MITAS 07 Plus

Diskutiere MITAS 07 Plus im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Vielen Dank, Arnd! Toller und ausführlicher Bericht, hilft mir weiter. Euch eine tolle Zeit in Südamerika. Stefan
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Alst

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Vielen Dank, Arnd!

Toller und ausführlicher Bericht, hilft mir weiter.
Euch eine tolle Zeit in Südamerika.

Stefan
 
HenryBaker

HenryBaker

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Servus,

ich fahre seit paar Tagen die Kombi E07 vorne und E07+ hinten auf der K25. Bin soweit sehr zufrieden.
Auf die Freigabe von Mitas warte ich allerdings noch, zumindest hab ich hier und da schon gelesen
dass der E07 nicht mehr in allen Größen angeboten wird und daher mit dem 07+ kombiniert werden soll.

Gibt es noch andere K25 Fahrer, die das selbe "Problem" hatten?

Gruß,
Ferdinand

P.S. hier ein Foto
DSC_1195b

P.P.S. Laut Mitas sind die Tests für die Unbedenklichkeitsbescheinigung noch nicht abgeschlossen, sie wollen mir diese nach Abschluss zukommen lassen. Daneben wird erneut auf die M+S-Geschindigkeitsproblematik mit Übergangsregelung für DOT vor 2018 hingewiesen.
 
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Morrow

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Hallo Ferdinand,

Ich stehe vor derselben Frage. Möchte auch den 07 plus auf meiner 2010 ADV fahren, finde aber aktuell nur deine Kombination, also keinen plus als Vorderreifen. Auf Nachfrage bei Mitas kam folgende Antwort:

....danke für Ihre Anfrage. Die Reifenkombination ist als E-07+ verfügbar, leider haben wir die Tests für diesen Reifen auf Ihrem Fahrzeug noch nicht abgeschlossen. Sobald diese positiv erfolgt sind, lassen wir Ihnen das Dokument zukommen.....

Auf meine Nachfrage hin, wo ich den Plus als Vorderreifen bekomme, kam leider keine Antwort.

Wie fährt sich denn deine Kombination?

Dank dir.

Thomas

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HenryBaker

HenryBaker

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Hi Thomas,

ich habe die gleiche Antwort erhalten, siehe den bearbeiteten Beitrag oben. Lässt ja zumindest hoffen, dann bleibt "nur" noch das Problem mit dem Geschwindigkeitsindex (T=190). Da die Reifen jetzt aber schon drauf sind, werd ich sie erstmal fahren. Schade wenn sich daran nichts ändert, mal sehen... vielleicht dann doch Rally STR von Pirelli?

Bis jetzt (~ 400 km) gefallen mir die Reifen sehr gut, unauffällig im besten Sinne. Lautstärke ist in etwa mit den K60 Scout auf meiner
Xchallenge vergleichbar, also nicht ganz so schlimm wie TKC 80 etc. Im "Gelände" wirds eh passen.

Im MITAS-Katalog 2019 steht übrigens explizit dass die Reifen "vollständig kompatibel" und "paarweise montiert werden" können.
Bin auch gespannt ob das nur eine Übergangslösung ist, denn im Katalog steht beim E-07+ bereits die K25er Größe.

Da der direkte Link nicht funktioniert...bei mitas-moto.com/en unter "Tools & Resources" und dann "Catalogues", dort gibt es den 2019er Katalog, den es auf der deutschen Seite noch nicht gibt.

Gruß,
Ferdinand
 
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DerFlo

DerFlo

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300er Versys
Servus,

ich habe mir meine heute auch bestellt. E07 dakar für vorne und E07+ für hinten.
Freu mich schon und werde berichten wie er fährt. :o

mfg Flo

Bestellte Artikel:

Artikel: Mitas E-07+ 130/80B17 TL 65T Hinterrad TL
Stückzahl: 2
Gesamtbetrag brutto: 153,80 EUR

Artikel: Mitas E-07 100/90-19 TL 57T M+S Kennung, Rennreifen (Mischung) Dakar, Vorderrad, gelb TL
Stückzahl: 2
Gesamtbetrag brutto: 128,00 EUR
 
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Morrow

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Hier die heutige Antwort von Mitas Astrid die Nachfrage nach dem Vorderreifen 110/80/19

....Guten Tag Herr Jahn,
.
Betreffend der Verfügbarkeit der E-07+ habe ich die Rückmeldung bekommen, dass der Reifen noch nicht in Produktion gegangen ist.




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deichselhirsch

deichselhirsch

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Der "neue" Mitas E07 taugt nicht mehr als Langstreckenreifen. Der Vorderreifen sowieso nicht, der Hinterreifen leider auch nicht mehr.
Mit dem alten, mit Mittelsteg waren 20.000 km kein Problem, den letzten mit 15.000 km habe ich noch in der Garage, er ist noch für weitere 10.000 km gut. Habe im November den neuen montiert. Bei km 8.500 habe ich beide gegen einen TKC 80 getauscht, weil der vordere vielleicht noch 2000, der hintere vermutlich noch etwas länger gehalten hätte, aber nicht noch 10.000, die ich gebraucht hätte.
Das war eine große Enttäuschung, weil der Mitas E07 biher eigentlich eine sichere Bank war.
Das war einmal, Mitas ist offenbar auf den Zug der Zeit aufgesprungen. Der Heidenau hält vermutlich länger, vorne sowieso. Der TKC 80 läuft vorne auch länger als der E07, hinten dürften die Unterschiede gering sein.

Werner
 
Bremsstein

Bremsstein

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Schade , schade , was mach ich nun , weiter Heidenau .... Bremsstein
 
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Reincarnator

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Hallo Leute.

Ich habe diesen und zwei weitere, ähnliche threads hier gefunden, weil ich auch auf Reifensuche für einen 50/50 bin und der MT07+ auch eifrig von Mototrek beworben wurde.

Zweifellos ein guter Reifen, aber mal abgesehen von der Verfügbarkeit hat er für mich, zumindest was meine F800GS und meine R1200GS betrifft, ein Ausschlußkriterium: Dieser Reifen ist ein T-Reifen und nur bis 190 km/h zugelassen. Die F800 GS ist aber mit "über 200km/h" angegeben, die 1200GS mit genau 208 km/h.

Nun hat der MT07 die M+S - Kennzeichnung.

§36 StVZO erlaubt in Abs. 5 unter Ziff 1a einen Reifen mit niedrigerem Geschwindigkeitsindex zu fahren, sofern es ein "Winterreifen" ist. Dafür reichte bislang das M+S - Symbol. (§36 (4) StVZO alt).

Zusätzlich muss im Sichtbereich des Fahrers ein Hinweis (Aufkleber) angebracht sein, der auf die maximal zulässige Vmax hinweist, in dem Fall "max190 km/h" oder beim Heidenau K60/Conti TKC 80: "max. 160 km/h."

Mit der Neufassung des §36 StVZO ist seit 1.1.2018 jedoch die M+S Kennzeichnung weggefallen und durch das Alpinsymbol ersetzt worden. Das findet man auch auf Winterreifen, aber eben nur auf denen fürs Auto. Das bedeutet, dass ihr einen MITAS E07 Plus nicht fahren dürft, wenn das Motorrad schneller ist als 190 km/h. Auch nicht, wenn er die M+S - Kennung hat. Das gilt auch für den K60 scout, den TKC80, den Metzeler Karoo, den Anakee Wild usw.)

Es gibt wohl aktuell keinen Motorrad - Grobstoller mit dem Alpinsymbol.

Es gibt eine Übergangsfrist bis 2024, die gilt aber nur für Reifen, die vor dem 31.12.2017 produziert wurden (DOT 2017) Und -Hand aufs Herz: Nur wenige kaufen einen gelagerten Reifen.

Wichtig: Das gilt nur im Bereich der StVZO. Z.B. ist es in Italien bereits seit 2015 verboten, Reifen, die für die Vmax des Fahrzeugs nicht zugelassen sind, aufzuziehen. Ganz egal, ob Sommer,- Winter- oder Ganzjahresreifen und egal auf welchem Fahrzeug.

Da ich sehr viel in Italien fahre, weil es da eben mit die geilsten offroad-Strecken gibt, habe ich meiner F800GS den Pirelli Scorpion Rallye STR verpasst. Mit dem bin ich zufrieden, er greift ganz gut im Matsch und auch auf Schotter, ist erstaunlich gut auf Asphalt und ganz erstaunlich gut bei Nässe.

Nach knapp 6000 km in Italien und Slowenien 2018 hat der hintere noch 2mm, der Vordere Sägezähne. Gestern habe ich neue STR bestellt, im Juni gehts wieder nach Italien.
 
R

Reincarnator

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Ich hatte mich bereits in dem von Dir verlinkten thread ausdrücklich dafür bedankt, dass Du Dein umfangreiches Fachwissen zur Verfügung gestellt und meine falsche Aussage korrigiert hast.

Es war keinesfalls meine Absicht, durch "vielfaches Verbreiten" meine Unkenntnis einem möglichst breiten Publikum zu präsentieren.
Da ich mich in dem anderen thread bereits dazu geäußert habe, lasse ich das hier bleiben. Die threads laufen parallel.

Spezielle Reifenthemen sind einfach nur was für Profis. Das muss ich erneut erkennen. Auch wenn sie sich erst nach Wochen und dann zu Wort melden, um eine Klarstellung abzugeben, ist das einfach super.

Vielen Dank dafür.
 
Hansemann

Hansemann

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Vielleicht muss ich bei Dir Abbitte leisten, weil mein Ton von Beitrag zu Beitrag verkaterter wirkt, aber manchmal ist es anstrengend, immer und immer wieder den gleichen Beitrag in vielen Threads zu lesen.
 
Vredenner

Vredenner

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Interessante Aussage von der BMW Homepage:

Neuregelung für den Betrieb von M+S Reifen auf Einspurfahrzeugen zum 31.05.2017:
Betrieb von M+S Reifen auf Fahrzeugen mit europäischer Typzulassung:
Für Fahrzeuge mit europäischer Homologation (EU-Betriebserlaubnis), wie sie bei BMW Motorrad seit dem Jahr 2000 ausschließlich homologiert werden, gilt dieses Verbot nicht.
Es kann wie bisher ein Reifen gefahren werden, dessen Geschwindigkeitsbereich unter der Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeugs liegt, wenn:
1. die Reifen M+S gekennzeichnet sind,
2. die zulässige Geschwindigkeit der Reifen im Blickfeld des Fahrers angegeben wird und
3. der Reifen in seiner Bauart auf dem Fahrzeug homologiert und in der EU‑Übereinstimmungsbescheinigung genannt ist.

Die Grundlage hierfür ist:
· Richtlinie 97/24/EG Kapitel 1 Anhang III Punkt 1.4.2
· Rahmenrichtlinien 92/61/EWG, 2002/24/EG und VO (EU) Nr. 168/2013
· Rechtsakt VO (EU) Nr. 3/2014 Anhang XV Punkt 4.2.2

Betrieb von M+S Reifen auf Fahrzeugen mit nationaler (länderspezifischer) Typzulassung:
Für Fahrzeuge mit nationaler Homologation (ohne europäische Typzulassung, EU-Betriebserlaubnis beispielsweise US-Modelle) sind seit 01.01.2018 keine M+S Reifen mit niedrigerer Maximalgeschwindigkeit als die des Fahrzeuges zulässig.
Es gilt aber eine Übergangsregelung welche besagt, dass derartige M+S Reifen, sofern vor dem 31.12.2017 produziert, noch bis zum 01.10.2024 verbaut werden dürfen.

Deswegen fahre ich auch den Mitas E07+


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Hansemann

Hansemann

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Interessante Aussage von der BMW Homepage:

...
· Richtlinie 97/24/EG Kapitel 1 Anhang III Punkt 1.4.2
...
und weiter geht's mit dem Stänkern, selbst wenn BMW das sagt:

Die Richtlinie 97/24 kann man in der Rechtsvorschriften-Datenbank EUR-LEX der EU finden :

hier mal der Link dazu https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX:31997L0024

ganz zu Anfang steht der Hinweis, dass diese Vorschrift aufgehoben wurde. Nämlich durch die Vorschrift 2013/168 , welche das Typgenehmigungsverfahren bei Motorrädern, Trikes und Quads regelt.

Der Link https://eur-lex.europa.eu/legal-content/de/TXT/?uri=CELEX:32013R0168

(Auch die Rahmenrichtlinien 92/61/EWG und 2002/24/EG sind aufgehoben, sie sind einfach nicht mehr gültig)

In dem Fall wurde die Richtlinie 97/24 durch die Verordnung 168/2013 ersetzt. Aufgrund der 168/2013 wurde die delegierte Verordnung 3/2014 erlassen (in der steht ungefähr der Regelungsinhalt der nicht mehr gültigen 97/24 drin, natürlich hat man verschiedene Kleinigkeiten geändert und präzisiert.

Das liest sich alles sehr umständlich, unverständlich und kompliziert. Ist aber eigentlich hauptsächlich eine Fleißarbeit, wenn man da was wissen will.

Die Systematik der Namensgebung wird da auch klar: Die 24. EU-Richtlinie die im Jahr 1997 erlassen wurde, wurde durch die 168. Verordnung des Jahres 2013 ersetzt.

EU-Verordnungen gelten in den Mitgliedsstaaten als unmittelbar geltendes Recht und müssen nicht extra in nationales Recht umgesetzt werden, eine kleine Hilfe zu dem Sprachgebrauch gibts hier: https://europa.eu/european-union/eu-law/legal-acts_de


Seit 2013 gibt es also diese Verordnung nach der BMW seine Motorräder baut, da könnte man 2019 seine Webseite angepasst haben.


Das Ergebnis ist aber so wie Vredenner in seinem ersten Absatz schreibt (und das ist der · Rechtsakt VO (EU) Nr. 3/2014 Anhang XV Punkt 4.2.2 ich zitiere

[FONT=&quot]4.2.2. im Falle von Fahrzeugen, die üblicherweise mit Normalreifen ausgerüstet sind und gelegentlich mit M+S-Reifen ausgestattet werden, wobei in diesem Fall das Symbol für die Geschwindigkeitskategorie der M+S-Reifen einer Geschwindigkeit entsprechen muss, die entweder höher ist als die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs oder nicht niedriger als 130 km/h (oder beides). Ist jedoch die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs höher als die dem Symbol für die niedrigste Geschwindigkeitskategorie der montierten M+S-Reifen entsprechende Geschwindigkeit, muss im Fahrzeuginnern an auffallender Stelle oder, falls kein Fahrzeuginnenraum vorhanden ist, so nahe wie möglich am Kombi-Instrument ein Warnschild mit dem niedrigsten Wert der zulässigen Höchstgeschwindigkeit der montierten M+S-Reifen angebracht werden.[/FONT]

Der letzte Absatz von Vredenner bezieht sich auf § 36 Absatz 4a der StVZO https://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__36.html

(4a) Abweichend von § 36 Absatz 4 gelten bis zum Ablauf des 30. September 2024 als Reifen für winterliche Wetterverhältnisse auch Luftreifen im Sinne des Absatzes 2, die1.die in Anhang II Nummer 2.2 der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom 31. März 1992 über Reifen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern und über ihre Montage (ABl. L 129 vom 14.5.1992, S. 95), die zuletzt durch die Richtlinie 2005/11/EG (ABl. L 46 vom 17.2.2005, S. 42) geändert worden ist, beschriebenen Eigenschaften erfüllen (M+S Reifen) und
2.nicht nach dem 31. Dezember 2017 hergestellt worden sind.

Das ist aber der rechtlich fragliche Teil, schließlich bezieht sich das auf die Winterreifenpflicht aus § 2 StVO (ohne "Z")
https://dejure.org/gesetze/StVO/2.html
Dort ist im Absatz 3a Ziffer 2 geregelt, dass es keine Winterreifenpflicht für Einspurfahrzeuge gibt.
Wenn es keine Pflicht für Winterreifen gibt, kann es logischer weise auch keine Ausnahmen von einer nicht existierenden Pflicht geben.


Eigentlich war dies dazu gedacht, dass Winterreifen ohne Alpinesymbol aber mit M+S-Kennzeichnung für Fahrzeuge die der Winterreifenpflicht unterliegen,noch aufgebraucht werden können. Ein eindeutiger Beleg dafür ist, dass die Reifenrichtlinie R117 im Gesetzestext zitiert wird. Die gilt nur für Pkw, leichte und mittlere LKW.

Die Reifennorm für Motorräder ist die R 75.

Anscheinend wird die Ausnahme für die PKW auch für Motorräder gehandhabt.

Was nicht heißt, dass man streng genommen zu einem für uns Motorradfahrer ungünstigeren Ergebnis für nach nationalem Recht zugelassenen Motorrädern kommen müsste. Die 4.2.2 - Regelung gilt für die alten Schröppchen ja nicht.

Also dürfen die nach EU-Recht typgeprüften Motorräder unter den dort genannten Voraussetzungen fahren, die nach "altem" deutschen Recht zugelassenen unterliegen ebenfalls keiner Winterreifenpflicht, können deswegen keine Ausnahme für sich in Anspruch nehmen und dürfen die Reifen nicht fahren. Wäre allerdings ungerecht und man müsste sich schon anstrengen um das mit dem Gleichheitsgebot irgendwie hinzukriegen.

Auf jeden Fall um zum Anfang meines Stänkerns zurück zu kommen: BMW sollte diese Aussage die Vredenner zitiert korrigieren.
Die BMW-Aussage steht hier https://www.bmw-motorrad.de/de/engineering/faq.html dort muss man etwas weiterscrollen und "Reifen - Hinweis zur Reifenbindung" wählen.
 
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GSAQ

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...Info von Mitas
Quote “Die Dimension 110/80-19 E07+ ist weiterhin noch nicht in die Serienproduktion,da die Tests noch nicht abgeschlossen sind. Dieses Produktion wird voraussichtlich erst im Juni/Juli
beginnen. Dieses ist aber abhängig von den Testergebnissen.” Unquote

 
Sniper

Sniper

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R1200GS Rallye / R1200R Classic / R1200CL
Genau das hatte ich bereits am Anfang der Diskussion gemeint und hatte somit auch Recht. Es hilft also nichts, wenn irgendwelche Bildchen und Infos für die vermeintliche Verfügbarkeit der Reifen garantieren sollen, diese faktisch jedoch nicht erhältlich sind.

Insofern kann man offenbar derzeit nur den normalen/alten E7 auf dem Vorderrad und den E7+ auf dem Hinterrad der 1150er GS fahren.

Gruß
 
DerFlo

DerFlo

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300er Versys
So, ich habe meine gestern beim Händler abgegeben. Morgen bekomme ich die Maschine wieder.

Die Optik gefällt mir schon mal :o
mitas.jpg
 
DerFlo

DerFlo

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Mitas E-07+ 130/80B17 TL 65T Hinterrad TL
Mitas E-07 100/90-19 TL 57T M+S Kennung, Rennreifen (Mischung) Dakar, Vorderrad, gelb TL
 
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