hallo
Da sind wir leider schon wieder zu hause
die reise nach Samarkand war einfach super
Sehr anstrengend, manchmanl extrem (fur uns) aber alles lief bestens und sind alle heil und frohlich zu hause.
Kurzer reise-bericht:
Abfahrt Kalusenburg-Rumanien am 4 Juli.
Kiev - 2 tage pause, abholung der Uzbekistan- Visen
Dann Russland ueber Kursk und Saratov. Der Fall. Wegen zu stark angezogenen federbeinen (Q + fahrer + Sozia + Gepack) nasser strase und schlechten gummis (Heidenau) ein fall bei tempo 90. abs-senzor am hinterrad kaputt. kisten und gepack nehmen den aufprall ab, fahrere und sozia unversehrt, aber sehr erschroken. Zum glueck hilft ein Biker-Club aus Borisoglebsk - "Raven" mit den reparaturen.
Dann ging es weiter.
bei Uralsk betreten wir Kazahstan. Steppe pur, fur uns super schon. Die ode landschaft hat seine eigene poesie, meinen wir.
In Kaz gibt es 2 arten von strasen...super gute - tempo 140 und super schlechte...tempo 10-20-30 ...oder einfach neben dem "weg" durch die steppe. auch sand habe die...sehr fein, sehr locker...und in Kurven und locher angehauft. brrrrr
die strecke bei Irghis...250 ohne weg...super schwer, aber sehr schone steppe. menschen........
Dann uzbekistan, und Samarkand. Hauptstadt Timur Lenks, momunenet, Registan, sein grab..alles beieindruckend....
Buchara ..Seidenstrasse stadt, ehemaliges Konigreich, wieder viel geschichte, Seide und Miniaturen einkaufen (und dafur richtig orientalisch feilschen)....
Zwichen Buchara und Kiva..richtige wuste, sanddunen, Kamele, hitze ...
Kiva - eine Burgstadt aus dem 19 jahrhundert, voll erhalten, orientalische arhitecktur, ehemaliger sklavenmarkt, ist beeindruckend...
In Uzbekistan musste die arme Q 80 -oktan benzin trinken....und lief trotzdem.....
Haben Muynok besucht, ehemaliger Hafen am Aral see....jetzt mitten in eine salz - wueste...48 grad hitze....einfach zu erschreken was der mensch dort angerichtet hat...Schiffe rosten dahin 150 km weit von Aral-see...der See ist kaum zu erreichen, man braucht einen 4-allrad antrieb wagen und eine fuhrer der die moraste und sumpfe gut kennt....weis nicht wer sich trauen wuerde, 300 km auf sand, salz und muscheln mit dem motorrad zu fahren...
Dann der "weise" weg wieder nach Kazachstan, 600 km durch die einode...musten wieder mal benzin mitnehmen ..einfach nicht zu vergessen..
500 km abstcher von Beyneau zur Kaspica...die See ist kalt..der wind ist constant 80 kmh und die sonne macht sein ding..brennt...eine extremer tag an der kuste..aber der weg hin und zuruck...wunderbare canyons, steile felsen und eine richtig schlechte strasse....
Dann wieder nach Beyneau..und dann Astrahan. Ein schoner badetag an der Volga, bei einem fischer-complex.einfach super.....
Dann Asstrahan- Kamensk-Dniepropetrovsk - Nemiroff - Klausenburg (7 august) - 3200 km, 4 tage....Urlaub und Buget waren zu ende.......
Photos kann man sehen bei >
http://www.motonomad.com/samarkand.html
leider der text der seite ist nur in Rumanisch...English-Deutsche version ist im bauen
aber bilder haben keine sprache