlich alleine da, mit der Empfehlung lt. Freigabe von 2,2/2,5 als "Standard". Und nun ist es eben so, dass ich verwirrt bin was ich einstellen soll. Als 50% alleine und 50% mit Sozia Fahrer versuche ich immer den besten Kompromiss zu finden. Und genau hier möchte ich einmal auf die Erfahrungen der MOTORAD Teste zurückgreifen und von den "Profis" wissen, was denn nun "Masse" ist. Über eine persönlich Antwort freut sich euer treuer Leser,
Guy Incognito
Vielen Dank, dass Du uns an dem interessanten Maiverkehr teilhaben läßt. Für mich habe ich übrigens 2,3 vo und 2,4 hi als ideal beim TR91 verinnerlicht. Nach nunmehr etwas über 6000 km.Hallo,
ich hatte zum Thema Luftdruck (Abweichungen Vorgabe BMW, Vorgabe DUNLOP) eine Mail an die Testmanschaft von MOTORRAD geschickt. Mit der Bitte um deren Erfahrungen aus dem großen Enduroreifentest aus dem Jahr 2010 http://www.motorradonline.de/de/zub...-dimensionen-11080-r-19-und-15070-r-17/371404
Anbei der Mailverkehr. Bitte unten anfangen zu lesen.
Gestern 300km in den Vogesen mit 2,2/2,5 unterwegs gewesen. Bisher kann ich nichts negatives feststellen. Eine testweise Erhöhung auf 2,5/2,9 brachte lediglich eine Verschlechterung der Eigendämpfung.
Kein ProblemVielen Dank, dass Du uns an dem interessanten Maiverkehr teilhaben läßt. Für mich habe ich übrigens 2,3 vo und 2,4 hi als ideal beim TR91 verinnerlicht. Nach nunmehr etwas über 6000 km.
Beste Grüße
Tobi