Motorrad Test 2015 - GS Reifen

Diskutiere Motorrad Test 2015 - GS Reifen im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Zunächst einmal halte ich die Reifentests für wichtiger als die Motorradtests, denn im Gegensatz zu einem Motorrad, das ich jahrelang behalte...
sampleman

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Zunächst einmal halte ich die Reifentests für wichtiger als die Motorradtests, denn im Gegensatz zu einem Motorrad, das ich jahrelang behalte, brauche ich Reifen doch öfters mal. Des weiteren halte ich es für anmaßend, wenn jemand glaubt, er könne als Privatmensch Reifen besser und akkurater testen als es eine Redaktion mit den Ressourcen von "Motorrad" kann. Wer von uns hat denn schon mal die Gelegenheit, mehrere Reifenfabrikate im Neuzustand miteinander zu vergleichen?

Dass Angaben zum Verschleiß fehlen, das ist ärgerlich. Ich weiß auch nicht, warum es so ist. Allerdings kommt ein Test mit den etwas geländeorientierteren Reifen in der nächsten Ausgabe (haben sie zumindest angekündigt). Wer sich jetzt darüber aufregt, dass sein Reifen (noch) nicht getestet wurde, ja mei, der mault halt gern.

Was mich an Reifen grundsätzlich mal interessieren würde: Wie stark sind die individuellen Unterschiede von Exemplar zu Exemplar. Zum Beispiel gibt es Leute, die beim TKC 70 unerträgliches Pendeln bemängeln, ich kann das bei mir nicht feststellen. Fertigungsschwankungen oder unterschiedlich geeichte Popometer?
 
fmantek

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Boxerlust hat ja nicht ganz unrecht. Es sollte kein Problem sein, Reifen auf eine Testapparatur zu spannen, und da unter Gleichmäßigen Bedingungen, 6000km abzuspulen.

Das lässt sich zwar nicht 1:1 auf die eigene Fahrweise übertragen, gäbe dir aber einen relativen Index. Das fände ich schon hilfreich - ich fahre aber auch 15-20t km im Jahr, da kommen ein paar euro für Reifen zusammen. den NORMALEN Motorradfahrer interessiert das allerdings wirklich nicht.

Verstehe nicht warum keins der Testmagazine so was macht. Lass mal kalkulieren. Der Apparat simuliert geschwindigkeiten von 50-150km/h, im Mittel vielleicht 70km/h, dann muss der Apparat ja nur 100 Stunden laufen pro Reifen :) Ist ja ganz einfach :)

Ernsthaft, machbar wäre das schon. Das kann auch nicht teuerer sein wie irgendwelche Profis zu interviewen, oder 10 Fahrer nach Spanien auf die Renne zum Testen einzuladen.

Frank
 
Maxell63

Maxell63

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ich kann viele der Begründungen und Erklärungen aus dem Test nicht nachvollziehen. Z bs, dass der CTA2 "sportiver" sei, als der NEXT, der beim "Einlenken einen grösseren Impuls braucht"....

naja.... also man kann auch Flöhe husten hören.......

Das mag stimmen, aber das ist dermassen minimal, dass es in der Praxis wirklich nicht relevant ist
 
fmantek

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Was mich an Reifen grundsätzlich mal interessieren würde: Wie stark sind die individuellen Unterschiede von Exemplar zu Exemplar. Zum Beispiel gibt es Leute, die beim TKC 70 unerträgliches Pendeln bemängeln, ich kann das bei mir nicht feststellen. Fertigungsschwankungen oder unterschiedlich geeichte Popometer?
Das mit dem Pendeln hat, glaube ich, am meisten mit der Beladung der Maschine, und dem Fahrwerk zu tun. Wenn ich da mit 110kg draufsitze, nach 30.000km und einem WESA Fahrwerk, dann benimmt sich das Moped halt anders, wie eine neue 2014, mit 75kg Fahrer und normal Fahrwerk.

Ich persönlich hoffe sehr, das es nicht so grosse Fertigungsschwankungen bei Reifen wie Fahrerschwankungen bei Besitzern gibt.

Frank
 
Vatta

Vatta

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Ich finde den Reifentest ebenfalls ok. Wie Horny-Joe schon sagt, ist auch mir der Verschleiß schnuppe. Nicht, weil ich das Geld locker sitzen habe, sondern weil ich max. 2 Reifenpaare im Jahr verschleiße und das dann nicht soooo gewaltig ins Budget knallt, wenn ein Reifen 1.000 Km weniger halten sollte. Das einzige was imho in Sachen Verschleiß interessant ist, ist die Frage wie sich ein Reifen fährt, wenn er schon 50% des Profils auf der Straße gelassen hat. Das die Eigenschaften sich nicht verbessern ist klar, aber z.B. fand ich den AnakeeII fürchterlich zum Ende hin, hingegen lässt sich der Trailmax bis zum bitteren Ende wunderbar fahren und einlenken. Aber das sollte man am besten selbst "erfahren".

Zu der Bewertung der Reifen auf Nässe: Ich fahre bei Regen auch eher passiv und teste keine Grenzbereiche aus. Aber allein für den Fall, dass ich mal einen nassen Grenzbereich brauche um einer Gefahr auszuweichen o.ä. ist es schon beruhigend zu wissen, dass der Pneu das meistern kann, wenn er muss.

Man sollte aus den Testberichten die für sich interessanten Punkte herauslesen und sich seine eigene Meinung bilden, so wie auch hier die Meinungen zu den Reifen unterschiedlich ausfallen.
 
Robi1200

Robi1200

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Ich fahre zur Zeit den A3 und konnte nachvollziehen, was da bemängelt wurde. Ansonsten ziehe ich die Punkte raus, die für mich wichtig sind und wähle dann den Reifen. Jeder hat so seinen Fahrstil und was für den einen passt, heisst ja noch lange nicht, dass es für den andern auch das Optimum ist.
Machen wir uns nichts vor, wenn ein Reifen klebt, dann nutzt er sich auch schneller ab. Alles andere sind Werbesprüche, damit der Käufer ja nicht so abgeschreckt wird.
Und dass die da bei Motorrad oder andern Zeitschriften einen schlechten Job machen, finde ich schon eher eine Unterstellung. Wie gesagt, der Leser kann ja auch noch ein bisschen mitdenken.

gruss
Robi
 
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dalmeny

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Bei mir hält der hochgelobte K60 auch nur 6-8000km. Ich weiß nicht,wie jemand seine Karre trägt, der das doppelte drauf "schiebt"(mit fahren kann es nicht vuel zu tun haben 😆) Trotzdem für mich ein guter stolliger Kompromiss.
Den TKC 70 kenn ich nicht....der 80er hält nur 3-4000 bei flotter Fahrweise - scheidet somit aus


Hochgeschwindigkeitspendeln: ..@sample: da reden wir aber von weit mehr als deine 1100 überhaupt schafft 😃) hängt wohl mehr von von anderen Faktoren, wie Beladung und Kleidung ab, als vom Reifen.

Dann gibt es also nur noch die Art des Reifens, der gewünscht wird (mit oder ohne Gelände)

Viel Unterschied merke ich bei den gleichen Reifenarten unterschiedlicher Hersteller weder beim Handling, nur ein bisschen beim Naßgrip (da war das schlechteste was ich je hatte ein Metzler Enduro 4 )
Was bleibt: Der Verschleiß
Und das ist (für mich !!) entscheidend. Ich will nicht eine größere Tour (z.B Sizilien, Nordkap oder Andalusien) fahren und zwischendurch die Schlappen wechseln müssen, weil ich bei Abfahrt schon 2000km drauf hatte....

Und genau das fehlt im Test !

Also im Moment für mich.. K60 stollig zum Umpflügen
und CTA2 Straße (eingeschränkt Schotter)
 
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dalmeny

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Ich fahre zur Zeit den A3 und konnte nachvollziehen, was da bemängelt wurde. Ansonsten ziehe ich die Punkte raus, die für mich wichtig sind und wähle dann den Reifen. Jeder hat so seinen Fahrstil und was für den einen passt, heisst ja noch lange nicht, dass es für den andern auch das Optimum ist.
Machen wir uns nichts vor, wenn ein Reifen klebt, dann nutzt er sich auch schneller ab. Alles andere sind Werbesprüche, damit der Käufer ja nicht so abgeschreckt wird.
Und dass die da bei Motorrad oder andern Zeitschriften einen schlechten Job machen, finde ich schon eher eine Unterstellung. Wie gesagt, der Leser kann ja auch noch ein bisschen mitdenken.

gruss
Robi
Den A3 hab ich noch auf meiner alten Kuh montiert (allein in 21" & 19" ) ...
Könnte nichts negatives auf dem zugegebenermaßen nicht übermäßig schweren (220 voll) und "untermotorisiertem 60PS) Moped
drüber sagen. Sogar bei Nässe m.E. völlig unauffällig
 
Robi1200

Robi1200

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Zack und schon sind wir beim Fahrstil. Ob 60PS oder eben 125PS am Hinterrad drücken, ist ein Unterschied. Ich fahre einen runden Fahrstil, bremse aber in die Kurve rein. Andere bremsen vor der Kurve hart ran, schleichen durch die Kurve und reissen wieder voll auf...usw.
Ich finde den A3 auch nicht soooo schlecht, allerdings konnte ich bisher bei Nässe nicht soviel vertrauen aufbauen :confused:

Und zur km-Leistung: komme aus dem Nakedbike Lager (R1200R) und auch bei gemässigter Fahrleistung kam ich immer so auf 6000-7000km, egal welcher Reifen. Diese Phantasieangaben von >10'000km pro Reifenpaar erstaunen mich immer wieder. Aaaaber, ich wohne in einer Region, wo ich schnell im Schwarzwald, aber auch schnell in den Pässen bin, also extrem wenig Autobahn...darum finde ich solche Vergleiche immer extrem schwierig.

gruss
Robi
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

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Ich bin irritiert, angeblich interessiert es niemand, dass MOTORRAD einen Enduroreifentest ankündigt, aber nur Straßenreifen testet.

Gut, so Kunden braucht unsere Wirtschaft - man ist mit allem zufrieden, Hauptsache man tut niemandem weh ..........

Ich fahre, so wie ich fahre - und wenn der Tourance EXP ( 2 Sätze) jeweils 7.500 km hält und ich dann als selber Mensch und Motorradfahrer auf ein mal mit dem HEIDENAU K60 Scout über 13.000 km schaffe (wie z. B. auch der Anakee 2), dann sind das schon gewaltige Unterschiede.

Aber diese Unterschiede interessiert anscheinend niemand - man freut sich, dass die Pelle rund und schwarz ist. Ist natürlich auch eine Einstellung.

Inzwischen bin ich ein bisschen schlauer, nachdem ich jetzt einen Satz K 60 Scout schon bei 10.500 km runtergefahren habe - es geht auch schneller! Es waren keine Touren nach Griechenland oder England/Schottland, sondern kleinere Touren mit 1.500-3.000 km am Stück, im Allgäu, Schwarzwald und den Dolomiten.

Aber anscheinend lebt MOTORRAD von Motorradfahrer, die im Jahr 3-5.000 km abspulen - klar, da interessiert die Laufleistung nicht. Fragt sich nur, wozu dann überhaupt einen Test?
Die Reifen sind alle besser als früher, da ist dann doch nur interessant welche Reifen neu auf dem Markt sind, und was sie kosten. Ach so, und zu den Kosten kann man auch nichts sagen, denn die Preise variieren von 0-300% ........

Ja, wozu ein Test für Enduroreifen, für Motorräder, die nur auf der Straße bewegt werden, und dann nur ein paar tausend km....?

Gruß Kardanfan
 
G

Gast20919

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Alle haben / fahren den Reifen weil Alle ihn fahren ...egal wie der heisst oder meint ihr irgendjemand hätte sich Heidenau aufgezogen wenn nicht Alle ihn fahren würden .
 
Robi1200

Robi1200

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Im nächsten Motorrad soll doch noch etwas Enduromässiges getestet werden...

Aber das ist die Realität; ich habe auch eine GS gekauft, werde aber nie damit im Gelände fahren. Aber immerhin gehöre ich zu denen, die schlechteste Strassen im Apennin, Frankreich, Italien etc. fahren und da war die normale R ab und zu an der Grenze. Allerdings mehr das Fahrwerk als die Reifen.
Wie viele GSen werden wohl mit Stollenreifen bestückt :confused: 1% oder mehr? Denke, dass die meisten einen Strassenreifen wollen. Auch wenn die GS kein Rennhobel ist, man kann trotzdem ganz flott unterwegs sein. Da ist es mir halt schon lieber, der Reifen hält 6-7000km, dafür hält er halt besser auf der Strasse und ist ruhiger zu fahren. Für die Reifenhersteller ist das sicher ein gutes Geschäft, die Margen dürften höher sein als bei den Autoreifen.
Und solange wir uns ein solches Hobby leisten können, wird halt das Optimum von den Herstellern abgeschöpft...
 
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ChrizzleWhizzle

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Also ich hab bei meiner kleinen 650er GS noch die original schlappen drauf und bin jetzt bei 20k. Die werden aber ehrlich gesagt langsam bisl schwammig wenn ich in aus der Kurve "beschleunige".
Hab mir jetzt den tourance next eigentlich gedacht aber der Pirelli soll wohl auch nicht schlecht sein, aber wo kann ich denn nach schauen wann es den für meine geben wird?

MFG chrizzlewhizzle
 
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dalmeny

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Ich bin irritiert, angeblich interessiert es niemand, dass MOTORRAD einen Enduroreifentest ankündigt, aber nur Straßenreifen testet.

Gut, so Kunden braucht unsere Wirtschaft - man ist mit allem zufrieden, Hauptsache man tut niemandem weh ..........

Ich fahre, so wie ich fahre - und wenn der Tourance EXP ( 2 Sätze) jeweils 7.500 km hält und ich dann als selber Mensch und Motorradfahrer auf ein mal mit dem HEIDENAU K60 Scout über 13.000 km schaffe (wie z. B. auch der Anakee 2), dann sind das schon gewaltige Unterschiede.

Aber diese Unterschiede interessiert anscheinend niemand - man freut sich, dass die Pelle rund und schwarz ist. Ist natürlich auch eine Einstellung.


Und je nach Einsatzgebiet ist der Verschleiß das wichtigste Kriterium für einen Kauf !
Zumindest bei mir !


Inzwischen bin ich ein bisschen schlauer, nachdem ich jetzt einen Satz K 60 Scout schon bei 10.500 km runtergefahren habe - es geht auch schneller! Es waren keine Touren nach Griechenland oder England/Schottland, sondern kleinere Touren mit 1.500-3.000 km am Stück, im Allgäu, Schwarzwald und den Dolomiten.

Aber anscheinend lebt MOTORRAD von Motorradfahrer, die im Jahr 3-5.000 km abspulen - klar, da interessiert die Laufleistung nicht. Fragt sich nur, wozu dann überhaupt einen Test?
Die Reifen sind alle besser als früher, da ist dann doch nur interessant welche Reifen neu auf dem Markt sind, und was sie kosten. Ach so, und zu den Kosten kann man auch nichts sagen, denn die Preise variieren von 0-300% ........

Ja, wozu ein Test für Enduroreifen, für Motorräder, die nur auf der Straße bewegt werden, und dann nur ein paar tausend km....?

Gruß Kardanfan


Die Frage ist aber: Kannst du mit dem K60 13.000 schaffen.
Um einen Vergleich zu haben, müssten alle Reifen auf Verschleiß getestet werden.
Dann könnte man einen Vergleich ziehen... z.b. Sie schaffen mit dem K60 1000km und mit dem CTA2 7500
Dann könnte ich für mich, als Vergleich mal zu rechnen beginnen (ich schaff mit dem K60 nur 3/4 also schaff ich mit dem CTA2 höchstwahrscheinlich auch nur 3/4 knapp 6000)...

Aber ganz ohne Verschleißtest ist ein Reifentest wertlos, weil sich die Fahrstile und Ansprüche an einen Reifen unterscheiden.
Nur weil ein Tester beim Einlenken ein gewisse Unruhe feststellt, muss das bei mir noch lange nicht der Fall sein, bzw es könnte mir auch absolut wurscht sein.
Die Grenzen der heutigen Reifen wird "Otto-Durchschnittsfahrer" wohl nie erreichen...und wenn er drüber kommt ist nicht der Reifen schuld, sondern mangelndes Fahrkönnen! Auf den 0/00-Bereich der Haftungsgrenzen möchte ich mich sowieso nie verlassen (müssen).
 
voyager

voyager

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1200 GS Adventure Triple Black 2013,1150 GS Adventure 2003,F 798 GS Twin 2012,LR 110 SW 2015
von maximal 250 möglichen Punkten erhält der A3 203 =81,2% der CTA2 207=82,8%.Next,Trailsmart und PST2 zwischen 88,4 und 92,4 %.Für mich bedeutet dies nur Nuancen in der Performance.Bei ca 20tkm im Jahr ist Laufleistung das wichtigste Kriterium um zwischen den 3 ersten entscheiden zu können,diese ist dann in Relation zum Preis zu sehen.Dies bedeutet:4 Satz Trailsmart mit 30 Euro Tankgutschein=Preis/Leistungssieger.
 
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