Reifen für Russland 10tkm

Diskutiere Reifen für Russland 10tkm im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo, Wir planen eine Tour, ca. 10 000km Russland, Kasachstan..., 60% Straße 40% Schotter. Nun suche ich für meine GS 1200 Mü ADV die...
XR12

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Hallo,
Wir planen eine Tour, ca. 10 000km Russland, Kasachstan..., 60% Straße 40% Schotter. Nun suche ich für meine GS 1200 Mü ADV die geeignetsten Reifen. Die Heidenau er darf man ja nicht mehr nehmen.

Könnt ihr mir bitte helfen?

Gruß René


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jeotto

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Hi René,

nimm den Heidenau K60 Scout. Das interessiert außerhalb von Deutschland keinen wegen der Geschwindigkeitsbegrenzung.
Außerdem soll es das noch eine Änderung geben so dass man wieder mit Aufkleber Reifen mit niedrigerem
Geschwindigkeitsindex fahren darf.

Gruß

Jens
 
Hansemann

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Ich bin mit der 2006er ADV auf dem Ur-Tourance nach Wolgograd und über die Krim zurück, hat bestens funktioniert. Um Kasachstan beneide ich Dich. In Odessa und Kabardino-Balkarye sind nur wenige Straßen geteert, bin also auch einiges ungettert gefahren damit, aber auf solche Prozentwerte kam ich nicht. Der Ur-Tourance ist wie der K60 ein BIAS-Reifen, also sehr durchschlagsicher, was bei den schlechten Straßen in der Ukraine notwendig war.

Die MÜ hat leider eine Reifenbindung und der Scout ist nicht dabei. Ich würde möglicherweise den Scout trotzdem montieren und riskieren, auf einen spezialisierten Kollegen zu treffen, der weiß, dass in der öffentlich gar nicht zugänglichen Betriebserlaubnis irgendwo Reifen stehen. In Deinem Fahrzeugschein steht ja nur "Reifenbindung gemäß Betriebserlaubnis beachten".
 
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Vielen Dank für die schnelle Antworten.
Würde ja den Pirelli StR aufziehen, wenn ich wüsste das er 10tkm hält. Der tkc 70 wäre ja auch noch ne Alternative.
Ach man ist das schwer.

Aber ihr habt auch recht mit den Heidenau, am Ende mach ich mich zu sehr verrückt.


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Ich bin mit der 2006er ADV auf dem Ur-Tourance nach Wolgograd und über die Krim zurück, hat bestens funktioniert. Um Kasachstan beneide ich Dich. In Odessa und Kabardino-Balkarye sind nur wenige Straßen geteert, bin also auch einiges ungettert gefahren damit, aber auf solche Prozentwerte kam ich nicht. Der Ur-Tourance ist wie der K60 ein BIAS-Reifen, also sehr durchschlagsicher, was bei den schlechten Straßen in der Ukraine notwendig war.

Die MÜ hat leider eine Reifenbindung und der Scout ist nicht dabei. Ich würde möglicherweise den Scout trotzdem montieren und riskieren, auf einen spezialisierten Kollegen zu treffen, der weiß, dass in der öffentlich gar nicht zugänglichen Betriebserlaubnis irgendwo Reifen stehen. In Deinem Fahrzeugschein steht ja nur "Reifenbindung gemäß Betriebserlaubnis beachten".
Uber die Krim wollen wir auch, wissen nur nicht ob es bei der jetzigen Situation da sinnvoll ist durchzufahren.


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Hansemann

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Hast Du mal an den Karoo Street gedacht?

Stella Alpina 2018 Sommelier ? Motorrad-Blog

Der ist zwar nicht ganz leise, erträgt beim Kurvenräubern aber einiges, auch im Nassen.
Wenn ich mir so vorstelle, wie wir 2011 in Russland unterwegs waren, behaupte ich, dass der auch 10 000 km hält, ich weiß aber nicht, ob Du mit dieser Kilometererzahl nach Kasachstan und wieder nach Hause kommst. Bis Almati sind es einfach 6000 km, zurück ähnlich weit. Andererseits bin ich mit einem Vorgängerreifen des Karoo Street, dem Metzeler Karoo Street 2 T von Casablanca/Marokko nach Dakar/Senegal und von dort wieder nach Hause (Nähe Kaiserslautern) gefahren. Das waren ca. 9000 km.
Auf den ersten 1000 km kein feststellbarer Verschleiß, von km 1000 - 3000 fast die Hälfte des Gummis am Hinterrad weg, ab dann kaum noch was verloren und nach der Rückkehr im Hof einen noch richtig viel Profil habenden richtigen Stollenreifen per Burn-out geschreddert.

Zur Krim selbst: Ich habe außer ein paar tollen Badestränden und wildem Felsengebirge nichts sehenswertes auf der Krim gesehen, vor allem keine Weinberge, wo doch hierzulande in jedem Edeka 100 Flaschen Krimsekt lagern, Ich weiß nicht wo der Wein dafür wächst.

Ansonsten hilft vielleicht die Seite unseres Auswärtigen Amtes weiter https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/ukraine-node/ukrainesicherheit/201946 scheint also nicht so einfach zu sein, derzeit dort hin zu kommen.
 
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Der ist zwar nicht ganz leise, erträgt beim Kurvenräubern aber einiges, auch im Nassen.
Wenn ich mir so vorstelle, wie wir 2011 in Russland unterwegs waren, behaupte ich, dass der auch 10 000 km hält, ich weiß aber nicht, ob Du mit dieser Kilometererzahl nach Kasachstan und wieder nach Hause kommst. Bis Almati sind es einfach 6000 km, zurück ähnlich weit. Andererseits bin ich mit einem Vorgängerreifen des Karoo Street, dem Metzeler Karoo Street 2 T von Casablanca/Marokko nach Dakar/Senegal und von dort wieder nach Hause (Nähe Kaiserslautern) gefahren. Das waren ca. 9000 km.
Auf den ersten 1000 km kein feststellbarer Verschleiß, von km 1000 - 3000 fast die Hälfte des Gummis am Hinterrad weg, ab dann kaum noch was verloren und nach der Rückkehr im Hof einen noch richtig viel Profil habenden richtigen Stollenreifen per Burn-out geschreddert.

Zur Krim selbst: Ich habe außer ein paar tollen Badestränden und wildem Felsengebirge nichts sehenswertes auf der Krim gesehen, vor allem keine Weinberge, wo doch hierzulande in jedem Edeka 100 Flaschen Krimsekt lagern, Ich weiß nicht wo der Wein dafür wächst.

Ansonsten hilft vielleicht die Seite unseres Auswärtigen Amtes weiter https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/ukraine-node/ukrainesicherheit/201946 scheint also nicht so einfach zu sein, derzeit dort hin zu kommen.
Vielen Dank für die Info.

Nach langer Recherche habe ich mich für den Mitas E08 entschieden, einfach wegen der Laufleistung. Wie du schon geschrieben hast werden es mehr als 10tkm sein und da gehe ich mal davon aus das der Mitas es mitmacht, zumindest wird es geschrieben. Hier im Forum gibt es ja eine Auflistung von Reifen und deren Laufleistung, mensch da bekommt man ja angst ob überhaupt ein Reifen 10tkm mitmacht.
Bis jetzt fahr ich den Pirelli trail2 und ich muss sagen das dieser Reifen für mich bis dato perfekt war. Doch Russland ist von den Straßen her ein anderes Kaliber, das will ich mir mit den trail2 nicht zumuten. Okay letztes Jahr war ich in der Ukraine und die trail2 haben auch diese Straßen geschafft. Aber es gab Situationen da hatte ich echt zu tun gehabt mit den anderen mitzuhalten. Ca. 30cm hoher Matsch auf 100 Meter Länge war gegenüber den Heidenau k60 eine Qual. Ich hoffe das die Fahreigenschaften von den Mitas nicht allzu schlecht sind. Im Netz steht das sie Sibirien erprobt sind, na mal schauen...

Ich halte Euch auf den laufenden.

Viele Grüße
René

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Intermezzo

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Dennoch neidlos viel Spaß.

Gruß Thomas
 
Theo.Turnschuh

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Hallo,
Wir planen eine Tour, ca. 10 000km Russland, Kasachstan..., 60% Straße 40% Schotter. Nun suche ich für meine GS 1200 Mü ADV die geeignetsten Reifen. Die Heidenau er darf man ja nicht mehr nehmen.

Könnt ihr mir bitte helfen?

Gruß René


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In Russland kannst Du auf den Hauptstrassen mit gutem Belag rechnen. Aber auch da kann mal ein Schlagloch sein, in dem das gesamte (!!!) Vorderrad verschwindet. Da kann es Dich voll auf die ******e hauen, wenn Du nicht aufpasst. Also fahr vorrausschauend und möglichst nicht bei Dunkelheit.

Für Kasachstan solltest Du erst Deine Route festlegen und danach über die Reifen nachdenken. Du könntest es problemlos schaffen, ganz Kasachstan auf Sand bzw. Schotter zu durchqueren. Sollte dann noch Regen dazukommen, wird es Schmierseife oder Schlamm. Also versuche auch Dein Gepäck bzw. die Masse Deines Motorrades nicht zu hoch zu treiben, da Du es dann händeln musst. Da spürst Du wirklich jedes Kilo und die GS hat schon genug Eigengewicht! Ob Du in RUS oder KAZ den Heidenau oder einen Slick fährst interessiert da niemand.


Die Krim würde ich meiden. Die Ukrainer sehen es als unerlaubte Einreise, wenn Du über RUS dahin fährst. Von ukrainischer Seite kommst Du nur mit spezieller Erlaubnis ind die von ihnen kontrollierten Gebiet. Ich würde es nicht riskieren, da zum Spielball der Politik zu werden und eventuell ein paar Nächte im Knast zuzubringen. Ich spreche zwar recht gut Russisch, jedoch gehen Dir irgendwann die Argumente aus. Auch vor der "Idee mit den zwei Pässen" kann ich nur warnen. Mittlerweile haben fast alle Staaten der ehemaligen Sowjetunion eine sehr modernes Einreisemanagement und erfassen Dich elektronisch und Du wirst bei Ein- und Ausreise fotografiert. Ich kann nur jeden warnen, die Behörden dort als vorsinflutlich anzusehen.

Aber generell, viel Spaß und gute Reise!
 
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teileklaus

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hallo ich würde bei der Tour einen HR Reifen mitnehmen, der Mitas ist ja auch nicht besser als der Ur Tourance für Matsch mit dem Profil. da würde ich, obwohl ich nicht auf so Grobstoller stehe den K60 Scout mitnehmen.
 
*Topas*

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Hallo,
Wir planen eine Tour, ca. 10 000km Russland, Kasachstan..., 60% Straße 40% Schotter. Nun suche ich für meine GS 1200 Mü ADV die geeignetsten Reifen. Die Heidenau er darf man ja nicht mehr nehmen.

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Gruß René


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moin,

mein Dauerläufer ist momentan der Avon Trailrider...


geht vorne und hinten weit über 10.000 km...:o

Sollte auch für etwas Schotter langen...
 
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So die Route ist grob fertig, die Mitas E08 sind aufgezogen. Der geblitzte Foliengeber scheint zu funktionieren und die RDC Sensoren haben einen Batterie wechsel überstanden.

Nun noch eine Durchsicht und dann geht es Anfang Juni los. Ich kann es kaum erwarten.
Werde Euch berichten wie die Mitas durchhalten und sich fahren lassen.

Danke nochmal für die Unterhaltung hier.

Viele Grüße aus Sachsen
René




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moin,

mein Dauerläufer ist momentan der Avon Trailrider...


geht vorne und hinten weit über 10.000 km...:o

Sollte auch für etwas Schotter langen...
Hallo Topas,

Deinen Dauerläufer werde ich definitiv mal testen.
Gruß
René

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QVIENNA

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TKC70 oder Karoo Street. Wenn man nicht wie ein Irrer fährt, geht sich das aus mit 10‘km. Für den Fall der Fälle etliche Servicepunkte notieren.
 
Hansemann

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Geile Route :o
ich würde allerdings bei Moldawien (wunderschönes Land) darauf achten,die "Transnistrische Republik Moldawien" zu umfahren. Das ist ein 20 - 40 km breiter Streifen im Osten an der Grenze zur Ukraine. Das ist so eine Konstruktion wie Kosovo, keiner erkennt es an (außer Russland) aber es ist trotzdem da. Du wirst an der Grenze eine "Ehrenerklärung" abgeben müssen, dass Du die Fahrzeuge,mit denen Du einreist, auch wieder ausführst. Die Entgegennahme der Erklärung ist kostenpflichtig. (Richtet sich nach dem Alter der Fahrzeuge)
Außerdem sind die Miliz und Verkehrsüberwachung extrem korrupt. Also nur wenig Bargeld in der Geldbörse mitführen, ich bin dadurch mit 50 Euro davon gekommen, haben sie sich selbst rausgenommen. In der "Transnistrischen" gibt's auch nix zu sehen, im Westen Moldawien und im Osten Ukraine bieten da mehr.
Im Osten sind Grenzübertritte grundsätzlich sehr zeitintensiv, erstens die Wartezeit an der Grenze bis man dran ist und dann die KOntrolle selbst. Du musst damit rechnen, dass das gesamte Gepäck durchsucht wird. Richtig. Nicht so wie es vor Jahren, als es in Europa noch Grenzkontrollen gab, üblich war.
 
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Und wie wir von Klausmong wissen, gibts korrupte Polizisten auch noch in anderen Ländern :-(
 
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So die Route ist grob fertig, die Mitas E08 sind aufgezogen. Der geblitzte Foliengeber scheint zu funktionieren und die RDC Sensoren haben einen Batterie wechsel überstanden.

Nun noch eine Durchsicht und dann geht es Anfang Juni los. Ich kann es kaum erwarten.
Werde Euch berichten wie die Mitas durchhalten und sich fahren lassen.

Danke nochmal für die Unterhaltung hier.

Viele Grüße aus Sachsen
René




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Nur mal so eine ketzerische Frage zur Passage nach dem Kaspischen Meer - Ausreise Russland - Einreise Ukraine,

das dürfte so ziemlich knapp an der Krisenregion Donezk vorbei- bzw. durchgehen. Seid Ihr Euch sicher, dass ihr da fahren dürft,
bzw. die Grenzübergänge Euch passieren lassen?
 
lomax

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Über die neue Brücke auf die Krim - von da ist es kein Problem (sagt meine ukrainische Frau :p)
 
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Nur mal so eine ketzerische Frage zur Passage nach dem Kaspischen Meer - Ausreise Russland - Einreise Ukraine,

das dürfte so ziemlich knapp an der Krisenregion Donezk vorbei- bzw. durchgehen. Seid Ihr Euch sicher, dass ihr da fahren dürft,
bzw. die Grenzübergänge Euch passieren lassen?
Hallo, die Frage ist berechtigt und ich muss ehrlich zugeben das wir keine Ahnung haben was uns da erwartet. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.
Wir werden sehen, ansonsten müssen wir eben einen Umweg fahren.
Ich werde berichten ;-)

Gruß René

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Klausmong

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Also ich würde dir zum Heidenau K60Scout raten.

Mit dem bin ich mehrmal in den von Dir genannten Gebieten unterwegs gewesen und wenn man den Normal fährt hält der das locker aus und länger.

Und sobald Du nur aus D raus bist interessiert niemanden mehr das Reifenthema wie Ihr das habt.
Bei Euch sind Reifen gefährlich die in rankreich, Österreich und anderen Ländern ohne Probleme gefahren werden können.

seit 2006 ist in der Ukraine viel passiert, Schotterstrassen in Odessa findet man kaum.
Schlaglöcher dafür schon.
 
Thema:

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