Benzin- oder Gaskocher?

Diskutiere Benzin- oder Gaskocher? im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hi, mich würde mal interessieren, was ihr zum Kochen beim campen nutzt? Da wir uns in diesem Jahr einen Kocher zulegen wollen, könnte ich ein...
Tomac

Tomac

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Hi,

mich würde mal interessieren, was ihr zum Kochen beim campen nutzt?
Da wir uns in diesem Jahr einen Kocher zulegen wollen, könnte ich ein paar Tipps gebrauchen. Letztes Jahr gab es schon den einen oder anderen Abend, wo wir uns gerne am Zelt etwas gekocht hätten, doch leider war da kein Platz mehr für da.
Für zwei Mann sollte er reichen und auch nicht zu viel Platz wegnehmen, da wir zu zweit auf einer Maschine mit Zelt & Co unterwegs sind.

Welche Vor- und Nachteile haben Sie gegenüber?
Was benuzt ihr für Töpfe?
 
Tom123

Tom123

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Hy Tomac,

ich hab seit 1995 einen Coleman Benzinkocher Multifuel und war und bin immer sehr zufrieden, Du kannst Dir die Antwort am besten selber geben, wie lange bist Du unterwegs und wie oft Kochst Du pro Tag.

Mit einem Liter Benzin kam ich in Griechenland zwei bis drei Wochen aus ich kochte lediglich für 5-8 Erwachsene und Kleinkinder Wasser für Kaffee,Tee und Kindernahrung.

Mittag und Abends geht man zum Essen, außer man ist sehr abgeschieden unterwegs.
Wenn Du genügend Platz hast Ersatzkartuschen mitzunehmen und mit der Entsorgung kein Problem hast, ist ein Gaskocher auch eine gute Wahl.

Am wichtigsten ist ein guter Windschutz bei beiden Kochern, das erleichtert alles und das Wasser kocht auch schneller.

Geh zum Fachhandel Globetrotter.de und laß Dich beraten.

LG
Tom
 
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mec

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Wir sind mit einem Kocherset von Trangia unterwegs: http://shop.touratech.de/trangia-sp...d-pfanne-kpl-non-stick-ohne-wasserkessel.html
Den Spiritusbrenner haben wir gegen einen Gasbrenner ausgetauscht: http://shop.touratech.de/gasbrenner-set-primus-fur-trangia-system-3000-watt.html
Und da nicht überall Schraubkartuschen verfügbar sind, haben wir noch nen Adapter für Stechkartuschen dazu: http://shop.touratech.de/adapter-fur-stechkartuschen.html
das Zeugst muss man nicht bei TT kaufen, das gibt es auch in gut sortierten Outdoor-Läden zum Anfassen ;-)

Wie schon gesagt wurde, ist der Windschutz sehr wichtig! Non-Stick ist auch angenehm. Nur darf man darin natürlich nicht das Schnitzel zerschneiden *fg

Gruss
Christoph
 
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Voytec

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Hi Tomac

wenn du in die Mongolei für mehrere Wochen willst, würde ich mich für Benzinkocher wegen der Verfügbarkeit entscheiden. Wenn es in Regionen mit mehr Zivilisation gehen soll, ist Gas mit einem Brennwert von ca. 90MJ/m³, eine gute Wahl. Schau mal hier rein http://www.outdoorseiten.net/wiki/Brennstoffe
Ich fahre seit Jahren mit einem Edelstahl ca. 1li. großen Topf, wo der faltbare Gasbrenner von Campingaz mit der Kausche hineinpasst. Ich koche damit Tee, Kaffee, Eier und Instant-Suppen(o.ä). Eventuell nehme ich eine Zusatzkatusche mit.
 
Frosch'n

Frosch'n

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ganz klar...Benzinkocher...beste Leistung..Brennstoff immer verfügbar
 
L

LGW

Gast
Ganz klar: Gaskocher, weil viel simpler in der Handhabung :p

Also das ist so wie zu fragen, "nehme ich für die langen dünnen Metallinger lieber einem Hammer oder einen Schraubendreher?". Ja sind's denn Schrauben, oder Nägel? :D

Also. Ich benutze seit einigen Jahren für Wandertouren und auch beim Zelten mit dem Moped einen ganz einfachen Gaskocheraufsatz, der hat den Vorteil extrem Kompakt zu sein:

http://www.camp4.de/Kueche/Kocher/Gas-Kocher/Bleuet-Micro-Plus.html

Der Kopf ist zusammenlegbar und passt dann knapp in einen 250ml-Kaffeebecher. Natürlich muss man dafür noch eine Gaskartusche mitnehmen. Könnte der gleiche sein, oder ein ähnlicher, den Voytec nutzt.

Solange man max. zwei Wochen unterwegs ist, und nicht jeden Tag richtig Essen kocht (so mit Nudeln zehn Minuten kochen etc.), kommt man bereits mit einer mittleren Kartusche aus, die ist etwa so groß wie naja, Doppel-D einseitig? Also nimmt schon Platz weg, aber geht noch.

Für kürzere Ausflüge, oder wenn man die Möglichkeit hat eine Kartusche nachzukaufen, reicht auch eine kleine Kartusche, die nimmt dann auch wenig Platz weg.

Man sollte sich noch einen guten Topf/gutes Topfset zulegen, im Idealfall eins mit Thermoboden speziell für Kocher, ich glaube Trangia hatte da sehr gute. Ich habe ein einfacheres Edelstahlset, das völlig ausreicht. KEIN ALUMINIUM!!!

Zu den Nachteilen der Gaskocher: die Leistung ist geringer. Solange die Temperaturen über 5°C liegen und man nicht in über 2000m Höhe ist, ist das kein Problem. Wirklich nicht. Zumal es da auch Unterschiede gibt. Ich musste mit dem Micro nur einmal vergeblich auf warmes Wasser warten, das war bei -3°C und starkem Wind nahezu ohne Windschutz. Aber ich habe das Gefühl das du so etwas nicht vor hast.

Bei den Gaskartuschen gibt es unterschiedliche Hersteller mit unterschiedlichen Regionalen Verbreitungen. Die Campinggaz-Kartuschen kann man in Deutschland relativ gut auftreiben, in anderen Ländern wird es schwieriger, aber dazu gibt es viele Infoseiten im Netz; da kannst du nachlesen ob und was dich betrifft.

Benzinkocher haben das Beschaffungsproblem nicht, aber wenn man keine Vergaser hat wo man eben den Benzinschlauch abfummeln will, muss man den Brennstoff auch mitführen, kleiner sind die also nicht.

Als dritte Option gibt es übrigens noch Spiritius-Brenner, und zu guter letzt die Multifuel-Alleskönner von Primus und MSR.

So ein bisschen ist es auch die Frage, ob man nun eher 50€ für die komplette Ausrüstung hinblättern möchte, oder 250€. Muss man wissen :D

Für meine ausgedehntere Tour nach Finnland (10-15 Tage) zum Herbst werde ich wohl wieder mit Gaskocher losfahren - die Reisekasse ist schon knapp genug.

Benzinkocher sind cooler. Man muss auch vorheizen und Pumpen und Druck regulieren. Beim Gaskocher ist's eben einklicken, aufdrehen, anzünden. Mehr was für Mäuse, nicht so für Männer.

Wenn du viel vor hast und ausgedehnt/weiter weg, würde ich zu Benzin Raten, wenn es um kurze bis mittlere Touren geht und Tütensuppen, Mal ein Rührei und Kaffeewasser, eher zum simplen Gaskocher. Und wenn du was fürs Ego brauchst, sollte es Nordpoltauglich und Himalaja-Geprüft sein.

Zu guter Letzt: Jupp, am besten gehst du mal zu Globetrotter oder ähnlich und lässt dir die Systeme zeigen, auch wie man sie benutzt. Dann bekommst du das beste Gefühl.

Topfset habe ich ein dreiteiliges von Relags, also Großer Topf, kleiner Topf, Deckel (als Pfanne benutzbar). Da kann man schon einiges mit rocken.

Außerdem einen Ein-Tassen-Espressobereiter, der sich aber nicht so recht lohnt weil wann trinkt man EINE Tasse Espresso, alleine? :confused:
 
Frosch'n

Frosch'n

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weiß nicht was du hast...Coleman Feather 89€...pumpen - aufdrehen - anzünden - nigs vorheizen....

axxo...fein regulieren läßt der sich auch noch...:D
 
L

LGW

Gast
weiß nicht was du hast...Coleman Feather 89€...pumpen - aufdrehen - anzünden - nigs vorheizen....

axxo...fein regulieren läßt der sich auch noch...:D
Brauch alles kein Mensch, der Gaskocher bleibt simpler. Zumal man den Brennstoff nicht umschütten muss ;)

Für mich haben BEIDE Systeme ihre Vorteile, ganz klar! :)

Die Gaskartusche lässt sich auch Lagern, meine große fahre ich seit bestimmt zwei Jahren durch die Gegend. Will ich los, krame ich die nur aus der Tourenkiste im Schrank, schüttle einmal (ob noch was drin ist), und los geht's. Benzin verliert Zündfähigkeit, wie wir alle wissen... das Ding kann undicht sein wo es drin ist... Riesen Sauerei... etc... ;)

Also, Gas ist für mich (!) schlicht einfacher und praktischer, Benzin dafür flexibler wenn es auf längere Tour geht. Thats it :)
 
Christian RA40XT

Christian RA40XT

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Nachdem ich letztes Jahr am Nordkapp bei niedrigen Temperaturen jedesmal ewig lange dafür gebraucht hab mit dem Gaskocher Wasser zum Kochen zu bringen bin ich für dieses Jahr auf einen Benzinkocher (Primus Omnifuel) umgestiegen.
Hab zu Hause schon die Handhabung geübt.. So kompliziert isses ja nicht...
 
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moonrisemaroon

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Hallo,
ging mir ganz genau so. Mein Gaskocher hat nördlich des Polarkreises kläglich versagt. Das Wasser wurde nach 20min lauwarm. Ich habe sogar eine halbvolle Kartusche rausgedreht und verschwendet und mit der neuen ging es immernoch nicht besser.
In der Schweiz, Luxemburg, England...war ich mit Gas immer gut zufrieden.
Jetzt habe ich auch einen Primus Benzinkocher. Was mich daran am meisten begeistert und woran ich garnicht gedacht hatte:
Endlich kann ich Tank(wie eine Siggflasche) und Kocher trennen
- Der Kocher baut schön niedrig und kippt nicht mehr um
- Kocher lässt sich winzig zusammenfalten und die Spritflache hängt einfach außen am Koffer

Die Startprozedur hat man nach 3 mal anwerfen schon recht gut im Griff. Für IM Zelt ist das natürlich nichts:D
Mit Tankstellenbenzin rußt er beim vorwärmen etwas, brennt aber nach 2 oder 3 min genauso sauber wie ein Gasbrenner. Die Töpfe werden nicht schwarz. Wer von Anfang an keinen Ruß will kann einfach Reinbenzin benutzen.
 
L

LGW

Gast
Hierzu eine kleine Erklärung: es gibt zwei Kartuschensysteme, solche mit Clickverschluss und solche zum "stechen".

Campingaz-Kartuschen (Click) kann man nach der Benutzung vom Kopfteil/Kocher wieder trennen, weil sich der Verschluss wieder schließt, die Stechkartuschen muss man "angebaut" lassen.

Im Zelt sollte man keinen Kocher benutzen, zu groß ist die Gefahr das es Feuer fängt und man sich übel verletzt. Apside bei Regen muss natürlich manchmal sein, da ist ja dann aber eh alles nass ;)
 
Tomac

Tomac

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Hallo,

erstmal Danke für die vielen Tipps.
Ich denke, dass für mein vorhaben ein Gaskocher reicht. Wir werden im September 4 Wochen lang auf Elba, Korsika und Sardinien unterwegs sein und dort wird es (hoffentlich) nicht zu kalt werden. :)
Wir wollen auch nicht jeden Tag kochen, mogens einen Tee und ab und zu mal ein paar Nudeln oder ähnliches. Dafür sollte der vom Lars vorgeschlagene Gaskocher absolut reichen.

Bezüglich des Geschirrs: Musst es aus Edehlstahl sein, warum nicht Alu?
 
philofax

philofax

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ich bevorzuge ein kochsystem, bei dem ich keine zusaetzliche kartuschen oder
andere extras rumschleppen muss. nimmt alles platz weg.

sprit hab ich immer dabei (hoffentlich) und wenn man wirklich mal kein benzin
mehr in der kocherflasche hat, zapft man sich was vom mopped. absolut easy
und autonom.

edelstahlgeschirr (primus gourmet II) haelt bei mir schon deutlich laenger als
das erste alugeschirr jemals hielt. wie bei vielem im leben, kauf billig und du
kaufst zweimal.

und ein "richtig guter" gaskocher ist nicht wirklich billiger als ein bezinkocher.
 
L

LGW

Gast
Und welches Kochsystem ist das? :) (ganz ernst gefragt)

Ich kenne irgendwie keinen Benzinkocher der ohne Vorratsbehälter auskommt, in irgend einer Form. Am kleinsten sind die Kocher von der Armee, wo alles in einer Aluschachtel Platz findet, die sind aber wirklich etwas Übungssache in der Nutzung.

Vom Platzverbrauch passen die eigentlich alle mehr oder weniger gut ins Kochset rein.

@Tomac: aber unbedingt prüfen ob du da ohne Sucherei an die richtigen Kartuschen rankommst! Nichts ist ärgerlicher als das einem doch der Brennstoff ausgeht und man bekommt keinen Ersatz.

Ich hab mal in Dänemark einen halben Tag und ca. 200km lang einen Laden gesucht, der Zeltpflöcke hat (hatte meine liegen gelassen, irgendwie waren sie dann weg). Nur wenig ist frustrierender als Einkaufen ohne Ergebnis :D
 
Frosch'n

Frosch'n

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Und welches Kochsystem ist das? :) (ganz ernst gefragt)

Ich kenne irgendwie keinen Benzinkocher der ohne Vorratsbehälter auskommt, in irgend einer Form. Am kleinsten sind die Kocher von der Armee, wo alles in einer Aluschachtel Platz findet, die sind aber wirklich etwas Übungssache in der Nutzung.

Vom Platzverbrauch passen die eigentlich alle mehr oder weniger gut ins Kochset rein.

@Tomac: aber unbedingt prüfen ob du da ohne Sucherei an die richtigen Kartuschen rankommst! Nichts ist ärgerlicher als das einem doch der Brennstoff ausgeht und man bekommt keinen Ersatz.

Ich hab mal in Dänemark einen halben Tag und ca. 200km lang einen Laden gesucht, der Zeltpflöcke hat (hatte meine liegen gelassen, irgendwie waren sie dann weg). Nur wenig ist frustrierender als Einkaufen ohne Ergebnis :D
ts ts ts...Jung..ein Taschenmesser....dann kann man Pflöcke schnitzen bis der Arzt kommt...und biologisch abbaubar sind die auch noch....ich staune..
 
philofax

philofax

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Und welches Kochsystem ist das? :) (ganz ernst gefragt)

Ich kenne irgendwie keinen Benzinkocher der ohne Vorratsbehälter auskommt, in irgend einer Form.
ich habe den SnowPeak GigaPower WG Stove. Natuerlich hat der auch eine
Flasche fuer den Sprit aber die befuell ich einmal und wenn sie langsam leer
wird, beim normalen tanken einfach mitbefuellen. Die Flasche haengt hinten
am Koffer in der Falschenhalterung.

In Schottland war ich froh Tankstellen rechtzeitig zu finden, von einem
Outdoorladen war da weit und breit nichts zu sehen.



 
L

LGW

Gast
Wie ich Eingangs schrieb: es hängt von den Anforderungen ab. Eine ausgedehnte Highland-Tour abseits der Metropolen ist etwas, was viele schon NICHT machen!

Im übrigen gibt's die Gaskartuschen vielerorts, sogar im Landhandel, teilweise. Weil die für diese Unkrautbrennpistolen und von Campern benutzt werden :D

Aber das ist halt genau die Grenze: zwei Wochen autark in der Pampa wird mit Gas schwierig, und die Pampa kann man halt relativ nah finden. Gerade auf den Inseln ist man aber doch häufiger mal in kleinen Städten mit "Versorgung" denke ich.
 
Frosch'n

Frosch'n

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ich habe den SnowPeak GigaPower WG Stove. Natuerlich hat der auch eine
Flasche fuer den Sprit aber die befuell ich einmal und wenn sie langsam leer
wird, beim normalen tanken einfach mitbefuellen. Die Flasche haengt hinten
am Koffer in der Falschenhalterung.

In Schottland war ich froh Tankstellen rechtzeitig zu finden, von einem
Outdoorladen war da weit und breit nichts zu sehen.
aaaaaaah...der Schweißbrenner..:D..der steht bei mir ganz vorn auf der Liste....wie gut ist der regelbar ?
 
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