Michelin Road 5 Trail in der Größe 120/70/19 und 170/60/17

Diskutiere Michelin Road 5 Trail in der Größe 120/70/19 und 170/60/17 im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Bin den road5 jetzt ca. 350km gefahren, er fährt sich super, soviel kann ich schon mal sagen!:D Spurtreuer als der pst2, fährt sich absolut...
Gerdos

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Bin den road5 jetzt ca. 350km gefahren, er fährt sich super, soviel kann ich schon mal sagen!:D
Spurtreuer als der pst2, fährt sich absolut neutral, kein wegkippen, kein aufstellen, dabei trotzdem klasse händling!
Mehr eigendämpfung und ein ruhigeres und etwas dumpferes, angenehmeres abrollgeräusch!
Ich denke gripp hat der ohne ende,er ist für mich sehr schwer auf die kannte zu fahren, habe immer noch 1cm rand :(
Das können andere bestimmt auch besser als ich, beim pst2 kam ich zumindest bis auf 0,05 mm ran:o, aber nicht locker..
Der reifen ist sehr schmal hat nur 164mm, was man auch deutlich sieht, und er ist wohl etwas steiler an den flnken.
Bin begeistert bis jetzt, tolles fahrgefühl, gibt mir sehr viel sicherheit, der fühlt sich kalt schon fast klebrig an!
Wenn er jetzt noch 8tkm hält, der pst2 hält bei mir ca. 10tkm,(hinten) bin ich zufrieden!
 
Hansemann

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Sodele, jetzt ich: :o

Also, ich war am 19. September 2018 bei Michelin in Karlsruhe eingeladen, dort gab es eine Präsentation zum und über den Michelin Road 5 Trail.

Zuerst gab es etwas Theorie, bei der auch die Unterschiede zum Road5 ohne Trail dargestellt wurden.

Beim Road 5 hat Michelin ja verschiedene neue Techniken oder Eigenschaften eingeführt.

Zum einen haben wir da das interne Drainagesystem Michelin XST evo, mit den sich vergrößernden Kanälchen kann der Reifen auch noch jede Menge Wasser aufnehmen, wenn die Lamellen nicht mehr ganz so tief sind. Das hat der Michelin Road 5 Trail auch.

Dann ist die noch ACT+ Technologie, bei der eine einlagige Karkasse für eine flexible Reifenmitte und eine breite Aufstandsfläche sorgt, welche eine gute Geradeauslaufstabilität bedingt.


Das hat der Michelin Road 5 Trail NICHT.

Der "Trail" wurde auf und für die KTM und BMW Großenduros entwickelt, weshalb Michelin deren Besonderheiten von Anfang an bei der Karkasskonstruktion berücksichtigen konnte und das aufwändige "Umschlagverfahren" nicht benötigte.

Nun kommt aber, dass Entwicklungsfelge für die Größe 170/60/17 nicht die des meistverkauften Modells, sondern die größte war und das ist nun mal leider die der KTM, die hat hinten eine 5-Zoll-Felge, während BMW mit ner zierlichen 4 1/2 Zoll Felge aufwartet.

Die Reifenhersteller müssen eine europäische Vorschrift, ähnlich einer DIN-Norm, die heißt ETRTO, beachten. Man sieht schon, dass es was besonderes sein muss, weil man zwar die Webseite aufrufen, aber nicht einfach die Inhalte runterladen kann.

Laut dieser Norm/Vorschrift muss ein 170er Hinterrad mindestens 168 mm breit sein. Michelin hat sich aus Gründen der Handlichkeit für das Mindestmaß entschieden. Da die BMW Felge aber schmaler ist, werden die Reifenflanken enger zusammengezogen, Michelin spricht von 164 mm Breite des Hinterrades auf der BMW-Felge.

Der Road5 Trail ist als Reifen gedacht, um auf der Straße Spaß zu haben, ein Vorderrad soll gleichweit laufen wie ein Hinterrad, das Profil vorne soll ungefähr 4 mm betragen und hinten 6 mm. Die Entwicklung der 120/170er Größe hat etwas länger gedauert als die 110/150er Größe die schon am Jahresanfang verfügbar war, weil die (schon wieder) KTM über 240 km/h schnell sein kann und man dafür den Speedindex "Z" braucht.

Ich habe bei mir mal nachgemessen:

Hinten hatte ich bei der Montage bei km-Stand 19891 auf meiner R1200GS (EZ01/18) eine Profiltiefe von 6,2 mm
und vorne von 4,1 mm. Die Breite habe ich mit 162 mm gemessen

20180815_121511.jpg 20180815_132655.jpg 20180815_121227.jpg

Alle Messungen habe ich bei gewuchteten und vorne mit 2,5 bar und hinten 2,9 bar Druck vorgenommen. Die Breite habe ich am montierten und befüllten Reifen gemessen, indem ich das Rad gegen die Hauswand gestellt habe und auf der anderen Seite eine Wasserwaage angelegt habe, der Abstand zwischen Hauswand und Wasserwaage war 162 mm.
 
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Das klingt nach verkaufsorientierter Produktion, 4 und 6,2 mm ist ggü. dem, was die Konkurrenz bietet (mit über 9 mm hinten) mächtig wenig.

Großenduros sind auch Dauerläufer, da will die Kundschaft nicht schon nach wenigen Tausend km neue Pellen benötigen (was beim Sportler billigend hingenommen wird)
 
gstrecker

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Das klingt nach verkaufsorientierter Produktion, 4 und 6,2 mm ist ggü. dem, was die Konkurrenz bietet (mit über 9 mm hinten) mächtig wenig.

Großenduros sind auch Dauerläufer, da will die Kundschaft nicht schon nach wenigen Tausend km neue Pellen benötigen (was beim Sportler billigend hingenommen wird)
Kommt drauf an. Wenn ich Grip haben will verzichte ich gerne auf 2 mm Profil
 
Hansemann

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Nun aber Schluss mit der Theorie, gefahren wurde bei dem Termin auch.Nicht durch den Pfälzerwald wie einige schreiben, nee durch Karlsruher Umlandstau, Frongraisch und den Wasgau, der Pfälzer Wald beginnt etwas weiter nördlich, so weit waren wir aber nicht.

20180919_375.jpg


Ich hab ja ein paar Beiträge vorher schon geschrieben, welche Motorräder ich gefahren bin, natürlich waren alle mit Michelin Road 5 Trail besohlt. Da ist es natürlich schwer, Reifen zu vergleichen. Von der 110/150 zu der 120/170er Größe vielleicht, aber eigentlich eher zwischen den Motorrädern.

Der Trail 5 Trail, den ich auf meiner privaten LC habe (deswegen habe ich keine einfache LC, sondern nur Luftie, LC-ADV und andere Motorräder gefahren) funktioniert genauso einwandfrei wie auf den Motorrädern die bei der Michelin-Ausfahrt zur Verfügung gestellt wurden. Wenn die in der Gruppe mal etwas zügiger :cool: gefahren sind, einfach dranbleiben und in die Kurven reinhalten, passiert nix, selbst wenn man bei der Nacheile mal etwas zu motiviert vorm Kurvenscheitel ankommt, einfach bremsen, und/oder umlegen und durch. Zum Aufstellmoment beim Bremsen in Kurven: Jeder Reifen hat ein Aufstellmoment beim Bremsen, das ist physikalisch bedingt und nicht durch Behauptungen wegzudiskutieren. Beim Road5 Trail ist kaum merkbar, zumindest nicht so, dass es Einfluss auf die Linie hätte, man kann auch unter Bremse noch korrigieren. Möglicherweise würden andere schreiben, der Trail hat kein Aufstellmoment, ich sag's halt so: unbeachtlich. Also der Trail hält auch auf nicht mehr ganz neuem Teer einwandfrei die Linie und wenn man sich mal (wie mir mit oder auf der Lufti in einer Serpentine/Kehre passiert) verschaltet und das Hinterrad steht, bringt einen der Reifen nicht in Situationen die kritisch werden. Kurz die Kupplung wieder etwas gezogen und die Pelle spurt einwandfrei. Mit Absicht hätte ich mich das eher nicht getraut, ist aber passiert und hat mich nicht geschmissen.

Bei dem schönen Wetter hat die Ausfahrt richtig Spaß gemacht, auch wenn es einigen möglicherweise zu langsam, anderen vielleicht etwas zu flott war. Mir haben die R1200GS Adventure und die 800er Tiger mit 110/150 richtig Spaß gemacht. Die ADV lief sowas von geschmeidig und der Schaltassi hat echt Klasse funktioniert (an meiner tut er das überhaupt nicht) die Fahrt auf dem Trumm war richtig souverän. Die kleine Triumph war richtig wuselig und handlich, dicht am so oft erwähnten Kinderfahrrad. Auch wenn sie tiefergelegt war und gefühlt 10 cm lange Dornfortsätze an den Rasten hatte, das Einlenken erfolgte absolut präzise, die war fast einhändig zu fahren. Der Motor hatte richtig Schmackes und aus den Kurven raus ging's echt mit Grinsen unterm Helm aber der Reifen hielt.
Auch wenn man mal bissl blöd gemacht hat für die Fotos von Silke Voss (sv-images@freenet.de oder auch unter 0170-8625030 zu erreichen) gab's keine Kapriolen, Motorrad und Reifen haben einwandfrei die Spur gehalten ohne dass da Unruhe im Fahrwerk war.
20180919_249.jpg
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K800_20180919_294.JPG


Bleibt mir nur noch anzufügen, dass Michelin davon ausgeht, dass "sportliche" Fahrer auf 5-6000 km Fahrleistung kommen, der Durchschnitt auf ca. 7 000, bei runder Fahrweise aber durchaus auch 5-stellige Fahrleistungen möglich sind.

Den Road 5 Trail wird es nicht in 21 Zoll (Vorderrad)/18Zoll (Hinterrad) geben.
 
Hansemann

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Soweit die Veranstaltung von Michelin. Da ich den ja auch auf meinem privaten Motorrad habe, kann ich schon von ersten Erfahrungen berichten. Also der Reifen fährt sich sowohl im Alltagsbetrieb als auch auf der Hausstrecke völlig unauffällig und macht einfach was er soll, sauber einlenken, die Spur auch in tiefer Schräglage halten, komfortabel abrollen und wenn ich mal meine Minuten habe, stellt er mich auch nicht vor Unvorhergesehenes.

Ich habe jetzt km-Stand 22 001, die Reifen wurden bei 19891 montiert, ergibt eine bisherige Laufleistung von 2110 km.
Die aktuellen Profiltiefen betragen 5,4 mm hinten und 3,6 mm vorne.

20180928_115607.jpg
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20180928_120127.jpg


Das bedeutet, hinten habe ich 0,8 mm auf 2000 km verloren, vorne 0,5. Jetzt könnte man ja spekulieren und kalkulieren: wenn das Hinterrad bei 6,2 mm Anfangsbestand minus 1,6 mm gesetzliches Mindestprofil dann 4,6 mm nutzbares Gummi hat, ergäbe das bei einem Verschleiß von 0,4 mm/1000 km eine Laufleistung von 11 500 km, für das Vorderrad (4,1-1,6= 2,5 : 0,25) immerhin auch 10 000 km. Das werden wir sehen :rolleyes:, um das zu behaupten gibt es zu viele Einflussgrößen.

Viele wissen, dass ich im Schichtbetrieb arbeite und momentan ist es morgens nach dem Nachtdienst schon empfindlich kühl. Ich spreche da von Temperaturen von 1,0 - 2,5 C° (sagt das Thermometer am Traktor) und die Griffheizung habe ich da auch schon an.

Da sich da das Fahrgefühl, bzw. die Rückmeldung des Reifens bei diesen kalten Temperaturen merklich ändert (wird etwas steifer), könnte das auch Einfluss auf den Abrieb/Verschleiß haben. Manchmal bin ich auch launisch und lass das an meinem Motorrad aus, auch das könnte einen Einfluss auf die Laufleistung haben. Und wenn ich nach Feierabend heim fahre :sluggish: kann das auch Einfluss haben.


Richtige Regenfahrten hatte ich noch nicht, nur so ein bisschen kurzer Pfälzer Landregen, der alles nass und das Möpp dreckig macht, aber noch keinen stundenlangen Wolkenbruch. Da hat der Reifen einfach funktioniert und Verrtauen vermittelt.

Da der Michelin Road 5 Trail aber die gleiche Technik wie der Road 5 ohne Trail hat (mit den kleinen Kanälchen unter dem Gummi) und ich den Road 5 schon unter Full-Wet-Conditions gefahren habe http://www.gs-forum.eu/reifen-111/michelin-road-5-bei-naesse-143292/ (man sieht da auch schön, wieviel Wasser der Reifen aufnimmt und abschleudert) mache ich mir gar keine großen Gedanken, dass der Road 5 Trail da eine Schwäche haben könnte.

Fazit: schwarz - rund - funktioniert ! Michelin hat mit dem Road 5 Trail einen Reifen für die Großenduros im Angebot, der dem Wettbewerb ne Ansage macht.
 
Hansemann

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Einen Nachtrag hätte ich noch, beinah vergessen: Michelin hat eine Luftdruckempfehlung, auf dem Bild zwar für den Road5, gilkt nach Angaben von Michelin auch für den Trail:

Luftdrucktabelle.jpg


Ich persönlich fahre mittlerweile auch vorne 2,4 und hinten 2,7, der Motorradanzug und der Helm sind so schwer ... ;-)
 
Bergler

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GS 1200 TÜ
Tolle Berichte hast da geschrieben Hansemann :daumen-hoch:.

Mich interssiert es warum BMW eher schmale Felgen verbaut, dazu könnte ein hiesiger "BMW Schreiber"
uns aus erster Hand mal etwas sagen....

Bisher hat noch kein Vorderreifen so eine Glasklare Rückmeldung wie der Michelin Road 5 Trail auf meiner TÜ
Lufti geboten, und die Nässehaftung ist über jeden Zweifel erhaben.

Nochmals, bravo Michelin.
 
M

monk0103

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K50 Triple Black 1/2017, KTM 690 Enduro R 2022
Mich würde ein Vergleichstest (Handling, Grip, Lebensdauer ,Fahrverhaltenänderung bei Verschleiß) zum ST2 und MTN interessieren. :).

Aber ich denke, die Motorrad wird das Thema mal wieder aufgreifen. Der letzte Test ist ja auch schon wieder Jahre her.
Warum sollte man Äpfel mit Birnen vergleichen?

Man vergleicht ja auch nicht Trabant mit Ferrari oder?

wenn dann macht ein Vergleich mit Conti Road Attack 3 und Konsorten Sinn
 
manfred180161

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R1250GS Adv.Trophy 2023
Seh ich auch so.
Der MTN ist sicherlich kein schlechter Reifen, hat aber eben schon einige Jahre auf dem Buckel. Und wie schnell man nicht mehr der Beste im Test ist, sah man ja zB am Roadtec01.

Ich fahre den dritten Satz CRA3, aber den Road 5 werd ich definitiv auch probieren.

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
 
Merktnix

Merktnix

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K51 TB 2017/01
Hier der neue Werbetrailer von 1000PS:


Interessant: Michelin denkt über die "Problematik" des vermeintlich zu schmalen Hinterreifens auf den LC´s nach.
 
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Hansemann

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Ratet mal, hinter wem der MEX hergefahren ist, wenn er die Fahraufnahmen auf der orangenen KTM1090 zeigt :sluggish:
 
Gerdos

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:furious: neiiin:eekek:das warst doch nicht etwa du ??
Guck ich mir gleich nochmal an :-)
 
RicoleTTo

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GS 1300 Trophy
...die kommen aber wirklich saumäßig schmal rüber :( ...habs jetzt mal live gesehen
 
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jetzt R 1250 GS TB vorher R1200 GS BJ 2005 und TRX 850 BJ 1996
Morgen kommen meine für die Lufti...bin gespannt ob die schmal wirken
 
P

pgslc

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Hallo Gerd, kannst du von hinten gerade ein Foto machen, dass man die schmale Silhouette besser sieht ! Danke
 
Classic Sport CS

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13503
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R1250 GS
In dem Video wird doch der Vergleich der Felgen mit dem Reifen gut gezeigt.
 
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R1250GS Adv.Trophy 2023
Hab irgendwo gelesen, dass er nur 163mm breit ist auf der GS Felge.
Diese fehlenden 7 mm können im Leben eines Mannes schon erhebliche Unterschiede machen.

Mir persönlich wäre die Performance vom Reifen wichtiger als die paar Milimeter.

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
 
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