enduroreifen

Diskutiere enduroreifen im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; hallo, ich weiß es gibt nichts schlimmeres als wenn ein neuling ein neues thema über die leidigen reifer eröffnet an statt alle beiträgen und...
scrubble

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hallo,
ich weiß es gibt nichts schlimmeres als wenn ein neuling ein neues thema über die leidigen reifer eröffnet an statt alle beiträgen und alle antworten zu lesen die bereits im forum veröffentlicht sind (hat mich früher im fazer forum auch ab und zu etwas genervt :o).
ok nichts desto trotz, ich bin jetzt auch so einer, darum ... alle die es nervt -> aufhören zu lesen und auf zurück klicken, für die anderen die weiterlesen wollen -> danke.

ich bin auf der suche nach einem „leichten“ enduroreifen. ich fahre zu 95% auf normalen straßen aber für die restlichen 5% spaß ääähm, ich meine natürlich, die restlichen 5% schotter möchte ich mir einen enduroreifen montieren lassen. welcher reifen ist da der platzhirch bzw. der der am wenigsten probleme auf der straße und anschließend im schotter macht. mir würde der metzeler tourance gut gefallen (habe schon sehr viel gutes darüber gehört) habe aber auch schon einiges über den conti trail attack gelesen (ja, ich habe schon öfters über reifen hier im forum gelesen ;)).
irgendwie finde ich aber das profil des conti etwas komisch. kann mir da jemand die angst vom conti nehme da ich bis jetzt immer nur michelin oder metzeler gefahren bin? ist der tourance immer noch DER enduroreifen für die 12 gs oder hat conti den metzeler abgelöst?

welchen reifen könnt ihr mir empfehlen bzw. was ist der beste kompromiss zwischen straßen und enduroreifen??
ach ja, wichtig für mich ist hauptsächlich der grip (nass und trocken) und gutes handling sowie etwas komfort. der preis bzw. der verschleiß spielt nicht so eine große rolle da ich normalerweise nicht über 7.000 bis 8.000 km laufleistung pro jahr komme, leider :(, und nicht ewig mit dem selben alten reifen herumfahren will.


also, danke fürs weiterlesen und noch mal vielen dank
für eure konstruktive meinung ...
 
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lemmi+Q

lemmi+Q

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Nicht böse sein, du hast es heraus gefordert.
Zum Thema. Ich trauer dem Heidenau K60 noch nach. Mit dem bin ich super zufrieden gewesen. Klar war er auf Asphalt ein bisschen laut, aber der Grip auf nasser Strasse war tadellos. Schotter ging auch gut, Matsch mochte er nicht. Leider (wenn man nicht ewig mit dem gleichen alten Schlappen fahren will) hat er 15.000km gehalten. Jetzt habe ich den Anakee drauf, bin aber nur und wenig Strasse gefahren. Bei Trockenheit geht der auch wirklich gut. Wenn ich ihn bei regen gefahren bin, dann meist im Stadtverkehr. Deswegen kann ich nicht wirklich sagen wie er sich in nassen Kurven verhält.

Gruß
Martin
 
nobbe

nobbe

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Tourance EXP vorne / Exp (m) hinten - laufleistung bei mir ca 11.000 km jeweils.
Nass grip und Trocken grip auf Strasse absolut perfekt - Schotter strecke gut, waldweg einigermassen, schwerer waldweg mit matsch etc "schlecht"

Ansonsten für mich der perfekte reifen alleine oder mit sozia und gepäck :D
 
peter-k

peter-k

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... snip
welchen reifen könnt ihr mir empfehlen bzw. was ist der beste Kompromiss zwischen straßen und enduroreifen??
ach ja, wichtig für mich ist hauptsächlich der grip (nass und trocken) und gutes handling sowie etwas komfort. der preis bzw. der verschleiß spielt nicht so eine große rolle da ich normalerweise nicht über 7.000 bis 8.000 km laufleistung pro jahr komme, leider :(, und nicht ewig mit dem selben alten reifen herumfahren will.


Anforderungen:
++ Bester Kompromiss zwischen Straße und Enduro
++ Grip nass und trocken
++ Handling
+ Komfort
- Preis
- Verschleiß


Straßenreifen:
Conti Trail Attack, Metzeler Torance EXP, Pirelli Scorpion MT90

85 - 95 % Straße: = traditionelle Reise-Enduro Typen
Metzeler Tourance, Avon Distanzia, Michelin Anakee, Bridgestone Battlewing

75 % Straße
Heidenau K60

50 - 60 % Straße
Continental TKC80, Metzeler Karoo

Ganz einfach gesagt je mehr ein Reifen nach Off-Road hin konstruiert ist, desto weniger Stabilität, Handling und Grip wird er On-Road bieten. Enduro liegt wenig bei Moto-Cross sondern soll einfach einen Reifen bezeichnen, der auf allen möglichen Pisten annehmbar klarkommt. Geplättetes Schotter kann man auch ohne Probleme mit den 100 % Straßenprofilen fahren. Wenn's doch ein bisschen darüber hinaus geht, dann sollte man eher zu einem Reifen aus den anderen Gruppen greifen.

Meine Bewertung:

Der K60 fällt nun flach, wie oben schon erwähnt. Der Distanzia ist ein 'Trockenreifen' und entfällt auch.

Der Battlewing - guter Reifen mir dem dümmste Reifennamen - ist wohl in seiner Gruppe der am wenigsten zu Enduro-Charakter neigt. Der Anakee bietet ein recht ähnliches (gutes) Fahrverhalten wie der Tourance, verhält sich aber weniger komfortabel, vor allem vorne. Der Tourance ist ein stabiler, gutmütiger Reifen der nirgendwo wirklich an der Spitze liegt (außer im geringen Verschleiss). Also meiner Ansicht nach als Allrounder ist der olle Tourance bisher immer noch der beste Kompromiss. Abrollgeräusche sind wg. dem grobem Profil natürlich vorhanden aber auf relativ niedrigem Niveau.

Fahr mal z.B. mit einem Trail Attack oder Battlewing einen Bordstein hoch, und dann mit einem Tourance. Beobachte dabei das Vorderrad. Für mich ist es kein Wunder, dass Metzteler den noch immer nicht abgelöst hat.
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Bei 5% Schotter kannst Du genausogut einen Strassenreifen fahren. Was soll da "ein Kompromiss"?
gerd
 
cpt.mo

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Stimmt.....kenne da jemanden der Arbeit in Korbach bei einem Reifenhersteller.....der hat nen Road Attack drauf und fährt Schotter recht flott......

Na ja er sagt auch das die Q eher nen SUV gleicht als ner Enduro.......ich finde Recht hat er. Schlamm geht aber damit gar nicht.....
 
scrubble

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scherzkeks :D


Tourance EXP vorne / Exp (m) hinten - laufleistung bei mir ca 11.000 km jeweils
Nass grip und Trocken grip auf Strasse absolut perfekt - Schotter strecke gut, waldweg einigermassen, schwerer waldweg mit matsch etc "schlecht"

Ansonsten für mich der perfekte reifen alleine oder mit sozia und gepäck
danke, genauso einen möchte ich. schwere waldwege mit matsch werde ich wohl eher etwas seltener fahren. der tourance müsste also ausreichend sein.


Also meiner Ansicht nach als Allrounder ist der olle Tourance bisher immer noch der beste Kompromiss. Abrollgeräusche sind wg. dem grobem Profil natürlich vorhanden aber auf relativ niedrigem Niveau.
vielen dank für deine einschätzung. in dem fall habe ich wieder ein argument mehr für den tourance.
habe bis jetzt eigentlich keine nachteile, außer das abrollgeräusch, von diesem reifen erkennen können bzw. von jemand beschrieben bekommen.
danke ...


Bei 5% Schotter kannst Du genausogut einen Strassenreifen fahren. Was soll da "ein Kompromiss"?
gerd
naja was soll ich zu den 5 % sagen.
ich habe jetzt keine professionelle auswertung meines fahverhaltens bzw. des straßenuntergrundes gemacht, soll heißen vielleicht sind es auch 12 % ich weiß nur das ich in zukunft, mit dem richtigen reifen, mehr nichtasphaltierte straßen fahren möchte. und was nützt mich der beste straßenreifen wenn ich bei meinen geschätzten 5 % schotter meine gs auf die seite lege??
 
B

Baumbart

Gast
Fahre den 11. Satz Tourance auf einer 12er GS (davon 1x EXP). Passt einfach. Wenn sie reiseenduromäßig benutzt wird, man muss noch weniger drüber nachdenken, wie die Straße hinter dem nächsten Hügel aussieht, einfach weiterfahren. Auf die Rennstrecke fahr ich nicht und auf allen anderen Straßen tut er unauffällig seinen Job. Und bevor er wegrutschen will sagt er rechtzeitig Bescheid dass der Grip bald zuende ist.
 
B

Baumbart

Gast
Der EXP hielt damals ca. 30 % weniger, war aber auf nasser Straße etwas stabiler - aber bei Regen fahr ich eh etwas verhaltener.
 
scrubble

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wie du schon geschrieben hast fahre auch ich im regen etwas langsamer und mehr reserven. dann müsste mir wohl der "normale" tourance auch reichen obwohl der exp vermutlich nicht nur im nassen besser hält sondern auch bei kälterem und generell bei trockenem wetter.
 
peter-k

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und was ist der unterschied zwischen dem normalen tourance und dem exp??
EXP

+ Handlicher, ja zackig gegenüber dem Normalo
+ Nassgrip ist doch eine andere Welt
+ läuft sehr ruhig
+ bestes Bremsverhalten

- verliert bei 2-Personenbetrieb an Qualitäten
- deutlich weniger Eigendämpfung, insbesondere vorne
- deutlich kürzere Laufleistung
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ob 5 oder 12 % ist vollkommen egal. Übersetzt heisst das "eher nicht".
Geht man davon aus dass von diesen 12% wieder nur wenige auf "nicht-mal-Schotterwegen" und bei trockenem Untergrund erfolgt, dann ist jeder Strassenreifen geeignet.
Auf trockenem Schotter ohnehin, auf nassem Schotter fast problemlos.
Wirkliche Vorteile bringen "Stollen" nur bei feuchtem, glattem Untergrund oder (bedingt) "tiefem" Untergrund.
In "richtigem Dreck hilft dann aber i.d.R. eher beherztes Gas geben als ein Pseudostollen der sich bei der bleischweren Q schnell zusetzt.

Den Korbacher Contimann kenne ich auch :-)

Wer meint die Assietta nur mit Stollen etc. bewältigen zu können: Es geht auch mit einem VW T2 Campingbus California
gerd
 
Mister Wu

Mister Wu

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Meine Q hat über 90tkm auf der Uhr.
Ich fahre gern mal abseits der Wege, und im Urlaub den ein oder anderen Schotterpass.
Aber ob ich schon 4500km (5%) unbefestigt gefahren bin wage ich zu bezweifeln.
Der Tourance ist gut, war mir aber zu träge.
Der Anakee war dann mein Liebling.
Nun fahre ich seit ca 30tkm den Trail Attack.
Der ist für mich z.Zt. der beste Kompromiss, da ich auch auf die Laufleistung schaue.;)
Nur auf auf lockerem Sand wird es wackelig.
Wo ich lang fahre kommt aber auch jeder Straßenfahrer durch.
Da ist eher die Sitzposition und der breite Lenker von Vorteil als der etwas "gröbere" Reifen.
 
chris72

chris72

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Hallo scrubble,

nach viel Herumprobieren bin ich beim Trail Attack hängen geblieben. Für mich ein Straßenreifen mit verkaufsfördernder Enduro-Optik. Wenn man sich an das neutrale Einlenkverhalten - wird von vielen als "kippelig" empfunden - gewöhnt hat, für MICH der beste Kompromiss aus Grip und Laufleistung. Vor allem behält der Reifen diese Eigenschaften auch, wenn man ihn bis auf den "Butzen" abfährt.

Für 5 % Schotter, auch den gröberen, kannst Du jeden Reifen nehmen, einfach den Druck auf 1,5 bar absenken und gut. Der Trail Attack verträgt das problemlos und lässt sich damit auch auf der Straße zwischen den Schotteretappen erstaunlich flott bewegen. Erst unter 1,3 bar knickt er in flott gefahrenen Kehren hinten weg.

Bei höherem offroad-Anteil oder tieferem Untergrund kommst Du am TKC 80 nicht vorbei. Der macht mit dem richtigen Reifendruck (bis max. 120 km/h ca. 1,6 - 1,8 bar [da wird die Hochdruckliga aufschreien :D]) auch auf der Straße richtig Spaß, allerdings mit deutlichen Abstrichen beim harten Bremsen und bei Nässe.

Soweit MEINE Erfahrungen :)

chris
 
scrubble

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@chris72
danke für deine erfahrungen, jetzt hast du mich noch mal unsicher gemacht. muss mich nämlich zwischen dem tourance und dem trail attack entscheiden und
tendiere zur zeit eher zum metzeler. ein enduraoreifen ist (fast) schon übertrieben für mich, ich möchte einfach auch ab und zu auf wiesen und
schotterstraßen fahren können, mal schauen wie ich mich bis morgen entscheide :D
 
chris72

chris72

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Hallo scrubble,

Wiese und 12-er GS ist noch mal ein ganz anderes Thema. Sobald es ein bisschen feucht ist, bist Du mit einem Pseudo-Enduroreifen (Anakee, Tourance, Trail Attack, etc.) schnell am Ende. Da kann schon das Anfahren auf der Ebene ein Problem werden.

Auf einer regennassen Wiese kommt auch der TKC 80 schnell an seine Grenzen.

Aber: Versuch macht kluch ;)

chris
 
scrubble

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hallo chris
so wie einige hier im forum im piemont unterwegs sind werde ich vermutlich die nächsten jahre noch nicht unterwegs sein, meine zukunftspläne schauen zur zeit etwas
anderst aus. meine touren spielen sich hauptsächlich auf straßen ab, ab und zu eben etwas daneben, darum möchte ich einen reifen der gut auf der straße funktioniert und mit
dem man sich nicht gleich fürchten muss wenn mal etwas schotter, dreck oder wiese vor dem vorderrad auftaucht :D

mal schauen ob ich diese woche einen termin beim :) bekomme ...
 
Thema:

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