August September 2019, Westwärts nach Hause, Start in Ulan Bator Mongolei

Diskutiere August September 2019, Westwärts nach Hause, Start in Ulan Bator Mongolei im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Moin, ich plane für 2019 eine Tour von Ulan Bator nach Deutschland und würde mich über ein oder zwei Mitfahrer freuen. Das Moped soll mit...
cojoten_carl

cojoten_carl

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Moin,

ich plane für 2019 eine Tour von Ulan Bator nach Deutschland und würde mich über ein oder zwei Mitfahrer freuen.
Das Moped soll mit Spedition nach Ulan Bator geschickt werden, selbst per Flugzeug.
Von U B soll es erstmal zum Baikal gehen, dann durch die Mongolei, Kasachstan Richtung Kirgisien. Weiter durch Usbekistan (Samarkand), Kasachstan wieder durch Russland ans Kaspische Meer(Astrachan). Von dort westlich an Tschetschenien vorbei in den Kaukasus nach Georgien(Tiflis). Weiter ans Schwarze Meer und dann durch die nördliche Türkei nach Istanbul. Die weitere Route soll dann durch die Karpaten (Bulgarien, Serbien, Rumänien, Slowakei nach Tschechien führen.
Als letzte Station vor Deutschland soll das tschechische Riesengebirge angesteuert werden. Von dort gehts dann für mich nach Hause in die Nähe von Hamburg. Übernachten möchte ich immer wenn es möglich ist, in Pensionen oder Hotels, ein Zelt für den Notfall werde ich aber mitnehmen.
Das ganze macht dann ca.14800 km.
Beim jetzigen Stand meiner Planung habe ich die Strecke auf 31 Tagesetappen aufgeteilt. Für Pausen und unvorhergesehenes rechne ich mit weiteren 2 - 3 Wochen.
Der Abflug ist für das letzte Wochenende im July 2019 geplant.
Allen Interessenten muss klar sein, dass das eigene Moped dann ca. 4 - 6 Wochen vorher weg ist, also mitten in der Saison.
Wer für August und September 2019 noch nichts vorhat und sich den Teil der Welt anschauen möchte, bite melden.
 
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Gast20919

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Das ganze macht dann ca.14800 km. RESPECT mein Freund !!!!!!!
 
Klausmong

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ich selber fahre zwar nicht mit, aber ich habe die Hinreise in die Mongolei 2015 ziemlich genau so gemacht wie Du retour fahren willst.

Ich habe das ohne Pausentag in 28 Tagen geschafft bis Ulaanbaatar.

Allerdings ohne den Abstecher zum Baikalsee.

Persönliche Meinung und Erfahrung:
Da sitzt Du täglich von früh bis spät am Moped !!!

Du darfst auch nicht die Grenzübergänge vernachläßigen.

Da steht man selbst mit nach Vorne durchfahren und bevorzugter Behandlung gerne mal 2-6 Stunden ( Meist aber 3-4 ) an der Grenze.
Russland geht schneller, dafür die "Stans" oft langsamer.

Nur noch eine Frage:

Du schreibst das Du von Ulaanbaatar erst zum Baikalsee fahren willst und dann wieder durch die Mongolei.

hast Du da geplant von UB über Ulan Ude zum See zu fahren und die selbe Strecke wieder zurück?

ich frage das aus dem Grunde, weil es zwar andere Grenzübergänge gibt, wie zb am Khuvsgul See, aber die sind nur für Russen und Mongolen, und die sind kein internationaler Grenzübergang.

Es gibt nur 3 Internationale Grenzübergänge nach Russland, Einer zwischen Ulaanbaatar und Ulan Ude ( Sukhbaatar /Altanbulag ) Einer ganz im Westen in das Russische Altai bei Tashanta, und Einer ganz im Osten bei Eerentsav.
 
cojoten_carl

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Moin Klaus,

Danke für Deine Hinweise. Ich bin ja noch in einer sehr frühen Phase der Planung. Der Hinweis bezüglich des Grenzübergangs am Khuvsgul See ist schon mal sehr hilfreich. Der Baikal ist für mich ein muss! Er ist der Grund der Reise, denn ich war im April 1987 mal für ein Wochenende in Irkutsk mit Ausflug zum Baikal. Dort stand ich dann mit offenem Mund und staunte. Damals hatte ich den Wunsch diesen See mal mit dem Moped zu besuchen, habe aber nicht an die Realisierung gedacht, weil Individualreisen in die UDSSR mehr als kompliziert waren. Jetzt sieht es anders aus, und ich will nicht mehr zu lange warten, man wird ja nicht jünger. Also wird für 2019 auf Anderthalb Monate mehr Urlaub angespart und die Reise in Angriff genommen.
Jetzt muss ich mal schauen wie es vom Baikal Richtung Kirkisien geht.
Also Klaus, nochmal Danke.
Leider habe ich erst Heute von Deinen Vorträgen in Norddeutschland gelesen.
Eventuell kann man sich ja mal in Österreich treffen wenn Du nicht gerade auf Reisen bist. Ich bin Anfang September in Italien und könnte dann die Rückfahrt nutzen.
 
maxquer

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Ich war zwar noch nicht in der Gegend, aber ich gehe davon aus, dass die Straßen dort keine deutsche Landstraßenqualität haben und dann 477 km pro Tag? Reeeessspekt!!!!

Gruß,
maxquer
 
Klausmong

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Wir können uns gerne mal treffen.

Ich bin am 19. Mai in der Nähe von Bonn auf einem Vortrag, nähere Infos in Kürze.

Und sonst gerne in Österreich.

Die Magistrale in Russland ist gut ausgebaut, maximal das Baustellen sind, die können dann schon mal richtig lange sein, hab mal erlebt wie die auf 100km gleichzeitig gearbeitet haben.

Generell sind Russische Strassen inzwischen sehr gut, 500km am Tag relaxed machbar, ich hab oft 700 - 900 gemacht.

Anders sieht es in den "Stan" aus..
 
huub

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Moin,

ich plane für 2019 eine Tour von Ulan Bator nach Deutschland und würde mich über ein oder zwei Mitfahrer freuen.
Das Moped soll mit Spedition nach Ulan Bator geschickt werden, selbst per Flugzeug.
Von U B soll es erstmal zum Baikal gehen, dann durch die Mongolei, Kasachstan Richtung Kirgisien. Weiter durch Usbekistan (Samarkand), Kasachstan wieder durch Russland ans Kaspische Meer(Astrachan). Von dort westlich an Tschetschenien vorbei in den Kaukasus nach Georgien(Tiflis). Weiter ans Schwarze Meer und dann durch die nördliche Türkei nach Istanbul. Die weitere Route soll dann durch die Karpaten (Bulgarien, Serbien, Rumänien, Slowakei nach Tschechien führen.
Als letzte Station vor Deutschland soll das tschechische Riesengebirge angesteuert werden. Von dort gehts dann für mich nach Hause in die Nähe von Hamburg. Übernachten möchte ich immer wenn es möglich ist, in Pensionen oder Hotels, ein Zelt für den Notfall werde ich aber mitnehmen.
Das ganze macht dann ca.14800 km.
Beim jetzigen Stand meiner Planung habe ich die Strecke auf 31 Tagesetappen aufgeteilt. Für Pausen und unvorhergesehenes rechne ich mit weiteren 2 - 3 Wochen.
Der Abflug ist für das letzte Wochenende im July 2019 geplant.
Allen Interessenten muss klar sein, dass das eigene Moped dann ca. 4 - 6 Wochen vorher weg ist, also mitten in der Saison.
Wer für August und September 2019 noch nichts vorhat und sich den Teil der Welt anschauen möchte, bite melden.
Angefixt bin ich schon mal. Oh Mann
 
lomax

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Klingt klasse, Peter. Und genau so, wie ich es auch gerne mal durchführen würde. Ob es in 2019 für mich klappt, kann ich aber noch nicht sagen. Werde den Thread aber im Auge behalten :cool:

LG lomax
 
cojoten_carl

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Moin,

Danke für den Hinweis, aber die Strecke hat nicht viel mit der von mir gewählten zu tun. Ich möchte eben nicht durch Russland bis zur Mongolei fahren, sondern habe mir bewusst eine Strecke weiter südlich rausgesucht. Die Strecke vom Veranstalter führt mal mehr oder weniger entlang der Magistrale. Da muss man die Taiga schon mögen. Also Danke für den Tip, aber ich bleibe da lieber bis auf weiteres bei meiner Planung des südlicheren Weges.

Sers Peter,
Jürgen Grieschat Globetrotter Mottouren - Motorradreisen mit Jürgen Grieschat bietet vom 13.07.-20.8. 2019 eine solche Reise an, Baltikum-Sibirien-Mongolei „der lange Weg“ allerdings Start in D, Ende in Ulan Bator und Rücktransport der Bikes.
Eventuell eine Alternative zu SoloTrip?1
VG
GB
 
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Ich war zwar noch nicht in der Gegend, aber ich gehe davon aus, dass die Straßen dort keine deutsche Landstraßenqualität haben und dann 477 km pro Tag? Reeeessspekt!!!!

Gruß,
maxquer
Also 31 Tage plus 2-3 Wochen sind bei mir dann 52 Tage. Das müsste doch irgendwie zu schaffen sein, oder?
 
Theo.Turnschuh

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@cojoten_carl: Bitte behalte (so gut es möglich ist), die Situation an den Grenzen zwischen KAZ und KG im Auge! Da gab es ein paar "unfreundliche Worte" des ehemaligen kirg. Präsidenten in Richtung Kasachstan und seitdem spielen die einen "verbalen Ping-pong", welche dann immer seeehr gründliche Grenzkontrollen und imense Wartezeiten, manchmal sogar mehrere Tage, nach sich zieht.

https://www.novastan.org/de/kirgist...gen-was-der-konflikt-fur-die-burger-bedeutet/
 
Klausmong

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Das betrifft die Kirgisischen LKW Fahrer und Leute mit Waren.

Als Motorradfahrer kommst immer vorbei an der Schlange und wartest nicht, sowohl die Kirgisen als auch die Kasachen sind zuvorkommend, auch wenn die Kirgisen korrupt sind und die Hand aufhalten.

Ich war 2017 dort und bin heuer wieder dort.


nebenbei:
Hummeln können sehr wohl fliegen, das Zitat stimmt nicht

https://de.wikipedia.org/wiki/Hummel-Paradoxon
 
Lewellyn

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Ein Bekannter von mir hat so ziemlich exakt die Tour 2015 gemacht, mit Frau (auf eigener 1150GS). Trotz einiger unglücklicher Defekte (Anlasser defekt bei der 1150 gleich zu Beginn in der Mongolei, anschieben ohne Asphalt ist knifflig, defekter Kardantrieb kurz vor Moskau), hat er die Tour in 4 Wochen geschafft.

Da ist also genügend Luft in Deiner Planung. Und die Jungs auf Ihren Honda Innovas waren auch nur sechs Wochen unterwegs AFAIR.
 
Klausmong

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Ein Bekannter von mir hat so ziemlich exakt die Tour 2015 gemacht, mit Frau (auf eigener 1150GS). Trotz einiger unglücklicher Defekte (Anlasser defekt bei der 1150 gleich zu Beginn in der Mongolei, anschieben ohne Asphalt ist knifflig, defekter Kardantrieb kurz vor Moskau), hat er die Tour in 4 Wochen geschafft.

Da ist also genügend Luft in Deiner Planung.
Und die Jungs auf Ihren Honda Innovas waren auch nur sechs Wochen unterwegs AFAIR.

Einspruch!!!

Er fährt nich schnell über Moskau zurück ( denn das schafft man locker in 2 Wochen wenn man Bock auf fahren hat ) sondern über Kasachstan, Kirgistan, Russland, Georgien Türkei usw.

Und das schafft man so nicht in 4 Wochen.
( ok, ginge schon, als Motocross Meister läßt sich das machen )

Finde lustig das man solche Statements abgibt, wenn man selbst in der Ecke nicht gefahren ist und nicht weiß wie es da zugeht.
 
Theo.Turnschuh

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Das betrifft die Kirgisischen LKW Fahrer und Leute mit Waren.

Als Motorradfahrer kommst immer vorbei an der Schlange und wartest nicht, sowohl die Kirgisen als auch die Kasachen sind zuvorkommend, auch wenn die Kirgisen korrupt sind und die Hand aufhalten.

Ich war 2017 dort und bin heuer wieder dort.


nebenbei:
Hummeln können sehr wohl fliegen, das Zitat stimmt nicht

https://de.wikipedia.org/wiki/Hummel-Paradoxon

JEIN Klaus, da muss ich Dir "ein klein wenig" widersprechen. Meine Schwiegereltern wohnen in Bischkek nich all zu weit von der Grenze weg. Immer wenn da seeehr gründliche Kontrolle angesagt war, standen alle angrenzenden Straßen voller Fahrzeuge, so dass ein Durchkommen gar nicht mehr möglich war. Außerdem haben dann die kirg. Grenzbeamten wegen Überlastung die Kontrolle ganz eingestellt. Also Grenze zu, zu 100%.
 
Klausmong

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JEIN Klaus, da muss ich Dir "ein klein wenig" widersprechen. Meine Schwiegereltern wohnen in Bischkek nich all zu weit von der Grenze weg. Immer wenn da seeehr gründliche Kontrolle angesagt war, standen alle angrenzenden Straßen voller Fahrzeuge, so dass ein Durchkommen gar nicht mehr möglich war. Außerdem haben dann die kirg. Grenzbeamten wegen Überlastung die Kontrolle ganz eingestellt. Also Grenze zu, zu 100%.
So hatte ich das auch noch nicht gehört.

Persönlich gehe ich davon aus das sich das legt, monatelang Grenze dicht machen geht nicht wirklich.

Wie ist es bei den anderen Grenzen wie am Yssik Kul?

ich bin dort wieder im August unterwegs.

PS:
Neue Signatur ist super :o
 
Theo.Turnschuh

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So hatte ich das auch noch nicht gehört.

Persönlich gehe ich davon aus das sich das legt, monatelang Grenze dicht machen geht nicht wirklich.

Wie ist es bei den anderen Grenzen wie am Yssik Kul?

ich bin dort wieder im August unterwegs.

PS:
Neue Signatur ist super :o

Dazu kann ich nichts sagen. Der ist auch erst seit kurzer Zeit für alle geöffnet. Dort bin ich 2014 mit dem Auto völlig überraschend aufgeschlagen. Die Kasachen bzw. Kirgisen waren so perplex und haben mich einfach passieren lassen. Aber ich muss dazu sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt einen deutschen Diplo-Pass hatte und in KAZ akkreditiert war. Auf dem Rückweg haben sie mich dann innerhalb von 5 Minuten durchgelassen.
 
Klausmong

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2015 ist ein Kumpel von mir über die Grenze bei Yssik Kul gefahren, also da ging das dann schon.
 
Thema:

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