Michelin Anakee III

Diskutiere Michelin Anakee III im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Wieso sparst? Bei der 1150er ist H eingetragen (sie ist ja nicht so schnell wie die 12er GS´en). :wavespin: Mich hat nur der evtl Unterschied...
ww_schnabel

ww_schnabel

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Wieso sparst? Bei der 1150er ist H eingetragen (sie ist ja nicht so schnell wie die 12er GS´en). :wavespin:
Mich hat nur der evtl Unterschied interessiert. Die paar Euros Differenz sind mir egal. Wenn er nur in V vorrätig ist würde ich ihn beim Kauf selbstverständlich auch nehmen.
 
Canario

Canario

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Das "Z" im Namen des Conti Trail Attack hat nichts mit dem Geschwindigkeitsindex zu tun. Da liegt wohl ein Mißverständnis vor.
Ansonsten ist die Gummimischung bei H und V identisch. Der V-Reifen ist bei hohen Geschwindigkeiten formstabiler.

Canario
 
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nordmann1

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Ich meinte ww_schnabel. Habe aber übersehen, dass er die 1150 fährt, die ja auch eine GS ist. Sag's ja immer, wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Gruß

Nik
 
peterxx

peterxx

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Fährt wirklich noch keiner den A3 auf der F 800 GS?
:confused: Peter
 
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metlet2

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Fährt wirklich noch keiner den A3 auf der F 800 GS?
:confused: Peter
doch ich , aber nur 350 Km und moderad zum einfahren , kann bis jezt nichts negatives sagen , läuft sehr homogen durch die kurven , nur beim Montieren auf die vordere Felge hat es sich gespießt , der Monteur hat den reifen fast nicht auf die vordere Felge bekommen , nur mit meiner Hilfe und dem zusätzlichen einsatz eines Montiereisens , er hat schon befürchtet das der Reifen aufreißt ,entweder ist der Reifen so steif oder ist der durchmesser geringer

ich habe zwar immer zwei Schläuche mit aber den Vordereifen bekomme ich bei einen Platten in der Pampa bestimmt nicht runter , leider kommt dort auch kein Abschleppdienst hin

gruss franz
 
Ruhrler

Ruhrler

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Hier mal ein kleines Update meiner Erfahrungen nach gefahrenen 2.200 km mit dem Anakee III auf der 1200er GS TÜ:
Wie schon mir und Anderen beschrieben hält der Reifen absolut in jeder Situation die Spur. Absolute Spurstabilität auch bei Fahrbahnunebenheiten (meine keine Schlaglöcher, aber hier zeigt er sich auch recht souverän) leichte Handlichkeit und Einlenken. Einmal die Spur gewählt, zieht er sauber seine Bahn. Kein Lenkerflattern auf der BAB. Für mich absolut top. Vergleiche ihn immer gern mit dem TR 91 von Dunlop (habe 2 Sätze hiervon gefahren), mit dem ich eigentlich immer sehr zufrieden war. Der A III ist für mich noch eine Steigerung, auch bei Nässe. Bin zwar erst 1 h im Regen im Hochsauerland mit ihm gefahren, aber er gab mir mehr Vertrauen in den Kurven als der TR 91, der bei Nässe schon nicht schlecht war. Heute habe ich den Reifendruck für eine 350 km-Tour bei Sonnenschein mal erhöht auf v 2,5 und h 2,9 (solo gefahren, mit fast leeren Koffern). War mir aber dann zu unkomfortabel. Werde solo wieder auf 2,3/2,6 bar reduzieren. Zum Verschleiß: auf den ersten 1.000 km war der relative Abrieb doch höher als jetzt nach gefahrenen 2.200km. Inzwischen haben die Reifen noch 4,5 bzw. 7,6 mm Profil. Ergibt also nach meiner Rechnung einen Verschleiß vorne von 0,23 mm und hinten 0,60 mm pro 1000 km. Das Hinterrad sollte also doch länger halten als ich ursprünglich nach den ersten 1000 km befürchtete. Über 10.000 km müssten bei gleichen Bedingungen unterstellt eigentlich machbar sein. Bin auch mal gespannt, was der Reifentest in der Motorrad Nr.11, erscheint glaube ich am 10.5.13, uns so berichtet.:wink:
 
Schweizer-Q

Schweizer-Q

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Sodele, gestern den 40'000-er erledigt und gleichzeitig den neuen Anakee 3 aufgezogen. Bin bis anhin überzeugter Pilot Road 3-Fahrer gewesen, jedoch war mir dieser in der Sommerhitze mit meiner GSA ein bisschen zu schmierig und meistens nach gut 4000-5000 km am Ende.

Ausgangslage:
Bis anhin grösstenteils zufrieden 5 Sätze PiRo3 gefahren. Zur Auswahl standen Tourance Next, Conti Trail Attack 2Z und Michelin Anakee 3.
Conti fiel weg, nachdem auch mit dem CTA 2 Z schon wieder die ersten Shimmy-Opfer geboren sind (ich habe meine leidigen Erfahrungen mit dem 1-er Z hinter mir...:mad:), Tourance Next war auf der neuen GS LC drauf und hat mir im Vergleich zum Michelin Anakee 3 minim die Agilität vermissen lassen. Darum wurde es der A3.

By the way: Die Probefahrt mit der LC war DER HAMMER, der Thronfolger auf meine geliebte GSA ist bestimmt!

Erster (Vergleichs-) Eindruck:

- Abrollkomfort härter als beim PiRo3, jedoch nicht unkonfortabel
- Singen am Vorderrad (Abrollgeräusch) - vorhanden, aber nicht störend
- Vom ersten Meter an das vetrauenserweckende Michelin-Gefühl
- Kurven gehen ähnlich wie beim PiRo3, minimst weniger Agilität (subjektiv!)
- Autobahn absolut spurstabil
- Mit leerem Tank sehr agil, vollgetankt ebenso problemlos

Der grösste Unterschied scheint für mich die Profiltiefe zu sein. Ich verspreche mir vom A3 mit knapp 9mm Profil am Hinterrad eine deutlich längere Haltbarkeit als die knapp 5mm vom PiRo3.
Denn irgendwie geht das ins Geld, wenn ich jedes Mal beim Reifenwechsel einen 30-40%-Vorderreifen entsorgen muss, weil der Hinterreifen sein Profil verloren hat.

Resümée:
Nach jetzt knapp 500km habe ich es nicht bereut, dass ich gewechselt habe. Letzter Knackpunkt wird die Nasshaftung sein (DAS ist die Paradedisziplin des PiRo3 :preis:, ich habe mich noch nie so sicher im Regen wie mit diesem Reifen gefühlt!!).

Mal schauen, was der Vergleichtest im Motorrad ergibt :wait:.

Schönes langes Wochenende wünscht Euch
Dom
 
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nordmann1

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Ich danke euch für eure Einschätzung und erwarte nicht, dass ihr meinetwegen ins Gelände fahrt, um mir eure Eindrücke zu schildern. Trotzdem frage ich mich, wozu die "Straßenfahrer" einen geländetauglichen Reifen fahren?

Meine A III Reifen liegen schon beim Händler, übrigens 248 € bei Anlieferung Räder. Habe aber bis zu meiner Urlaubstour noch zwei Wochen Zeit, um meinen AII restlos zu Schanden zu fahren, bevor der AIII aufgezogen wird. Beim Vorderreifen schaffe ich das nicht, die GS ist ja ein Fahr- und kein Bremszeug. *g*

Allerdings werde ich nach dem Wechsel sofort ins leichte Gelände fahren, um den direkten Vergleich zu meinem sehr guten AII ziehen zu können. Dass er auf der Straße gut ist, wußte ich vorher schon, weil Michelin niemals einen Reifen auf den Markt bringt, der auf der Straße schlechter ist, als sein Vorgänger. Beim Gelände bin ich mir da nicht sicher, weil alle Reifenfirmen auf das Fahrverhalten der Nutzer schauen und der "gemeine" GS-Fahrer, halt ganz ganz selten im Gelände ist. Dazu gehöre ich auch, aber 10 - 15 % der Fahrten finden bei mir schon auf Naturstraßen statt. Allerdings werden in meiner Heimatstadt Lübeck und der näheren Umgebung alle Straßen mittlerweile so eine Art Naturstraße. Für diesen Straßenzustand ist die GS das idealste Motorrad, aber das ist ein anderes Thema.

Gruß

Nik
 
Schweizer-Q

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...Trotzdem frage ich mich, wozu die "Straßenfahrer" einen geländetauglichen Reifen fahren?
Meines Erachtens ist der Anakee 3 kein "Geländereifen". Als solche erachte ich ausschliesslich den TKC 80, Karoo etc. mit entsprechendem Negativprofil.
Kurz mal neben der Strasse (wohlverstanden im Trockenen) fahre ich mit jedem Reifen, auch mit 'nem Tourengummi.

Erfahrungsgemäss ist im groben Gelände mit Anakee und Tourance ziemlich schnell mal aus die Maus.

Darum zu Deiner Frage:
Der Anakee 3 ist aus meiner Sicht ein Pilot Road 3 mit deutlich mehr Profil auf dem Hinterrad, mit ähnlichen Eigenschaften, wenn auch nicht so perfekt auf die Strasse konzipiert wie der PiRo3. Geländetauglich finde ich den genau so wenig wie den Tourance, Trail Attack oder ähnlich.

Würde mich aber auch interessieren, wie sich der A3 im Vergleich zum A2 abseits der Strasse verhält. Vielleicht lässt Du uns an Deinen Erfahrungen teilhaben?

So, ich schwinge mich nun auf's Bike und sorge dafür, dass die Fuhre 30kg leichter wird...:motoradsmiley:

Gruss Dom
 
G

G-B

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wenn ich jedes Mal beim Reifenwechsel einen 30-40%-Vorderreifen entsorgen muss, weil der Hinterreifen sein Profil verloren hat.
Und wer zwingt dich dazu?
Ich wechsle hi. und vo. jeweils wenn es nötig ist. Steht doch nirgends geschrieben, das bei neuen Reifen immer beide neu sein müssen.
 
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fvt

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Moin, bei meiner RT waren die Reifen nach 7.500Km Norwegen in drei Wochen aber soetwas von durch.
Das war das erste Mal, das ich wusste, was einer meint, wenn er sagt:"Reifen rechteckig fahren."

Die kamen dann auch gleich in die Tonne.....

Die GS hat ihre TKC und das geht super, solange es nicht regnet.
Und wenn es trocken ist, und sie geht leicht hinten weg, dann ist das die Grenze..... merkt man doch.....


Gruss
Frank

- - - Aktualisiert - - -

Wenn man mit einem frischen Vorderreifen 10.000 km durch Norwegen etc fährt, hinten massiv belanden ist und sich an die dort geltende Höchstgeschwindigkeit von 80 hält, verliert dieser Pneu auf dieser Strecke keine 50% seines Profils.
Ist der Fahrer also ein Schnarcher?
Moin, bei meiner RT waren die Reifen nach 7.500Km Norwegen in drei Wochen aber soetwas von durch.
Das war das erste Mal, das ich wusste, was einer meint, wenn er sagt:"Reifen rechteckig fahren."


Die kamen dann auch gleich in die Tonne.....


Die GS hat ihre TKC und das geht super, solange es nicht regnet.
Und wenn es trocken ist, und sie geht leicht hinten weg, dann ist das die Grenze..... merkt man doch.....




Gruss
Frank
 
Schweizer-Q

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Und wer zwingt dich dazu?

Niemand, wozu auch?
:confused:

Ich wechsle hi. und vo. jeweils wenn es nötig ist.
Steht doch nirgends geschrieben, das bei neuen Reifen immer beide neu sein müssen.

Stimmt, habe ich bis anhin auch noch nirgends lesen können.
:thumb_up:
Gruss Dom
 
N

nordmann1

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Meines Erachtens ist der Anakee 3 kein "Geländereifen".
Kurz mal neben der Strasse (wohlverstanden im Trockenen) fahre ich mit jedem Reifen, auch mit 'nem Tourengummi.

Erfahrungsgemäss ist im groben Gelände mit Anakee und Tourance ziemlich schnell mal aus die Maus.


Würde mich aber auch interessieren, wie sich der A3 im Vergleich zum A2 abseits der Strasse verhält. Vielleicht lässt Du uns an Deinen Erfahrungen teilhaben?
Deshalb schreibe ich immer vom leichten Gelände, aber vielleicht ist dieser Begriff verschieden zu definieren. Wo ich mit meinem A II schon durchgefahren bin, da wäre man mit einem Straßenreifen keinen Meter mehr gefahren. Hier sind überwiegend feucht lehmige Beläge gemeint und im feinen Sand hast du mit einem Straßenreifen, wie der PR 3, einfach zu wenig Seitenführung und legst dich ganz schnell ab.

Glaube auch, dass wir uns alle einig sind, die GS ist keine Geländemaschine, nicht einmal eine Enduro, sondern eine Reisemaschine, mit der man auch mal auf einer Naturstraße fahren kann. Gleichbedeutend sind der A II/III u.ä. kein Geländereifen.

Möchte mal kurz was zum Besten geben. Der Umbrail ist phasenweise eine Naturstraße (Lehmbelag) den man mit jeder Maschine -auch Harley- problemlos fahren kann. Als der Lehmbelag 2011 erneuert wurde und es tagelang geschüttet hat, war das eine etwa 5 cm tiefe schlammig, seifige Rutschbahn. Wunderte mich über einige schlammverschmierte Fahrer, die mir entgegenkamen, am Beginn der Lehmstraße sah ich dann warum. Drei Motorräder lagen noch auf der Seite und wurden gerade gemeinsam wieder hoch gewuchtet und langsam wieder von der Rutschbahn auf festen Untergrund gebracht. Mit meinem A II war das zwar auch ein Eiertanz, aber jederzeit beherrschbar. Das ist der Grund, warum ich einen Pseudogeländereifen auf meiner GS habe und zB. keinen Heidenau, weil ich überwiegend auf der Straße unterwegs bin und auch so fahren möchte und wo es erlaubt ist noch etwas zügiger.




Ein Wort zum Video, damit möchte ich niemand etwas beweisen, sondern nur meine Freude am Motorradfahren ausdrücken, die ich durchaus auch mit anderen teilen möchte. Also nicht, wer hat den Größten.

Über meine "Geländeerfahrungen" werde ich natürlich berichten, da bin ich selbst gespannt, weil der A III im Gegensatz zum A II wie ein reinrassiger Straßenreifen aussieht.
 
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Cowboy-George

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Gerade den Reifentest in der Motorrad überflogen... Heftig schlecht abgeschnitten, nur im Verschleiß konnte der A3 punkten.
Kann ich nicht nachvollziehen, bin mit dem A3 sehr zufrieden, habe allerdings auch nur den A2 als echten Vergleich.
Mit dem Tourenz Next soll es noch schneller durch die Kurve gehen?
 
boro

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Gerade den Reifentest in der Motorrad überflogen... Heftig schlecht abgeschnitten, nur im Verschleiß konnte der A3 punkten.
Kann ich nicht nachvollziehen, bin mit dem A3 sehr zufrieden, habe allerdings auch nur den A2 als echten Vergleich.
Mit dem Tourenz Next soll es noch schneller durch die Kurve gehen?
Ich kann mit den Reifentests nie wirklich was anfangen.
Die Testfahrer von MOTORRAD können einfach besser Motorrad fahren als ich. Als mittelmäßig begabter Fahrer komme ich mit modernen Reifen nicht an deren Haftgrenzen.

Letztendlich zählt nur selber ausprobieren und die eigene ErFAHRung mit den Reifen.


Gruß
Jochen
 
sampleman

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Ich kann mit den Reifentests nie wirklich was anfangen.
Die Testfahrer von MOTORRAD können einfach besser Motorrad fahren als ich. Als mittelmäßig begabter Fahrer komme ich mit modernen Reifen nicht an deren Haftgrenzen.

Letztendlich zählt nur selber ausprobieren und die eigene ErFAHRung mit den Reifen.
Ich gehe bei Reifentests immer vor allem nach der Nasshaftung, weil ich mir sage, dass ich in puncto Trockenhaftung die Dinger doch nicht an ihre Grenzen bringe.

Ich bin auf meiner GS bis jetzt immer den Metzeler Tourance EXP gefahren. Demnächst steht mal wieder ein Satz neue Schlappen an, und ich hatte schon einiges Gutes über den Anakee III gelesen, so dass ich schon überlegt hatte, ihn auszuprobieren. Aber nach diesem Test werde ich wohl eher dem Tourance Next den Vorzug geben.
 
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metlet2

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gibt es den Tourance Next schon in 90/90/21 ?

Gruss Franz
 
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