Lebensdauer Heidenau K 60 Scout

Diskutiere Lebensdauer Heidenau K 60 Scout im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Na du traust dich was ... :giggle: Ich habe gerade einen Neureifen montiert der nur 7,9mm Profil hat, soll ich reklamieren? Oder doch gleich...
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Besten Dank schon mal für die 'aufmunternden' Empfehlungen, das ich wohl doch kein Risiko eingehe, wenn ich mit meinen 8mm losfahre:biggrin:.
Na du traust dich was ... :giggle:
Ich habe gerade einen Neureifen montiert der nur 7,9mm Profil hat, soll ich reklamieren? Oder doch gleich wieder runterschmeissen (nur dabei sicherstellen dass dieser nicht in die Hände von ta-rider gelangt :tongue:).
 
Lahmekuh

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:eekek: Mein Hinterreifen hatte im Neuzustand volle 10mm. Wenn wir - was ich mal unterstelle - vom gleichen Reifen sprechen, fände ich die Schwankungsbreite bei der Profilstärke ganz schön heftig...
 
GsCharly

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Vielleicht ist der Vorderreifen gemeint, da haut die Angabe ungefähr hin :confused:. Die Hinterreifen hatten bei mir bisher auch 10 mm, nach meiner Messung sogar eher 11 mm. Aber des liegt sicher eher in der Handhabung des Messinstrumentes, unterschiedlichem runden oder so :wink:.
 
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... Wenn wir - was ich mal unterstelle - vom gleichen Reifen sprechen, fände ich die Schwankungsbreite bei der Profilstärke ganz schön heftig...
Nö, passt schon, ich habe jetzt wieder den Dunlop TR91 Trailmax montiert.
 
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Die Doppelmoral ist bezeichnend. Wer 2mm Profil für ausreichend empfindet wird persönlich angegriffen, wer auf einer einfachen Strasse 120 fahren will, aber nicht...
Doppelmoral. Wow, was ein starkes Wort. Völlig abgenutzt und bedeutungslos, zudem unpassend.

Ich bin schon im Krankenhaus aufgewacht und mir fehlten 14 Stunden meines Lebens, weil da jemand Verkehrszeichen nicht lesen konnte (i.d.F dieses große rote Achteck). Nach einer Woche Intensivstation (für einen Raucher ist das die Hölle auf Erden) und 6 Wochen weiterer stationäre Behandlung habe ich mich selbst entlassen. Achja, seit dem ist mein Zahlengedächtnis nicht mehr, was es mal war.

Den schlimmsten Unfall den ich verursacht habe, waren 6000DM Blechschaden.

Du kannst mir glauben, daß ich entscheiden kann, wann ich 20 schneller fahre als erlaubt. Aber ich bin mir ziemlich sicher, das Du keinerlei Vorstellungen davon hast, was mit 2mm Profil oder weniger auf einer Straße abgeht. --> siehe auch Fußrastensschleifen. Dein Risiko ist ein permanentes, gewolltes, unkontrollierbares, meines ist, kurzfristig und kontrollierbar. Ich muß nur den Gashahn zu machen, während bei Dir nicht einfach mal 4mm Profil nachwachsen, wenn Du sie brauchst.

Alleine das Du den Unterschied des Gefährdungspotentials nicht erkennst, spricht nicht für Deine Kompentenz in diesen Fragen.

Aber können wir uns jetzt endlich dem eigentlichen Thema zuwenden. Danke.
 
Wolfgang.A

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Wer 2mm Profil für ausreichend empfindet wird persönlich angegriffen, ...
Eigentlich ging es nicht darum, 2mm Profil ausreichend zu finden, sondern Du hast uns erklärt einen Reifen mit 2mm Restprofil zu montieren und da ist es eher unwahrscheinlich, dass Du den bei den gesetzlich geforderten 1,6mm schon wieder ersetzt, oder wieviele Reifenpaare nimmst Du auf einer normalen Tour so mit? ;)
 
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einen Reifen mit 2mm Restprofil zu montieren
Falsch dafür ist mir die Arbeit zu viel, aber über neuwertige, 6 jahre alte Reifen für 0.- Euro freu ich mich, da legal. Der Heidenau ist sowieso kein weicher Rennreifen :)

unwahrscheinlich, dass Du den bei den gesetzlich geforderten 1,6mm schon wieder ersetzt
Um eine maximale Reichweite zu erhalten, fahr ich Reifen meist von 10 bis auf -2 runter, bevor ich Reservereifen montiere. Natürlich nur, wenn es in den bereisten Ländern kein gesetzlich gefordertes Mindestprofil gibt und es dort jeder so macht. Dass bringt beim Heidenau nochmal gute 3000 km Lebensdauer oder 30% extra und gefährdet niemand.
Bei Besuchen in Deutschland wechsel ich auch brav bei 1,6 aber nicht schon weit vor dieser grosszügig dimensionierten, gesetzlichen Sicherheitsreserve. Trotzdem erstaunt mich die paranoide Verschwendung der Deutschen immer wieder, genau wie die Abwrackprämie und das Entsorgung von Lebensmitteln.

http://www.goethe.de/ges/mol/typ/de5548873.htm

Du kannst mir glauben, daß ich entscheiden kann, wann ich 20 schneller fahre als erlaubt.
Vorsätzlich das Tempolimit in Deutschland zu überschreiten und damit auch noch im Forum zu pralen, ist dagegen wirklich gefährlich...
 
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nordluecht

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in die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung will ich mich nicht einmischen, da ich das Motorradfahren als Hobby betreibe.
Ich habe den Heidenau seit einem Jahr drauf und damit knapp 10 TKM gefahren. ( die letzten 1.100 KM leider im Regen auf der Autobahn) Der Verschleiß ist vom Fahrstil abhängig, daher möchte ich mich als moderaten Fahrer beschreiben, der die Maximalleistung des FZ selten abfordert, sich i.d.R. im vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbereich bewegt, Fahrgebiete Landstraße, lieber auch mal bucklige und schlechte Oberflächen in reizvoller Landschaft bevorzugt ( die gelben und weißen in der Karte), daher kommt auch ab und an mal eine unbefestigte Straße unter die Räder. Das war der Grund für den etwas gröberen Tourenreifen.

Der Reifen kann alles, was ich brauche ( Grip in Vortrieb und Bremsleistung, Kurvenstabilität) Zugegeben, für kurze re/li Wechsel auf schnellen Landstrassenpartien gibt es bessere Reifen - kommt aber in der Norddeutschen Tiefebene selten vor)
Bei neuem Reifen braucht man so 100 KM, um sich an das trägere Einlenken zu gewöhnen. ... und die Fahrt wird von kernigen Profilsingen eines Treckers begleitet, was auch bei schwindendem Profil nicht signifikant weniger wird.
Hier ein Bild bei ca 10.000 KM Laufleistung : IMG_4537.jpg
 
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Falsch dafür ist mir die Arbeit zu viel, aber über neuwertige, 6 jahre alte Reifen für 0.- Euro freu ich mich, da legal. Der Heidenau ist sowieso kein weicher Rennreifen :)



Um eine maximale Reichweite zu erhalten, fahr ich Reifen meist von 10 bis auf -2 runter, bevor ich Reservereifen montiere. Natürlich nur, wenn es in den bereisten Ländern kein gesetzlich gefordertes Mindestprofil gibt und es dort jeder so macht. Dass bringt beim Heidenau nochmal gute 3000 km Lebensdauer oder 30% extra und gefährdet niemand.
Bei Besuchen in Deutschland wechsel ich auch brav bei 1,6 aber nicht schon weit vor dieser grosszügig dimensionierten, gesetzlichen Sicherheitsreserve. Trotzdem erstaunt mich die paranoide Verschwendung der Deutschen immer wieder, genau wie die Abwrackprämie und das Entsorgung von Lebensmitteln.

Modernes Leben - Typisch deutsch?*-*Goethe-Institut*



Vorsätzlich das Tempolimit in Deutschland zu überschreiten und damit auch noch im Forum zu pralen, ist dagegen wirklich gefährlich...


Vorsätzlich das Tempolimit in Deutschland zu überschreiten und damit auch noch im Forum zu pralen, ist dagegen wirklich gefährlich...[/QUOTE]

Man, 1,6mm ist reichlich bemessen. Ja auf trockener Fahrbahn, schon mit nem normalen Sommerregen schwimmst Du auf. Aber egal, ich hoffe nur, das Du niemanden mit nimmst wenn Du Dich mit Deiner reichlich bemessenen Sicherheitsreserve auf einer Landstraße im Regen verabschiedest.

Wieso prahlen? Du hast scheinbar eine etwas eingeschränkte Realitätswahrnehmung, ich sage nur, wie ich fahre, nicht mehr, nicht weniger. Gefährlich ist daran auch nichts. Ich habe noch nie das Bedürfnis gehabt der Schnellste zu sein, etwas beweisen zu müssen oder die Grenzen der Physik auszutesten. Guck Dir mal die Moppeds an Dich ich fahre.

Was die Leute immer gerne vergessen, die generellen Tempolimits wurden eingeführt zu einem Zeitpunkt an dem es weder Gurte, noch Airbag, noch ABS, noch eine Helmpflicht gab, als Reifen noch aus einer Gummimischung bestanden und eine gerade Lauffläche hatten. Seitdem sind ein paar Jahrzehnte vergangen. Auch in der Entwicklung der Fahrwerkstechnik.

Die Statistiken widersprechen einem Zusammenhang zwischen Tempolimits und Unfallzahlen.

Brandenburg haben sie zugepflaster damit, kerzengerade, kreuzungsfreie Strecken über die Felder auf 80 und die Kurven auf 60. Weil sich da ein paar Dorfjugendliche im Suff totgefahren haben. Die waren nicht mit StVO + 20 unterwegs, sondern deutlich schneller und denen ist egal ob 60, 80 oder gar nichts dransteht.

Ich bin nun mal nicht mit Spritkopf unterwegs, i.d.R auch nicht nachts und ich eier nicht um die Kurven, nur weil da irgendwer nen Schild hingestellt hat, weil es dort vor 10 Jahren mal nen Unfall gegeben hat.

Ich möchte Dich mal sehen, mit 1,6mm Profil auf der regennassen Berliner Stadtautobahn bei ner Vollbremsung. Dann wirst Du am eigenen Leib erfahren, was ein ausreichendes Profil ist. Du hast dann die Wahl ob sie Dich aus dem Auto vor Dir schneiden oder aus der Leitplanke. Gerne darfst Du es auch hier auf den normalen Straßen probieren, wo in Spurrinen dann schon mal nach einem Schauer 5mm Wasser steht. Darfst Du alles machen, nur gerne weit hinter mir. Du kannst auch auf der Karkasse mit einem 40€-Helm durch die Anden touren.

Wie schon mal erwähnt, die Verschwendung die Du dann im Krankenhaus erfährst, ist wesentlich größer, als paranoider Weise ausreichend Profil zu haben oder nicht 6 Jahre alte Reifen aufzuziehen. Man kann natürlich auch nur bei trockenem Wetter und in der Senkrechten um die Kurven fahren, als Sparbrötchen ist das wahrscheinlich sogar angebracht.:)

Tut mir echt leid, das ich Wert darauf lege, dass die paar Quadratzentimeter, die meinen Kontakt zur Fahrbahn herstellen, diesen auch aufrecht erhalten und ich den Reifen ggf. auch mit 4mm Profil ins Recycling gebe. Gegen Übernahme der Versankosten, kannst Du im Juli gerne meine Tourance haben, die dürften dann noch so 4mm haben, was mir deutlich zu wenig ist, um damit durch die Alpen zu touren.:D

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in die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung will ich mich nicht einmischen, da ich das Motorradfahren als Hobby betreibe.
Ich habe den Heidenau seit einem Jahr drauf und damit knapp 10 TKM gefahren. ( die letzten 1.100 KM leider im Regen auf der Autobahn) Der Verschleiß ist vom Fahrstil abhängig, daher möchte ich mich als moderaten Fahrer beschreiben, der die Maximalleistung des FZ selten abfordert, sich i.d.R. im vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbereich bewegt, Fahrgebiete Landstraße, lieber auch mal bucklige und schlechte Oberflächen in reizvoller Landschaft bevorzugt ( die gelben und weißen in der Karte), daher kommt auch ab und an mal eine unbefestigte Straße unter die Räder. Das war der Grund für den etwas gröberen Tourenreifen.

Der Reifen kann alles, was ich brauche ( Grip in Vortrieb und Bremsleistung, Kurvenstabilität) Zugegeben, für kurze re/li Wechsel auf schnellen Landstrassenpartien gibt es bessere Reifen - kommt aber in der Norddeutschen Tiefebene selten vor)
Bei neuem Reifen braucht man so 100 KM, um sich an das trägere Einlenken zu gewöhnen. ... und die Fahrt wird von kernigen Profilsingen eines Treckers begleitet, was auch bei schwindendem Profil nicht signifikant weniger wird.
Hier ein Bild bei ca 10.000 KM Laufleistung : Anhang anzeigen 98173
Hmm, das ist doch mal nen Wort (Bild). Also werden es die Heidenaus werden. Für norddeutsche Tiefebene sieht der aber ziemlich gleichmäßig abgefahren aus.
Ja, wir wollen auch abseits des Asphalts fahren (sofern legal), mit unseren bisherigen Mopeten waren Schotterstrecken nicht wirklich witzig (C bzw. CS) und Feldwege auch nicht.
 
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G-B

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Man, 1,6mm ist reichlich bemessen. Ja auf trockener Fahrbahn, schon mit nem normalen Sommerregen schwimmst Du auf. Aber egal, ich hoffe nur, das Du niemanden mit nimmst wenn Du Dich mit Deiner reichlich bemessenen Sicherheitsreserve auf einer Landstraße im Regen verabschiedest.


Ich bin nun mal nicht mit Spritkopf unterwegs, i.d.R auch nicht nachts und ich eier nicht um die Kurven, nur weil da irgendwer nen Schild hingestellt hat, weil es dort vor 10 Jahren mal nen Unfall gegeben hat.

Ich möchte Dich mal sehen, mit 1,6mm Profil auf der regennassen Berliner Stadtautobahn bei ner Vollbremsung. Dann wirst Du am eigenen Leib erfahren, was ein ausreichendes Profil ist. Du hast dann die Wahl ob sie Dich aus dem Auto vor Dir schneiden oder aus der Leitplanke. Gerne darfst Du es auch hier auf den normalen Straßen probieren, wo in Spurrinen dann schon mal nach einem Schauer 5mm Wasser steht. Darfst Du alles machen, nur gerne weit hinter mir. Du kannst auch auf der Karkasse mit einem 40€-Helm durch die Anden touren.
Es ist immer wieder schön, wenn Weisheiten aus der Autowelt auf das Motorrad übertragen werden.
Da braucht es schon ordentlich Wasser um mit dem Motorrad aufzuschwimmen.
Die runde Kontur des Reifens spielt da eine entscheidende Rolle. Den Rest kannst du dir ja noch überlegen.
Hilfe zur Denkaufgabe: Der Metzler Z6 reifen hatte hi. mittig gar keine Profilrille. War jetzt da bei Nässe Bremsen unmöglich?
 
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LieberOnkel

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Eben. Motorradreifen schwimmen nicht so schnell auf wie die Reifen eines Pkw.
 
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Es ist immer wieder schön, wenn Weisheiten aus der Autowelt auf das Motorrad übertragen werden.
Da braucht es schon ordentlich Wasser um mit dem Motorrad aufzuschwimmen.
Die runde Kontur des Reifens spielt da eine entscheidende Rolle. Den Rest kannst du dir ja noch überlegen.
Hilfe zur Denkaufgabe: Der Metzler Z6 reifen hatte hi. mittig gar keine Profilrille. War jetzt da bei Nässe Bremsen unmöglich?
Wenn Du meinst, dass das richtig ist was Du sagst, dann meinst Du das halt. Es ist schön, das immer wieder sich ein paar Leute finden, die meinen mir Basics erklären zu müssen.. Was hat die Rille in der Mitte mit aufschwimmen zu tun? Nichts.

Auch der PR 3 hat kene Mittelrille oder meine MEs auf den Cs auch nicht.

Was hat wenig Profil mit aufschwimmen zu tun, sehr viel.

Jungen, Junge, wenn der Unsinn, den Du hier von Dir gegeben hast, irgendetwas mit Fahrphysik und dem Verdrängungsverhalten von Flüssigkeiten, sowie dem Auftrieb am Vorderrad in Abhängkeit von der gefahrenen Geschwindigkeit zu tun hätte, dann bräuchte man kein Profil in den Reifen sondern könnte immer mit Slicks fahren.

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Eben. Motorradreifen schwimmen nicht so schnell auf wie die Reifen eines Pkw.
Und was soll diese 0-Aussage?
Motorrad reifen schwimmen nicht so schnell auf, weil sie schmaler und runder sind, aufschwimmen tun sie trotzdem und je weniger Profil, desto eher.

Während mir das Aufschwimmen bei einem Auto relativ egal ist, ist es bei einem Motorrad tödlich.

Aber ich mach Dir, G-B und ta-rider nen Vorschlag,
Nach einem stinknormalen Sommergewitter dürft ihr mit einem Motorrad Eurer Wahl mit 2mm Restprofil (nicht den reichlich bemessenen 1,6mm) durch den Flughafentunnel Tegel fahren, mit den dann üblicherweise anstehenden 60km/h. Ich guck Euch beim Surfen zu. ;) Ich kann Euch auch schon sagen, was im Unfallbericht steht. Nicht angepasste Geschwindigkeit.:D
 
L

LieberOnkel

Gast
(...)

Und was soll diese 0-Aussage?
Motorrad reifen schwimmen nicht so schnell auf, weil sie schmaler und runder sind, aufschwimmen tun sie trotzdem und je weniger Profil, desto eher.

Während mir das Aufschwimmen bei einem Auto relativ egal ist, ist es bei einem Motorrad tödlich.
(...)
Daß Du immer gleich ausfallend werden mußt.

Wieso 0 - Aussage? Es ist aus den von Dir genannten Gründen Fakt, daß Motorrad - Reifen deutlich später aufschwimmen. Nix 0 - Aussage.
Eine 0 - Aussage ist eher die Behauptung, Aquaplaning auf der Mopete ende tödlich.
Das Ganze endet zwar in der Horizontalen, aber damit noch nicht zwangsläufig tödlich.

Im übrigen kann ich auch mit einem Heidenau K60 und 10 mm aufschwimmen, wenn nur das Wasserloch tief und lang und die gefahrene Geschwindigkeit hoch genug ist.
 
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G-B

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Verstehe auch nicht warum so ausfallend. Evtl. um sein nicht vorhandenes Wissen bezüglich der hier nötigen Physik zu überdecken.

Also für dich die Erklärung:
Rillen werden benötigt um das Wasservolumen, dass beim Abrollen des Reifens unter der Aufstandsfläche nicht verdrängt werden kann aufzunehmen.
Deshalb sind sie bei mehr oder weniger Wasser notwendig.
So kann man leicht ableiten, dass das "Aufschwimmen" des Reifens abhängig von der Zeit die für das Verdrängen bleibt (Geschwindigkeit), der Aufstandsfläche (Weg den das Wasser in dieser Zeit zurücklegen muß) und der Kontur des Reifen (damit er das Wasser auch verdrängt) abhängt.
So nun zu den Vorteilen eines Motorradreifens:
1. Punkt Aufstandsfläche:
Diese ist äusserst schmal gegenüber eines PKW => kurze wege für das Wasser. Auch eher länglich geformt (vor allem Vorderreifen).

2. Punkt Kontur:
Die Runde Form bewirkt ja die längliche Aufstandsfläche. Wenn man sich den Ablauf des Abrollens vorstellt trifft immer die Mitte des Reifens als "Spitze" der AUfstandsfläche als erstes auf die Fahrbahn. Nun bewirkt die Kontur eine Art "Pumpeffekt nach aussen und Verdrängt dadurch das Wasser. Ein flacher Reifen eines PKW schiebt eher das Wasser, das nicht ins Profil passt vor sich her.

Der geringere Grip bei Nässe der immer wieder gemeint wird hat aber damit rein gar nichts zu tun. Hier geht es rein um Aquaplaning.

Das Beispiel mit den Rillen in der Mitte sollte dich eigentlich dazu führen, nachzudenken und zu dem Schluss zu kommen, dass deine Aussage:
"mit 1,6mm Profil auf der regennassen Berliner Stadtautobahn bei ner Vollbremsung. Dann wirst Du am eigenen Leib erfahren, was ein ausreichendes Profil ist. Du hast dann die Wahl ob sie Dich aus dem Auto vor Dir schneiden oder aus der Leitplanke. Gerne darfst Du es auch hier auf den normalen Straßen probieren,"
Nicht richtig sein kann. Denn dann wären ja diese Reifen neu schon lebensgefährlich!
Ich wusste ja nicht, dass ich dich derart überfordere.

Also noch einmal zum mitlesen: Es braucht schon ne Menge Wasser auf der Fahrbahn und auch noch viel Geschwindigkeit um ein Motorrad "aufschwimmen" zu lassen.

Übrigens war auch dein Argument, dass diese Geschwindigkeitsbegrenzungen zu einer Zeit ohne Gurte... gemacht wurden auch nicht zu ende gedacht (hast du etwa wirklich ein Problem mit dem Denken?).
Es war nämlich auch zu einer Zeit mit sehr viel weniger Verkehr. Das heißt, das es viel wahrscheinlicher ist, dass jemand in eine gefährliche Situation (z.B. übersehen beim abbiegen) kommt für die eine höhere Geschwindigkkeit zum Unfall führt.

Also pass etwas besser auf was du in die Welt hinaus posaunst. Es könnte noch mal jemand glauben was du ohne (oder mit zu wenig) nachdenken geschrieben hast.

War zwar jetzt auch etwas aggresiver formuliert, aber vielleicht regt das dann die Durchblutung etwas an. ;)
 
Lahmekuh

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Alles sehr spannend und aufschlussreich zu lesen, aber ihr seid sowas von oT....:conffuused:
 
Adventure-Ost

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Hallo Leute,
ich bin knapp 10Tkm, davon die Hälfte beladen mit über 230kg, mit dem Scout auf meiner 06-er GSA gefahren. Restprofil vorn ca.5mm, hinten ca. 3mm, bei einem Durchschnittsverbrauch von ca. 6,0l/100km. Verhältnis Landstraße/Autobahn etwa 75/25. Offroad etwa 500km, im Sand und auf feuchten Untergrund spielt der Scout gegenüber den "Straßenpellen" seine Stärken aus. Auf der Straße ist bis 160km/h kein Unterschied festzustellen, darüber neigt der Scout mit abnehmenden Profil zum Pendeln, verstärkt in Kurven und bei Seitenwind. In Kurven war er sehr handlich und konnte bis zum Rand abgefahren werden (keine Angststreifen). Ich werde jetzt vor der Urlaubstour auf den "alten" Michelin Anakee2 wechseln, der grade günstig im Netz angeboten wird. Auf Feldwegen muß ich jetzt halt wieder- wie vorher mit dem CTA, etwas vorsichtiger am Gas drehen...Der Scout ist ein idealer Reifen für Touren in Richtung Osten (Rußland/Ukraine).
MfG
Peter
IMG_20130604_182535.jpgIMG_20130604_182505.jpgIMG_20130604_182547.jpgIMG_20130604_182842.jpgIMG_20130604_182823.jpgIMG_20130604_182833.jpg
 
Bonsai

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Und mit welchem Druck bist Du gefahren?

Gruß

der Kurze
 
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Verstehe auch nicht warum so ausfallend. Evtl. um sein nicht vorhandenes Wissen bezüglich der hier nötigen Physik zu überdecken.

Also für dich die Erklärung:
Rillen werden benötigt um das Wasservolumen, dass beim Abrollen des Reifens unter der Aufstandsfläche nicht verdrängt werden kann aufzunehmen.
Deshalb sind sie bei mehr oder weniger Wasser notwendig.
So kann man leicht ableiten, dass das "Aufschwimmen" des Reifens abhängig von der Zeit die für das Verdrängen bleibt (Geschwindigkeit), der Aufstandsfläche (Weg den das Wasser in dieser Zeit zurücklegen muß) und der Kontur des Reifen (damit er das Wasser auch verdrängt) abhängt.
So nun zu den Vorteilen eines Motorradreifens:
1. Punkt Aufstandsfläche:
Diese ist äusserst schmal gegenüber eines PKW => kurze wege für das Wasser. Auch eher länglich geformt (vor allem Vorderreifen).

2. Punkt Kontur:
Die Runde Form bewirkt ja die längliche Aufstandsfläche. Wenn man sich den Ablauf des Abrollens vorstellt trifft immer die Mitte des Reifens als "Spitze" der AUfstandsfläche als erstes auf die Fahrbahn. Nun bewirkt die Kontur eine Art "Pumpeffekt nach aussen und Verdrängt dadurch das Wasser. Ein flacher Reifen eines PKW schiebt eher das Wasser, das nicht ins Profil passt vor sich her.

Der geringere Grip bei Nässe der immer wieder gemeint wird hat aber damit rein gar nichts zu tun. Hier geht es rein um Aquaplaning.

Das Beispiel mit den Rillen in der Mitte sollte dich eigentlich dazu führen, nachzudenken und zu dem Schluss zu kommen, dass deine Aussage:
"mit 1,6mm Profil auf der regennassen Berliner Stadtautobahn bei ner Vollbremsung. Dann wirst Du am eigenen Leib erfahren, was ein ausreichendes Profil ist. Du hast dann die Wahl ob sie Dich aus dem Auto vor Dir schneiden oder aus der Leitplanke. Gerne darfst Du es auch hier auf den normalen Straßen probieren,"
Nicht richtig sein kann. Denn dann wären ja diese Reifen neu schon lebensgefährlich!
Ich wusste ja nicht, dass ich dich derart überfordere.

Also noch einmal zum mitlesen: Es braucht schon ne Menge Wasser auf der Fahrbahn und auch noch viel Geschwindigkeit um ein Motorrad "aufschwimmen" zu lassen.

Übrigens war auch dein Argument, dass diese Geschwindigkeitsbegrenzungen zu einer Zeit ohne Gurte... gemacht wurden auch nicht zu ende gedacht (hast du etwa wirklich ein Problem mit dem Denken?).
Es war nämlich auch zu einer Zeit mit sehr viel weniger Verkehr. Das heißt, das es viel wahrscheinlicher ist, dass jemand in eine gefährliche Situation (z.B. übersehen beim abbiegen) kommt für die eine höhere Geschwindigkkeit zum Unfall führt.

Also pass etwas besser auf was du in die Welt hinaus posaunst. Es könnte noch mal jemand glauben was du ohne (oder mit zu wenig) nachdenken geschrieben hast.

War zwar jetzt auch etwas aggresiver formuliert, aber vielleicht regt das dann die Durchblutung etwas an. ;)
Danke für die Belehrung. :D Entschuldige aber, das ich das nicht vollständige gelesen habe. Nach dem Satz "Rillen werden benötigt..." war schon klar was kommt und das hier ein Blinder Grundsatzvorträge über die Farbe hält.

Und Du redest von "ausfallend werden". Um Deine Durchblutung mal anzuregen:
Beim Aufschwimmen spielen nicht nur die Profiltiefe, der Wasserfilm und die Geschwindigkeit eine Rolle, sondern auch Windverhältnis, Oberflächenrauheit des Fahrbahnbelages, etc. Und wenn Du es riskieren willst, Dich auf der am dichtesten befahrenen Straße Europas bei Tempo 100, Fahrzeugabstand von max. 10m (meist deutlich weniger) geringer Oberflächenrauheit und meist vorhandenem Seitenwind auf die Schnauze zu legen, weil die Reserven bei 1,6mm ausreichend sind, bitte sehr. Deine Überlebenschancen sind tendenziell 0.

Da ich die Piste regelmäßig befahre, auch bei Regen, bevorzuge ich größere Profiltiefen.

Und wenn Du und lieber Onkel nicht verstanden habt, warum die Aussage eine 0-Aussage ist, sorry, dann kann ich Euch nicht helfen.

- - - Aktualisiert - - -

Hallo Leute,
ich bin knapp 10Tkm, davon die Hälfte beladen mit über 230kg, mit dem Scout auf meiner 06-er GSA gefahren. Restprofil vorn ca.5mm, hinten ca. 3mm, bei einem Durchschnittsverbrauch von ca. 6,0l/100km. Verhältnis Landstraße/Autobahn etwa 75/25. Offroad etwa 500km, im Sand und auf feuchten Untergrund spielt der Scout gegenüber den "Straßenpellen" seine Stärken aus. Auf der Straße ist bis 160km/h kein Unterschied festzustellen, darüber neigt der Scout mit abnehmenden Profil zum Pendeln, verstärkt in Kurven und bei Seitenwind. In Kurven war er sehr handlich und konnte bis zum Rand abgefahren werden (keine Angststreifen). Ich werde jetzt vor der Urlaubstour auf den "alten" Michelin Anakee2 wechseln, der grade günstig im Netz angeboten wird. Auf Feldwegen muß ich jetzt halt wieder- wie vorher mit dem CTA, etwas vorsichtiger am Gas drehen...Der Scout ist ein idealer Reifen für Touren in Richtung Osten (Rußland/Ukraine).
MfG
Peter
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Ich bin mit den Tourance hier eigentlich zufrieden. Auch was die Laufleistung angeht, aber ... wir wollen in Andalusien ein wenig im Dreck spielen und ich fand den Tourance im Sand (Streusandbüchse Deutschlands=Brandenburg) jetzt nicht wirklich toll.

Die Überlegung ist halt etwas Gröberers draufzuziehen und es muß ca. 10.000km halten, mit Gepäck, in wärmerer Umgebung. Ich habe halt wenig Lust in Andalusien oder noch schlimmer in den farnzösichen Alpen die Decke zu wechseln.

Vom Plan her sind es inkl. mir ca. 150kg Zuladung und rund 2000km Bahn.
 
Wolfgang.A

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Ich möchte Dich mal sehen, mit 1,6mm Profil auf der regennassen Berliner Stadtautobahn bei ner Vollbremsung. Dann wirst Du am eigenen Leib erfahren, was ein ausreichendes Profil ist. Du hast dann die Wahl ob sie Dich aus dem Auto vor Dir schneiden oder aus der Leitplanke.
Heißt das, aus Deiner Sicht tritt Aquaplaning vor allem beim Bremsen auf?
Warum sollte ein Reifen, der bei normaler Fahrt nicht aufschwimmt, beim Bremsen, und damit geringerer Geschwindigkeit, plötzlich aufschwimmen?
Wäre eine mögliche, und von dir als trastisch beschriebene, schlechtere Bremsleistung wirklich durch Aquaplaning begründbar?
 
Lahmekuh

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Kleines Statement zwischendurch:

Nach 3.000 KM hat der Hinterreifen bereits fast 4mm verloren, damit wäre es illusorisch zu glauben, ich könnte meine Alpentour noch mit diesem Reifen schaffen. Also kommt vorher ein neuer drauf...:(
 
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