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monk0103
- Dabei seit
- 19.07.2014
- Beiträge
- 737
- Modell
- K50 Triple Black 1/2017, KTM 690 Enduro R 2022
Hi Uli,
du hast in deinem Erfahrungsbericht einen groben Schnitzer in der Betrachtungsweise drinnen.
Du vergleichst 2 verschiedene Motorräder mit deutlich unterschiedlicher Leistung und Gewicht.
Das erklärt einfach, warum du mit der 650er weniger Rutscher hattest als mit der 1200er.
Das war definitiv nicht dem reifen geschuldet sondern dem Gewicht auf der einen Seite, beim rutschen über das Vorderrad, und dem höheren Drehmoment auf der anderen Seite, rutscher des Hinterrades.
alles was über dem Asphalt als schicht liegt, verhindert einen guten Gripp, das ist leider Fakt und hier hilft nur angepasstes fahren.
also nimm den reifen mit dem du dich am wohlsten fühlst, wenn es auf normalem asphalt dahin geht und zügle die Geschwindigkeit einfach auf den nebenstraßen etwas. da kann man eh nicht schnell fahren, da man ja eh nicht sieht, ob in der nächsten kurve nicht ein auto auftaucht.
du hast in deinem Erfahrungsbericht einen groben Schnitzer in der Betrachtungsweise drinnen.
Du vergleichst 2 verschiedene Motorräder mit deutlich unterschiedlicher Leistung und Gewicht.
Das erklärt einfach, warum du mit der 650er weniger Rutscher hattest als mit der 1200er.
Das war definitiv nicht dem reifen geschuldet sondern dem Gewicht auf der einen Seite, beim rutschen über das Vorderrad, und dem höheren Drehmoment auf der anderen Seite, rutscher des Hinterrades.
alles was über dem Asphalt als schicht liegt, verhindert einen guten Gripp, das ist leider Fakt und hier hilft nur angepasstes fahren.
also nimm den reifen mit dem du dich am wohlsten fühlst, wenn es auf normalem asphalt dahin geht und zügle die Geschwindigkeit einfach auf den nebenstraßen etwas. da kann man eh nicht schnell fahren, da man ja eh nicht sieht, ob in der nächsten kurve nicht ein auto auftaucht.