Michelin Anakee III

Diskutiere Michelin Anakee III im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Moin Ich habe auch den pilot road drauf..guter reifen..fürchterliches geheule..NIE mehr michelin!sowas nervt einfach Grüsse
Bamberger

Bamberger

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Moin
Ich habe auch den pilot road drauf..guter reifen..fürchterliches geheule..NIE mehr michelin!sowas nervt einfach
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funbiker1000

funbiker1000

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GS 1300 Trophy
Hallo,

hat schon wer bei BMW bzw bei seinem das Geheule von dem Reifen reklamiert?
ich Dreh fast durch, so laut wie der Reifen ist.
So macht das fahren absolut keinen Spaß

geuß Günther
 
StefanG

StefanG

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1250 GS
Hi

hab meine Anakees beim 1000er Service wegen des Heulens ausgetauscht.

Aussage vom :): kein BMW Problem, bitte zahlen.

Gruß, Stefan
 
boro

boro

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Meine Anakee3 haben 8500km gehalten. Vorne sind sie unter der Verschleißgrenze und rutschen in der Kurve nur noch rum.
Hinten ist noch Profil für ca. 2000km drauf.
Mein Motorrad kennt nur Langstrecke auf Reisen und Touren.


Eigentlich wollte ich die Anakee2 wieder haben, probiere jetzt aber aus reiner Neugier mal den Tourance Next.


Gruß
Jochen
Gruß
Jochen
 
Schweizer-Q

Schweizer-Q

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R1200GSA LC 2015 AllBlack
4500 Kilometer, und der Anakee 3 ist tot - aber nur vorne auf den Flanken :(
Nachdem ich dem TR91 genau wegen diesem Problem den Laufpass gegeben habe, nun der nächste Reifentyp mit ähnlichem Abriebbild. Zwischenzeitlich etliche PiRO 3 durchgelassen, bei welchem der Hinterreifen jeweils zuerst am Ende war.

Werde nun nächsten Samstag den Tourance Next montieren und schauen, wie sich der verhält. Im Anschluss an diesen wird der Bridgestone T30 noch ausprobiert. Anschliessend wird Bilanz gezogen: Sollte entweder der Next oder der T30 besser als der PiRo 3 sein, wird einer von diesen zweien mein neuer bester Freund. Ansonsten geht's zurück zu meiner alten Liebe PiRo 3.

Fazit zum Anakee 3: Absolut kein schlechter Reifen, aber schon nach 1000 km war eine klare Tendenz zum "störrischen" Kurvenverhalten festzustellen. Mit zunehmendem Alter wurde er immer unwilliger und verweigerte mir das eine oder andere Mal eine saubere Kurvenlinie, indem er einfach weitere Radien fahren wollte.
Irgendwie bin ich mit ihm nie richtig warm geworden, da er in der Summe der Eigenschaften für mich keine Alternative zum PiRo 3 darstellte.

Gruss Dom
 
N

nordmann1

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R1200GS
Nochmal was zur Geländetauglichkeit des A III. Mir ist bewußt, dass alle bekannten Pseudogeländereifen im Gelände schnell an ihre Grenzen kommen. Der A III ist dem A II hoffnungslos unterlegen, wie ich mittlerweile selbst und "schlagartig" festgestellt habe.

A III vs. A II, schlechte Traktion und sehr schlechte Spurstabilität. Bin ich mit dem A II auf meiner Hausstrecke "Hahnheide" relativ problemlos durch tiefen feinen Sand gefahren, ist es mit dem A III der absolute Eiertanz. Mein nächster Reifen ist aus diesem Grund nicht wie angekündigt der A III, sondern wieder der A II.

Gut, bei diesem Bild kann man auch einen Fahrfehler vermuten, was es letztendlich wohl auch war, denn die GS hat sich nicht von alleine dort hingelegt. Mit dem A II wäre und ist es mir an dieser besonderen Stelle -ca. 200 m lange "Sandkuhle" mit sehr feinem teilweise 40cm tiefen "Mehlsand"- nie passiert.

hahnheide.jpg

Das Tattoo auf dem zweiten Bild sieht zwar scheiße aus, wurde aber ohne Herumgestochere mit einem Schlag gesetzt, ist vergänglich und gekostet hat es auch nichts. Mit etwas Phantasie, es soll das Lenkerende einer GS darstellen.

bluterguss.jpg

Gruß

Nik
 
Ruhrler

Ruhrler

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R 1250 GS Exclusive (2019)
Hallo Nik,
ups, die Erfahrung tut sicherlich weh! Gute Besserung für den Bluterguss und falls noch weitere Blessuren vorhanden; hoffe es gab aber keine weiteren Verletzungen und das Töff hat auch nichts weiter abbekommen. Ich bin ja nicht der Offroadfahrer, aber bitte bedenke, dass du den A III jetzt auch schon ca. 7-8000 km (nach deinen bisherigen Berichten) gefahren haben wirst, und dass das Restprofil auch nicht mehr so tief und geländegriffig oder gar sandtauglich gewesen sein kann. Insbes. da der A III ja eigentlich ein Straßenreifen zu 90 % ist. Der Rest ist ja eigentlich für Schotter o. ä. gedacht. Auf so einer tiefen Sandpiste, wie bei deiner Hausstrecke, würde ich mich mit dem A III nicht trauen zu fahren. Da ich zu sicherlich 95 % auf Asphalt fahre und mir die Gesamtheit seiner Eigenschaften des A III gegenüber seinem Vorgänger mehr zusagen, werde ich künftig den A III wieder wählen. Ich will damit aber nicht deine Entscheidung pro A 2 in Frage stellen.
 
voyager

voyager

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Hallo
der A3 hat hinten eine Supertraktion auf Schotter,feuchter Wiese,Sand.Der Vorderreifen hingegen ist katastrophal da er durch Fehlen jeglichen Längsprofils keinerlei Seitenführung besitzt.
Gruss
voyager
 
Hansemann

Hansemann

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Boah, der sieht ja gefährlich aus der Bluterguss, das ist aber mal so, wenn er am Abheilen ist, der kriegt nacheinander alle Farben, fast wie in der Disco. Aber Spaß beiseite, ist natürlich unangenehm. Allerdings glaube ich auf dem Bild tiefen Sand zu sehen, da wird es jeder Straßenreifen schwer haben. Das Mopped haste schon hinten rum gezogen, bevor du's geknipst hast gell? Ich würde es aber nicht als Mehlsand (Feche-feche) ansehen, sondern eher als etwas grobkörnigeren Flußsand, der zudem noch unterschiedliche Konsistenzen aufweist, oben trocken und untendrunter nass, der gibt nicht so einfach nach wie der trockene obendrauf. Dieses Geläuf ist für die schwere GS mit "nur" 19-Zoll- Vorderrad aber auch eher suboptimal. Meiner Meinung nach brauchst Du weder Dir selbst die Schuld zu geben von wegen wahrscheinlicher Fahrfehler, aber auch nicht dem Reifen. Sicherlich gibt es Cracks, die da einfach "durchstauben", auch mit der GS, aber ich könnte das nicht, ich würde es auch mit nem 21-Zoll-Rad nicht so schnell versuchen, wie es wahrscheinlich nötig wäre. Ich habe allerdings noch ne alte Yamaha DT 125 LC mit Zweitakt-Motor, die wiegt glaube ich gerade mal so um die 120 Kg und hat das große Vorderrad (mit Michelin T63 Stollenreifen), das wäre schon eher ein geeignetes Spielzeug. In Hechlingen zeigen sie einem aber (unter anderen Bedingungen) schon mal was, was eben nicht überall geht.

Also lass den Kopf nicht hängen, den Bluterguss zahlt die Krankenkasse und ich hoffe Du musst nicht so viel aufwenden um die Kuh wieder auf die Beine zu kriegen.

Ob der Anakee 2 da besser durchgekommen wäre, ich glaube nicht.

Gruß,

Hansemann
 
N

nordmann1

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Hallo
der A3 hat hinten eine Supertraktion auf Schotter,feuchter Wiese,Sand.Der Vorderreifen hingegen ist katastrophal da er durch Fehlen jeglichen Längsprofils keinerlei Seitenführung besitzt.
Gruss
voyager
Das mit dem Vorderreifen unterstreiche ich, beim Hinterreifen im Sand widerspreche ich dir, der ist dafür ungeeignet und ich weiß ehrlich nicht, wie du auf das Attribut "Super" kommst.

Möchte da aber keine Diskussion lostreten, weil ich den Gegenbeweis habe, es ist nicht mein Sturz gemeint. Die Hahnheide, wie der Name schon sagt, ist sandige Heide und der Hinterreifen dreht ewig durch, was nicht so schlimm ist, aber da er keinerlei Seitenführung hat, bricht das Hinterrad aus und mit dem Vorderrad, das ja auf dem Sand "schwimmen" soll, bekommst durch mangelnde Seitenführung die Fuhre nicht mehr stabilisiert. Das war bei mir übrigens die Sturzursache. Ob ich den Fehler gemacht habe, beim Schlingern kurz das Gas zuzumachen, weiß ich nicht mehr. Glaube aber eher nicht, aber glauben heißt nicht wissen.

Das Mopped haste schon hinten rum gezogen, bevor du's geknipst hast gell? Ich würde es aber nicht als Mehlsand (Feche-feche) ansehen, sondern eher als etwas grobkörnigeren Flußsand, der zudem noch unterschiedliche Konsistenzen aufweist, oben trocken und untendrunter nass, der gibt nicht so einfach nach wie der trockene obendrauf. ........ Sicherlich gibt es Cracks, die da einfach "durchstauben", auch mit der GS, aber ich könnte das nicht, ich würde es auch mit nem 21-Zoll-Rad nicht so schnell versuchen, wie es wahrscheinlich nötig wäre. I hoffe Du musst nicht so viel aufwenden um die Kuh wieder auf die Beine zu kriegen.

Ob der Anakee 2 da besser durchgekommen wäre, ich glaube nicht.

Gruß,

Hansemann
Gut beobachtet, weil mein Motorrad hinter einer Kuppe (Gegenrichtung) lag, habe ich es erst einmal zur Seite gezogen. Es lag auch an einer Steigung und schon fast am Ende der "Kuhle". Davor war tiefer Mehlsand und in dem wurde der Grundstein zum Sturz gelegt. Letztendlich war es der linke Zylinder, der mich an der Böschung ausgehebelt hat. Wollte auch kein großes Bohai aus diesem Sturz machen, den habe ich nur gezeigt und beschrieben, weil der AIII für sandiges Gelände ungeeignet ist. Ist aber nur meine ureigene Meinung. Schäden keine, der aus der Halterung gedrückte Blinker wurde wieder richtig eingesetzt und der gelöste Rückspiegel wieder festgezogen, ansonsten feinster Sand überall.

Zum AII, mit dem bin ich unter ähnlichen Bedingungen schon mehrmals über die gleiche Strecke gefahren und hatte keine großen Probleme. In einem gebe ich dir auch uneingeschränkt Recht, die GS ist für so eine Strecke nur bedingt geeignet. Und ja, es gibt Künstler, die stauben da auch mit einer Goldwing durch, das sind aber Artisten und fern jeder Normalität. Youtube ist voll von solchen Künstlern, die scheinbar alle physikalischen Gesetze überwinden. Mir ging es weder um die Einschätzung meiner oder anderer Fahrkünste, sondern nur um MEINE Bewertung des AIII. Für tiefes Gelände ungeeignet. Habe ich aber vorher gewusst/geahnt, aber nicht, dass er in dieser Disziplin deutlich schlechter als der AII ist.

Den Bluterguss habe ich nur als schmückendes Beiwerk gezeigt und die Schulter zwickt nur ein wenig, aber nicht der Rede wert. Im Gegensatz zu euch, hat das Tattoo kein Arzt gesehen. Trotzdem danke für eure Genesungswünsche.

Gruß

Nik
 
thonev

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A3

So, seit Freitag sind die A3 drauf. Ich hab jetzt ca. 300 km Landstraße hinter mir. Es gibt Licht und Schatten!
Das Positive :):
1. Sie sehen gut aus, passen optisch zur 12er GS (rein subjektiv, hier hat natürlich jeder seine eigene Meinung).
2. Nach kurzer Einfahrzeit funktionieren sie sehr gut, Schräglagen fahren sich deutlich besser als mit dem alten Tourance, der vorher drauf war. Hinten bis zur Kante, vorne noch ein paar Millimeter Platz. Mit den alten Pellen hatte ich schon mal (wegen der tieferen Fußrasten) Sohlenkontakt mit der Straße, jetzt bislang noch nicht. Vielleicht liegt das ja an dem anderen Aufbau des Reifens?
Das Negative :(:
Der Reifen produziert bei ca. 60/65 km/h und bei ca. 100 km/h singende Geräusche, die m. E. vom Hinterrad kommen. Sehr gut vernehmbar, je nach Gemütslage kann das wohl arg nervig werden. Luftdruck hinten aktuell 2.5, werde das mal mit höherem Druck ausprobieren.
 
Salem

Salem

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Hi :-)
... Der Reifen produziert bei ca. 60/65 km/h und bei ca. 100 km/h singende Geräusche, die m. E. vom Hinterrad kommen. Sehr gut vernehmbar, je nach Gemütslage kann das wohl arg nervig werden. Luftdruck hinten aktuell 2.5, werde das mal mit höherem Druck ausprobieren.
Genau so, wars bei mir auch. ICH fahre jetzt solo nur noch mit 2,1 v und 2,3 h rum. Ich hatte den Druck zuerst auch erhöht, aber die Geräusche wurden dadurch nicht besser. Ich bilde mir ein, dass die Druckverringerung den Reifen leiser gemacht hat und er etwas komfortabler abläuft. Außerdem "meine ich", dass er bei größeren Schräglagen nicht so schnell anfängt nach außen zu drängen.

Mit den Geräuschen kann ich aber leben. Das wäre kein Grund, den Reifen nicht noch einmal zu kaufen.
 
M

metlet2

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F800Gs
habe jetzt den Anakee3 5500Km auf der F800GS und immer noch ein gutes Profil vorne und hinten , das hatte ich noch bei keinem Reifen , habe keine Geräusche , anfangs hatte ich 3 kleine Rutscher am Vorderrad die letzden 3500Km keine mehr obwohl ich das Tempo gesteigert habe , allerdings habe ich nach den ersten 2000Km den Luftdruck um 1 zentel auf v2,1 h2,4 gesenkt vieleicht macht es das aus oder die Höheren Temperaturen um 30 grad , wie es ganz heiß war bin ich nicht gefahren

um so Älter desto besser wird der Reifen was ganz neues sonst haben die Reifen die letzden 1000-2000Km zu schmieren begonnen , er fährt sich nach wie vor sehr neutral in den Kurven ist sogar mit der fortgeschrittenen Laufleistung Handlicher geworden

eigendlich wäre das mein Reifen wenn nicht alle so begeistert vom Dunlop TR 91 wären und ein bischen mehr reserven in Kurven kann ja nie Schaden , und wenn der Vordereifen nicht so Schwer über die Felge ginge , mit Montiereisen in der Pampa habe ich da allein wohl keine Chanche einen neuen Schlauch zu montieren

den TR91 werde ich vieleicht als nächstes probieren , obwohl wenn ich mehr Grip und Vertauen in den Reifen habe werde ich wohl schneller Fahren so das die Sicherheitsreserven vom besseren Grip wohl wieder weg sind

Gruss franz
 
thonev

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Jetzt wird es ganz eigenartig: letzte Woche Geräusche bei 60/65 km/h und ca. 100 km/h. Heute nur noch ein leises, kaum vernehmbares (und akzeptables) Rauschen oder Singen. Keine andere Strecke, kein anderer Fahrer, kein anderer Luftdruck!?! Kann das allein an der geringeren Aussentemperatur liegen (25 Grad bzw. 15 Grad)?
Hat jemand irgendeine Idee?
Thomas
 
M

mar1kus

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Heute Anakee 3 montiert. Das Singen ist mir direkt aufgefallen, sehr laut und im ersten Eindruck definitiv störend. Bin mal gespannt ob ich mich noch daran gewöhne.
Positiv: Der Reifen braucht praktisch keine Einfahrzeit, 6km vom Reifenhändler nach Hause und ich war vorne und hinten streifenfrei.
Mit dem Luftdruck muss ich noch experimentieren. Hatte erst wie auf dem TR91 zuvor vo 2,6 hi 2,9 das fühlte sich aber sehr hart an. 2,2 , 2,4 besser vom Komfort. Handling etwas schlechter wie beim TR91, denke es liegt daran das der Reifen nicht ganz so spitz geformt ist.
 
K

Köörschi

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Osterwald O.E./Garbsen
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2012 R1200GS Adventure Triple Black und 2013 K1300R
Mit dem Luftdruck muss ich noch experimentieren. Hatte erst wie auf dem TR91 zuvor vo 2,6 hi 2,9 das fühlte sich aber sehr hart an. 2,2 , 2,4 besser vom Komfort.
Ich habe vor zwei Wochen ebenfalls den Anakee III aufziehen lassen.

Michelin empfiehlt auf der Homepage für den Anakee III einen Luftdruck von vo 2,2 und hi 2,5 bar. Demnach sollte damit das beste Ergebnis erzielt werden können, was die Fahrleistungen und den Fahrkomfort angeht.

Laut Anzeige bin ich zur Zeit mit vo 2,2-2,3 und hi 2,5-2,6 bar unterwegs und kann nach den ersten rund 800km sagen, dass ich mit den Reifen vollkommen zufrieden bin.

Tschöö aus Hannover :bye2:

Jan
 
Juffel

Juffel

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Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports 2022
Moin.

Also ich habe meinen Anakee III jetzt gute 2 TKM drauf. Die Abroll-/Laufgeräusche bei ca. 65 und 105 km/h waren zu Anfang schon ziemlich störend. Mein Luftdruck war zunächst, der standardmäßig (von BMW) empfohlene von 2,5 und 2,9.

Nun habe ich am WE eine Tour über Land gemacht und bin ca. 450 KM gefahren. Vor dieser Fahrt hatte ich den Luftdruck gemäß der Empfehlung von Michelin und aufgrund von einigen Beiträgen hier mal (testweise) auf 2,2 und 2,5 abgesenkt.

Und siehe da: die Geräusche sind zwar nicht gänzlich weg, aber zumindest DEUTLICH weniger geworden, sodass ich sagen kann, es nervt so gut wie gar nicht mehr.

Zwar fühlt sich die Fuhre jetzt ein ganz wenig schwammiger an, aber dafür hat der Fahrkomfort auch zugenommen und ich kann insgesamt damit besser leben, als vorher.

Mein Fazit zu dem Reifen ist aber jetzt schon: der nächste Reifen wird ein anderer - welcher dann auch immer?!

Bis denne
Jens/Juffel
 
Maxell63

Maxell63

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R 1300 GS, Kawasaki Z H2-SE,
Auf der LC ist der NEXT für mich der absolute Glücklichmacher!!! Wie der auf einer "alten" GS funktioniert, kann ich allerdings nicht sagen.

Ich verfolge diesen Thread jetzt von Anfang an. Irgendwie scheint es nicht einen wirklichen Grund zu geben, den Anakee drauf zu machen..... Oder irre ich mich da?
 
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Michelin Anakee III

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