Bontadini

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9-er

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Es fing ganz harmlos an: Eines Tages wurde ein Thread in nem Forum mit folgendem Wortlaut gestartet: „…fast völlig unbemerkt hat wohl der Bontadini-Lift (3.332m) den Colle Sommeiller als höchsten anfahrbaren Punkt der Alpen abgelöst…“

Tja und ab da war der Floh im Ohr.

Ich hab ein wenig recherchiert, den ein oder anderen Bericht gelesen, Satellitenbilder studiert, versucht ne Route zum Gipfel zu erstellen, Webcams gesucht, uvm.. Ein wenig hab ich davon dann auch in besagtem Thread bereitgestellt und da kam dann sogar ne PN eines Interessenten.

Teil des Inhalts der PN: „…wenn Du bei Deinem geplanten Bontadini-Trip noch einen Platz frei hast und einen zahlenden Mitfahrer suchst, da bin ich…“.
Na super – jemand der mitfährt, waren meine ersten Gedanken. Später dann schlichen sich auch andere Gedanken ein. Also mal Kontakt aufnehmen. War dann doch eine sympathische Stimme und aus den Infos, die man heraushören konnte, klang der nach jemanden der schon öfters neben der Straße gefahren ist. Vermutlich sogar besser als ich (was durchaus nicht schwierig gewesen wäre) – das wäre ja dann gut, kann ich was abgucken.

Dann verging etwas Zeit, weil ich nen Spontantrip nach Südfrankreich machte und mir in dem Zusammenhang auf der Rückreise das Hügelchen zumindest mal anschauen wollte, was dann aber aus zeitlichen Gründen nicht mehr untergebracht werden konnte. Egal. Es wurde dann auch telefonisch abgesprochen nicht nur den Lift zu fahren, sondern sich auch andere Gegenden zu „erkunden“.
Als Bereifung wurde dann „straßentaugliche“ Bereifung beschlossen. Kurzum wurde ne Anfahrt durch Frankreich geplant und dafür was Zügigeres zurück. Die Routendaten hab ich dann per Mail weitergesendet und fernmündlich wurde sich in der Nähe von Basel um 9 Uhr morgens verabredet.


Tag 1

Um 5:30Uhr machte ich mich über die Bahn auf den Weg und mein Garmin erzählte mir, dass ich erst um 9:11Uhr an der Zielkoordinate ankommen würde. Also hab ich meine Strategie geändert und etwas mit dem Begrenzer im 6.ten Gang gespielt. Es war mir nicht einmal möglich, die GPS-Geschwindigkeit auf 215km/h zu bringen, bevor der Motor abregelte. Hab es oft genug probiert. Durch die Spielerei hat sich dann auch die Ankunftszeit bis auf 8:45Uhr korrigiert und die 10 Minuten, die ich durch nen Tankstopp verlor, passten auch noch, dass ich 5 Minuten vor der Zeit am Treffpunkt war. Dort den Tank neu befüllt und nen Käffchen getrunken. 9:10Uhr: Na da ruf ich doch mal an, wo er denn bleibt – sein Handy war aus. Na toll – und wenn er jetzt doch nicht „Fahren“ kann? Naja – man denkt halt eben. Wie bringt man jemanden schonend bei, dass man dann doch nicht zusammen fährt, nachdem man sich hunderte Kilometer von zu Hause getroffen hat? Und da hörte ich doch nen Boxer. 9:15Uhr und tatsächlich – zügig rauschte da was Gelbes auf die Tanke zu, mit bester Schräglage um die Ecke auf das Gelände der Tanke. Danke – Jippppiiiiieeee – Super, was soll ich sagen? Sieht gut aus der Stil. Das wird toll, dachte ich.
Nochmaliges kurzes Vorstellen mit Händedruck, noch nen Käffchen mit Plausch und auch den Tank seiner 1150er gefüllt und schon ging es auf durch Frankreich.


Typisch dort, dieses Platzmachen der Dosen und schier unendlich lange zog sich das Gebiet um Mulhouse, bis endlich die ersten Kurven kamen.


Dort dann im Formationsflug (mal Jürgen voran, mal ich) von einer Kurve in die nächste und nur über Nebenstraßen gen Süden, quasi fast parallel an der Schweizer Grenze entlang.
Nen Pass da und weil‘s so schön war noch einen anderen dort, kleinste Sträßchen, auch mal unbefestigt, mal am Wässerchen lang. Klappte super! Pausen machten wir nicht wirklich. Es ergab sich auch nicht, weil wir ja auch vorwärts kommen wollten.


Kurz vor 20:00Uhr waren wir mal wieder auf nem Pass und weil gerade da ein Hotel war, checkten wir ein.


Supernett wurden wir, verm. als einzige Gäste dort, zum Abendessen bekocht und der Wein im Anschluss schmeckte vorzüglich. Ebenso der Nachschub davon. Später dann – hab nicht mehr auf die Uhr geschaut – hat sich dann die Wirtin mit kurzer Unterweisung, wie wir absperren und wo das Licht aus geht, verabschiedet. Frühstück wurde noch für 7:30Uhr abgesprochen.
 
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Tag 2
Frühstück gab es wie ausgemacht um 7:30Uhr und kurz drauf waren wir schon wieder am Reifen anwärmen um ein paar Kehren später auf Betriebstemperatur zu sein. Es ging so weiter, wie es am Abend vorher aufgehört hat – im Formationsflug, schräg, schräger, am schrägsten durch das endlose Kurvengeschlängel die Berge rauf und wieder runter.
Heute waren ein paar mehr Fotopausen eingebaut, so dass sich die Ankunftzeit am Bontadini-Lift immer weiter nach hinten schob.


So gegen 14:00Uhr waren wir dann dort. Tja – und da war er. Nicht wirklich mit Wegweisern beschrieben und den Stratpunkt der Offroad-Route, die ich über Satellitenbilder versucht habe zu bestimmen konnte nur nach etwas Sucherei gefunden werden.


Na dann los – rauf das Hügelchen und da kam gleich mein große Erwachen. Jürgen, gleich mal vorne weg. Seine 1150er jubelte er die Geröllstraße hoch, als ob es das Leichteste der Welt wäre.


War genial und wunderschön zu beobachten, während ich da doch heftig am Rudern war, zumindest halbwegs die Richtung halten zu können. Ab- und zu gab es diese lauten „Klongs“, wenn so ein 10cm Brocken wieder mal gegen die Platte unter dem Motor donnerte. Genial war, dass ich sehr schnell immer großen Abstand aufbaute, weil ich dann auch nicht das Gekrümel in den Augen spüren musste, das Jürgen so gerne nach hinten wegschleuderte.


Bisher ging es noch, aber die Brocken wurden größer und es war nicht wirklich zu erkennen, wo eigentlich ein Weg sein sollte. Wieder mal setzte ich hart auf, als ich wieder mal zwischen zwei Brocken durchrutschte und später sah ich dann auch, dass dieses Blech unter dem Motor nicht mehr wirklich so aussah, wie vorher. Leicht deformiert tat es aber weiter seinen Dienst und „klongte“ nun ziemlich oft sogar. Während ich immer wieder versuchte an die Stellen zu kommen, wo ich meinen Vordermann das letze Mal gesehen habe, erkundete dieser den Weg und ersparte mir dadurch so manches Wendemanöver. Tja und dann kam der Moment, meine bisher noch nicht umgelegte Q hatte das erste mal Bodenkontakt und zwar nicht am Gummi. War nen blöder Fehler und zum Glück nur an ner sandigen Stelle, bei niedriger Geschwindigkeit. Unbeschädigt ging es weiter um einer der Stationen, weiß der Geier, was hier Tal-, Mittel-, nochmal Mittel- und Bergstation war. Also eben um die erste mittlere ging es herum und dann wurde es noch heftiger.


Von Wegen war garnichts mehr zu sehen und nun mussten wir da nun erst in eine Senke 15m runter und auf der anderen Seite 30m wieder rauf. Alleine wäre ich da niemals runter gefahren, geschweige denn auf der anderen Seite hoch, aber bevor ich etwas sagen konnte, bzw. ich glaube ich habe das nur mit einem „Na super!“ kommentiert, war Jürgen schon am Schwung holen um auf der anderen Seite wieder hoch zu kommen.


Ich glaube an dieser Stelle war er am zügigsten unterwegs und irgendwie sah das bei ihm so spielerisch aus, wenn er da polternd, hüpfend, springend und Steine nach hinten verschießend hochdonnerte. Aber diesmal klappte das nicht. Ca. 8m vor der Kante ging ihm der Vortrieb aus und er ruhte sich mal kurz auf der Seite aus. Gut, dass ich mir das erst einmal von unten anschaute und bevor ich bei ihm sein konnte wuchtete er schon an seinem Fliegengewicht von Möppi und ich hätte mir das Gekraxel dahin eigentlich sparen können. Zumindest hab ich dann doch mal symbolisch festgehalten, bevor er Ruckzuck wieder aufgesessen dann in die Senke runter fuhr.


Hier machten wir dann Pause und er machte sich zu Fuß auf, den Weg zu erkunden. „Da ist kein Weg, die sind alle auf der anderen Seite…“, baute mich nicht wirklich auf.
Klatschnass (geschwitzt) quälte ich mich dann in die Richtung, die vorgeschlagen wurde, um dann doch endlich wieder etwas unkomplizierteren Boden unter mir zu haben. Da war sie dann, die zweite mittlere Station und da waren dann auch ein paar Wege, wenn man die so nennen darf. Nicht wirklich zu vergleichen mit irgendetwas, was ich als Schotterstrße oder so bezeichnen würde. Und da stand ein Auto?!? Das ist bestimmt nicht da gefahren, wo wir hergekommen sind, aber momentan noch egal, weil wenn ich an den Rückweg gedacht hätte, wären mir die Tränen gekommen. Nein, wenn ich da oben bin, bleib ich da, oder so ähnlich.
Wieder mal so eine Rampe, die mit Anlauf gefahren werden musste. Ich blickte noch kurz Jürgen hinterher, der wieder mal scheinbar spielerisch hinter der Kante verschwand. Ich mit Anlauf hinter her, der Vortrieb wurde schwächer und da war plötzlich eine größere Fläche Beton. Hey – da gibt es Vortrieb auf den von Schmelzwasser nassen Brocken und drauf zu gesteuert, soweit das möglich war. Wer den dahin geschüttet hat und warum - egal? Und – da lag ich schon wieder. Nicht wirklich realisiert was passiert war, aber der Beton war keiner. War nen Schneeeisfleck, beige, hart und glatt. Jürgen kam schnell per Pedes angeeilt und half das Möppi aufzurichten. Er hielt es sogar ne Weile, weil ich erst einmal etwas Luft holen wollte. Dann gewendet und wieder runter gefahren.


Er kam dann auch wieder runter, weil er meinte, da geht es nicht weiter. Also nen anderen Weg gesucht. Wir sind dann mal da gefahren und mal dort, aber an Höhenmetern konnten wir nichts mehr gut machen. Vor dem Stück, bei dem ich mich eben hingelegt hatte, hatte ich einen großen Respekt, aber ich wußte, wenn ich da nicht hochfahre, würde ich mich morgen in den Hintern beißen, weil ich es nicht noch einmal probiert habe. So bin ich nochmal in Position gefahren, hab Anlauf genommen und raufgedonnert. Ne Menge „Klongs“ und nicht wirklich kontrolliert an dem Schneefleck vorbei über die Kante und nochmal 50m weiter – bloß nicht stehenbleiben – bis ich vor nem riesigem Schneefleck zum Stehen kam. Hier war Ende. Bin dann noch etwas parallel auf nen größeren Felsen gefahren, weil es auf den Bildern dann schöner aussehen würde und das war es. 3181m mit meiner 08er GS und Straßenbereifung.


Es hat definitiv nicht so gut ausgesehen wie das Jürgen gemacht hat und ich hatte definitiv mehr Angst oder doch Respekt – ich weiß nicht. Aber ich war da. Möppi heile, bis auf den Motorschutz.
So nun noch Bilder machen, Screenshots im Garmin und irgendwie hoffen wieder heil runter zu kommen.


Nach ner ausgedehnten Verschnaufpause und körperlich am Ende, also ich zumindest, machten wir uns wieder auf den Weg runter und irgendwie waren da plötzlich lauter Wege, also zumindest konnte man etwas Wegähnliches erkennen. An der unteren Mittelstation passierte es dann nochmal – bin auf dem Stein, bei dem ich vorher wusste, dass ich drauf ausrutsche, wenn ich den etwas seitlich genau an eben dieser Stelle treffe – naja – ich hab genau da getroffen und hab mich nun etwas böser hingelegt. Meine hinter dem Windschild montierte Cam hat das so gesehen:



Hmm, jetzt ist mein Möppi individualisiert und die Kratzer und Schrammen, werde ich mit „Bontadini 26.08.2008“ beschriften.
Ab da wurde der Weg immer klarer.


Stellenweise wurde es recht steil, aber es klappte ganz gut. Irgendwie bin ich stolz darauf, dass wir anders rum da hoch sind und vor allem, dass ich es oben doch nochmal probiert und geschafft habe.

EDIT: GPS-Daten und Bilder der Route wurden auf Wunsch eines Users wieder entfernt, damit da kein Massentourismus entsteht. Wer da hoch will soll selber suchen.

Im Ort haben wir dann noch etliche Colas und Käffchen in uns geschüttet um dann nach ner guten Stunde Pause noch ein paar Kurven zu jagen. Die Richtung stand fest: nach Hause, aber nicht einfach auf die Bahn, sondern Kurven, Kurven, Kurven, Kurven…
Irgendwann dann gegen 20:00Uhr sollte dann eigentlich auf der Strecke ein Hotel gefunden sein, was nicht der Fall war. Kurz um – wir haben dann bei nem Bistro nachgefragt und zwei Italiener sind uns vorausgefahren um ein wirklich tolles, verstecktes Hotel zu zeigen in dem wir dann seht gut zu Abend gegessen haben. Mit dem Wirt gab es noch sehr spät nen Plausch und den letzten halben Liter Wein gab es auf der Dachterrasse, die wir vor der Balkontür unseres Zimmers hatten.

Tag 3
Die letzten beiden Tage waren wirklich genial und das konnte eigentlich nicht getoppt werden, also knüpften wir nach dem Frühstück daran an und hängten noch ein paar Kurven im Formationsflug auf dem Weg gen Heimat an. Das ein oder andere Stückchen wurde dann auch auf der Bahn bewältigt.
Am Bodensee wurde noch ein wenig Salat schnabuliert und geplaudert, bevor sich hier unser Weg trennte.
Ich bin dann mit meinem Spiel (ihr wisst schon – 6er Gang und Begrenzer) nach Hause geeilt und hab dort noch einiges von dem Videomaterial noch auf der Cam mit meiner Frau angesehen. So und nun wird mit nem breiten Grinsen das Videomaterial geschnitten.

Vielen herzlichen Dank an Jürgen.

Gefahrene Strecke: 2183km.
Schäden: im Rahmen und akzeptiert für die Aktion
 
Zuletzt bearbeitet:
H

Henson

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Hallo 9-er,

solche Strecken gibt’s doch gar nicht mehr.;)
Oder so etwas stellt man nicht ins Netz(Ich könnte heulen).:mad::mad:
Habe am Wochenende auch die 50 Höhenmeter bezwungen.:D
Gut die Anfahrt war etwas schwierig.:rolleyes:
Aber oben gab es auch eine COKE.
Also habe ich jetzt keinen Neid auf euch.

Aber solche Themen sollten mit einer Warnung gekennzeichnet werden.

Schauen macht süchtig. Nicht für Neider. Achtung kann zum Urlaubswunsch verleiten.

Kurz gesagt.
Ich bin neidisch!


Gruß

Henson
 
S

schrauber

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Eine uralte R100GS aus vielen Einzelteilen;-)
Ein super Bericht, da werde ich echt auch neidisch.
Sollte jemand dieses Jahr noch da runter wollen - ich wäre gleich dabei:D

@9er

Ist dann die Strecke jetzt geheim oder kann man per PM daran teilhaben;)
Faul wie ich bin, müsste ich dann nicht so viel suchen.

Gruß Georg
 
GS Peter

GS Peter

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Hi,

der Bericht und die Bilder sind nur geil.

Danke dafür.
 
Schneckle

Schneckle

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Nun war der Schnee weg!

Waren Vorgestern oben, leider nur ein kurzes Zeitfenster auf Grund des Wetters vorhanden. Da wir aber mit zwei Geländewagen oben waren, nur fünf Bilder - ist ja ein GS-Forum!!! Aber man kann darauf auch gut die Bedingungen sehen und das interessiert ja vielleicht den Einen oder Anderen hier. Hoffe das ist für die Moderatoren o.k.

Zudem möchte ich es auch im Internet nicht allzu breit treten, da - obwohl im Denzel als legal bezeichnet - man eine Genehmigung braucht, um dort hochzufahren, welche wir auch für unsere zwei Fahrzeuge bekommen haben.

Die oberste Gipfelstation vor Augen:



50m unterhalb der Station, kein Schnee mehr:



Bergab:



und Bergauf:



Hier unser starker Teamkollege bei einer knackigen Auffahrt:



Abschließend zu sagen:
Unsere Fahrzeuge sind serienmäßig, der Eine sogar mit Straßenreifen, haben fahrerisch keine Probleme gehabt, langsames Fahren und einen geübten Geländeblick vorausgesetzt. Bei mir war eher die schwindende Motorleistung das Problem (zusammen haben wir 600 PS, Meiner aber nur so 100 PS:o) Das führte einmal zu einer Seilschaft ;).
Viel entscheidener ist es das Wetter im Auge zu behaltenund wie immer sich behutsam in solch einer schönen Natur zu bewegen.

Grüße Juliane
 
nypdcollector

nypdcollector

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Wo bekommt man die Genehmigung?
Wie haben den Lift für das nächste Jahr angedacht und da wäre es natürlich schon, auch rechtzeitig die Genehmigung in der Tasche zu haben.
 
Schneckle

Schneckle

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R80 GS Basic für "Immer"; HP2 für jeden Tag; Orangina
Schreibe Dir eine PN.

Grüße
 
nypdcollector

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GanS_im_Glueck

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K72 Trophy
der Genehmigungserwerb würd mich auch interessieren
 
GsCharly

GsCharly

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Hallo,

würde mich auch interessieren. Weil eigentlich ist die Auffahrt lt. Aplenrouten.de schon ziemlich lange nicht mehr gestattet, wenn ich das so richtig lese:

Bontadini-Lift (Bergstation)

Viele Grüße
Carsten
 
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