Multitalent für F650 GS

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da.Herbert

da.Herbert

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Grüß euch!

Wir suchen für unseren beiden neuen/alten F650er Eintöpfe den richtigen Reifen für unseren nächsten Urlaub!
Es soll 4 Wochen lang, über die bekannten Schotterpässe Richtung Cote d'Azure und anschließend, zumindest so der aktuelle Plan, weiter Richtung Costa Brava gehen. Vom Reifen wird also Schotter, Landstraße und Autobahn (nicht über 130kmh) verlangt.
Mit Regen ist generell immer und überall zu rechnen obwohl ich die hohen Schotterstraßen bei angekündigten Schlechtwetter in jedem Fall vermeiden will. Reisezeit wäre Ende August und der ganze September!

Bei den Straßenreifen kenne ich mich mittlerweile gut aus und habe nach viele Versuchen meine 2 Favoriten gefunden. Bei Tourenreifen bzw. Enduroreifen für eine GS benötige ich aber eure Hilfe.
Mir geht es nicht darum den einen Allround-Künstler festzumachen (da hat jeder eine andere Vorstellung), sondern verschiedene, nicht passende Reifen kategorisch auszuschließen.
Wenn möglich bleiben 3-4 Reifen übrig mit denen dieses Vorhaben bestmöglich bewältigbar ist.

Spannend wären die Antworten auf die Frage: Mit welchen Reifen ihr auf der Rotax BMW diese Reise antreten würdet?

Vielen Dank schon mal und Grüße vom See,
Herbert
 
D

der_brauni

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Bin jetzt weder der Einzylinder- noch der Schotterspezialist.
Aber ich würde aus dem Bauch raus mal Metzeler Tourance sagen.
Die eierlegende Wollmilchsau unter den Reifen mit ordentlicher Laufleistung.

Gruß Thomas
 
Koegi

Koegi

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Wie wichtig ist euch die Offroad bzw Straßenperformance?
Ich kann euch aus eigener Erfahrung den Heidenau K60 Scout empfehlen. Bis zu einer Reifenbreite von 140mm auch ohne Mittelsteg. Absoluter Allrounder der auch auf der Straße (nass und trocken) durch seine Gutmütigkeit überzeugt. Aber natürlich bietet er Offroad nicht das was z.B. ein Pirelli MT21 kann und auf den Passstraßen tut er sich schwer den Semienduroreifen ala Tourance zu folgen.

Hier findest Du eigentlich zu jedem Reifen etwas. http://www.gs-forum.eu/reifen-111/reifenempfehlung-adventure-131743/
 
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da.Herbert

da.Herbert

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Grüß euch,

vielen Dank für die Antworten und den Link! Ich habe den genannten thread ausführlich durchgelesen und festgestellt, dass dort immer wieder folgende Reifen angeführt werden:

- Heidenau K60
- Continental TKC 80
- Mitas E07
- Metzeler Karoo 3

Offensichtlich sind die vier Kandidaten für unsere Reise gut geeignet und bilden jeweils gute On- und Offroad Leistungen.
Beim Mitas wird auch ab und an der E09 genannt. Dieser ist vermutlich eher mit dem TKC 80 zu vergleichen oder?

@Georgio: das ist ein Mitas E07 oder?


Danke,
Herbert
 
GSAchris

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Würde für sowas auf Altbewährtes zurück greifen und den guten alten normalen Tourance montieren.

Bis auf den E 07 sind die vorher genannten alles Rumpeldinger die auf Nässe noch weniger taugen wie der Tourance und im nassen Gelände nur etwas, aber nicht viel besser sind. Und solange es trocken ist ist der Tourance allemal ausreichend.
 
Koegi

Koegi

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@Chris
Ich lehne mich jetzt ganz weit aus dem Fenster und behaupte der Heidenau K60 ist bei Nässe besser wie der Mitas E07........ aber ich gebe Dir recht das er natürlich nicht so geschmeidig läuft wie ein Tourance.

@Herbert
Mitas E09 bringt mehr Grip im Gelände wie der TKC 80 oder Karoo3 aber halt noch rumpeliger und auf der Straße auch eher schlechter
 
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Supo

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Ich hatte vor einigen jahren nacheinander 2 der 650er Einzylinder. Wenn es ums "Reisen" geht, also Straße und auch "mal" Schotter, dann würde ich zu einem für die GS üblichen Kompromissreifen (z. B. Metzeler Tourance wie Brauni sagt) greifen, denn das decken die locker ab.

Ich gehe mal davon aus, das mit "Schotter", die üblichen Schottersträßchen (auch mal mit Schlaglöchern) gemeint und keine Hardenduroeinlagen geplant sind (wovon ich bei allen GSen ohnehin abraten würde).

Wenn allerdings mit (wirklich ausgiebigen) Schlammetappen zu rechnen und die Zivilisation weit ist, dann würde auch ich etwas Gröberes nehmen - nur dann (Heidenau).
 
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Koegi

Koegi

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@Peter
So ein bisschen muss ich Dir widersprechen.
Klar macht ein Semienduroreifen auch seinen Job auf trockenen und festen Schotterstraßen und Wegen wobei es mit der Verletzungssicherheit (edit: vor allem bei abgesenktem Luftdruck) meist nicht so weit her ist.
Sobald der Untergrund aber lose wird ist man mit dem K60 oder E07 deutlich sicherer unterwegs. Meiner Meinung nach macht es schon Sinn für ausgedehnte Schottertouren auf etwas gröbere Reifen zu setzen. Es macht einfach mehr Spaß und gibt Sicherheit. Auf der Straße kann man damit auch super Fahren und die Haltbarkeit ist bei beiden auch TOP.
Für die von Dir erwähnten Schlammbäder sind aber beide nur bedingt geeignet ......... da brauchts dann wirkliche Stollen!
 
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Supo

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@Peter
So ein bisschen muss ich Dir widersprechen.
Kein Thema, ich kann das, was du schreibst sogar gut nachvollziehen :smile:.

Letztlich ist es aus meiner Sicht jedoch immer eine Frage der Einstellung. Ich selbst bevorzuge bei solchen Reisen eher straßenorientierte Reifen. Bei auch einmal möglichen Schlammetappen würde ich den Heidenau "aufziehen". Alle anderen wären mir auf den Straßen zu nachteilig.

Die Eingangsfrage des TE war, mit welchen Reifen wir antreten würden. - So würde ich für mich entscheiden. (Das könnte im Nachhinein betrachtet natürlich auch ein Fehler sein).

Nur der Vollständigkeit halber: Zum Suhlen und für wirklich hartes Gelände würde ich ein anderes Motorrad bevorzugen. Aber da wären wir wieder bei Definitionsfragen...:eekek:...:wink:

PS: Konkret entscheiden würde ich mich voraussichtlich für einen Conti TKC 70, wobei ich nicht weiß, ob der eine Zulassung für die Einzylinder 650 hat, bzw. ob er überhaupt in den entsprechenden Dimensionen verfügbar ist.
 
da.Herbert

da.Herbert

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Grüß euch,

nochmal vielen Dank für eure Beiträge.
Auf was ich allerdings komplett vergessen habe ist die unübliche Reifendimension des Vorderrades von 100/90-19.
Für die GS gibt es zwar einen K60
[FONT=Verdana, helvetica, sans-serif]Scout für den Hinterreifen ([/FONT]130/80-17)[FONT=Verdana, helvetica, sans-serif], aber nur den normalen K60 für die vordere Felge. Nun zu meiner ersten

Frage an euch: Würde ihr eine Mischbereifung mit K60 vorne und K60 Scout hinten fahren?

Als wirklich Alternative aufgrund der Dimension und ohne Hersteller zu mischen, bleiben sonst leider nur folgende Reifen zur Auswahl:

Avon Trailrider (gibt es hierzu evtl. Erfahrungen?)
Conti Escape (Hierzu finde ich im Internet/Foren fast überhaupt keine verwertbaren Informationen)
Conti TKC70 (Ist dieser Reifen eine wirkliche Alternative zu einem Heidenau K60 Scout?)

Da es ist nicht geplant ist, bei Regen oder schlechtem Wetter Richtung Schotter abzubiegen, müsste evtl ein TKC 70 auch reichen oder?

Grüße,
Herbert
[/FONT]
 
vienna_wolfe

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Habe keine GS
Servus Herbert,

ich bin kein Freund von der Mischbereifung K60/K60 Scout, weil sich der normale Heidenau (ohne "Scout") viel schneller abrubbelt und auch im Nassen (auf Asphalt) nicht annähernd gut hält. Den TKC 70 könntest du meiner Meinung nach für das, was du zu fahren gedenkst, durchaus nehmen - beim Avon spielt nicht der Trailrider (der ist eher straßenlastig) in der erwähnten Reifen-Liga, sondern der neue TrekRider, den ich aktuell am Tiger aufgezogen habe und den ich nach bisher rund 1500 km über den TKC70 stellen würde. Mehr Infos zum Thema auf meiner Website oder >hier< im Forum.

So long,

da Wolf
 
da.Herbert

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Koegi

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Dann nimm den Mitas E07
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Meine Erfahrungen mit den Heidenau K60 Scout (auf der dicken GS!).

Als Kompromiß hatte ich ihn vor unserer Rumänien-Reise einst aufgezogen, weil mir der TKC80 zu speziell, auf nasser Straße zu rutschig und vom Verschleiß her zu heftig war. Nach Rumänien hatte ich den Scout wieder runter gemacht und meine Dunlops runter gefahren.

Als es letztes Jahr auf den Balkan ging hab ich die Scouts wieder drauf gemacht. Und da bleiben die jetzt auch. Ein geiler Reifen mit ordentlicher Haftung auf Schotter (deutlich besser als Tourance alt und ähnliche) und auch bei nassen Passagen mit leichtem Schlamm gut zu beherrschen. Im Schlamm setzt auch sich ein TKC 80 ordentlich zu, die Maschine sowieso. Aber wer macht sowas schon freiwillig, außer er möchte hier eines der oft gezeigten Moppeds im Schlamm posten. Mit fahren hat das nämlich nichts mehr zu tun.

Und das schöne beim Heidenau, auf der Straße fährt der sich sehr handlich und sicher und flott. Und wenn er denn mal rutschen sollte, mir bislang 1 x in ca. 20 tkm passiert, dann sachte und nicht so abrupt wie manch ein Straßenreifen jenseits seiner Haftungsgrenze. Und halten tut der Reifen sehr lange, auch Luft (bei mir und meiner GS zumindest). Deswegen verstehe ich nicht wenn ich höre, daß der Reifen nichts für die Straße wäre.

Nachteile, die gibt es auch:
- er ist relativ laut, man gewöhnt sich aber dran. Ich höre in mittlerweile kaum noch
- hohe Geschwindigkeiten jenseits von ca. 150 km/h mag er nicht. Dann ist er alles andere als komfortabel. Stört mich aber nicht, da nicht mein Einsatzgebiet.

Ob es bessere Allrounder gibt, weiß ich nicht. Ich weiß aber, daß man mit dem K60 Scout zumindest nichts verkehrt macht.

P.S.
Auf meiner Dakar hab ich übrigens TKC 80 als Dauerlösung drauf. Die muß man aber mögen, insbesondere im Regen.

Gruß Tom
 
MarioD

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Wir fahren als Sachsen den Heidenau K60 Scout, auf der F650GS (Eintopf), auf der G650GS Sertao und auf den 1200er ADV´s. Vor- und Nachteile dazu sind ja schon beschrieben worden.
 
Henryt

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Das was Tom beschrieben hat kann ich fast zu 100% bestätigen, die Laufleistung ist überragend. Mit der einen Ausnahme, ich konnte mich nicht an das sirenenartige Gejaule gewöhnen, deswegen fliegt er diese Saison runter.
 
BrändiGS

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Also ich kann Dir den Mitas E07 wärmstens empfehlen. Meine Frau hat den auf Ihrer F650GS Einzylinder für Rumänien und Albanien drauf gehabt und ist voll des Lobes.
Jetzt aber noch ein paar Fakten zu den Mitas Reifen.
Meines Wissens gibt es keine Dakar Version des E07 in den Größen für die F650GS, was nicht wirklich schlimm ist. Die Mitas sind so günstig, daß das nicht so sehr ins Gewicht fällt. Und für 10k km ist er dennoch locker gut.
Ich habe den Dakar auf der 1150GS drauf, macht Kilometer ohne Ende (>17000) aber ist meines Gefühls nach im Regen ein µ schlechter in der Haftung.
Der E09 ist nix für so eine Reise, er ist deutlich grober als ein TKC80 (ich habe ihn auf meiner R80G/S für Endurotrainings)
Vergleichbar mit dem TKC ist der E10. Den habe ich als Zweitreifen für die R1150GS. Ist wirklich gut aber für so eine Reise wäre der E07 die erste Wahl für mich.
Gruß
BrändiGS
 
Thema:

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