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Norbi3003
- Dabei seit
- 29.09.2017
- Beiträge
- 2
Lieber Davinci
Das spiegelt ganz und gar nicht die Meinung der meisten anderen Teilnehmer wieder.
Overcross hat einen erfahrenen IHK geprüften Tourguide gestellt, welcher sich um Transport , Streckenauswahl, Organisation und technische Hilfe vor Ort gekümmert hat. Meine Wenigkeit, hat sich unetgeltlich zur Verfügung gestellt die Motorradgruppe anzuführen und für das leibliche Wohl zu sorgen.
Es kann einfach nicht sein , dass jemand eine Offroadtour bucht die ganz klar für Fortgeschrittene ausgeschrieben war, und dann am ersten Abend sagt, er möchte sein Motorrad beherschen lernen. Und das mit der mit abstand schwersten Maschine im Feld.
Kein Mensch hat Ihn in den Sand gezungen. Wir sind quasi neben der Piste, welche auch das Begleitfahrzeug nahm, in den Sand mit kleinen Dünen gefahren. Hier hätte man getrost auf der Piste weiterfahren können ohne verloren zu gehen. Wenn ich mich da mit einem 260 Kg Bike hinleg und das Bein drunterbringe, kann das schon scheifgehen. Hier jedoch anderen die Schuld zu geben halt ich für unfair und nicht angemessen.
Angemessen wäre eine richtige Selbsteinschätzung gewesen. Der andere Teilnehmer, welcher im Sand gestürzt ist und sich die Rippen geprellt hat, hatte für mich einfach nur die falsche Sicherheitsausrüstung. Ein Tourenkombi und ein geschlossener Helm sind für solche Touren suboptimal.
Ich habe mich ja selber ein paar mal hingelegt, aber dank Protektoren, Brustpanzer und Crossstiefel ohne nennenswerte Blessuren.
Wir hatten ca. die Hälfte der Übernachtungen im Außencamp verbracht, und die andere Hälfte in teilweise überragenden Hotels, die man so in Marokko nicht vermuten würde. Also auch hier nach nur drei Tagen mitfahren Kritik unangebracht.
Was hätte der Guide denn anderes machen sollen als den Verletzten in das nächste erreichbare Krankenhaus zu fahren und das Büro in Tübingen für die restlichen organisatorischen Notwendigkeiten anzurufen. Händchen halten und die anderen in der Wüste schmoren lassen? der Teilnehmer ist immerhin Marokkaner und kann sich in der Landessprache verständigen.
Zum Thema verloren gehen:
Wer schon mal auf staubigen Pisten, winkeligen Bergpässen und in den Dünen unterwegs war weiß, dass der Vorausfahrende unmöglich alle hinter Ihm fahrenden Teilnehmer im Auge haben kann. Allein schon deshalb weil bei die Sicht durch den Staub nach hinten gleich null ist.
Deshalb wurden Wegpunkte auf dem Navi markiert, wo immer stehen gebleiben wurde. Sollte sich auf dem Weg dorthin auch nur im Ansatz eine Möglichkeit ergeben haben abzubiegen wurde immer auf den Hintermann gewartet. Im Zweifel sollte man immer falls man die anderen aus den Augen verloren hat stehen bleiben und auf den Jeep warten.
Man darf halt auf keinen Fall versuchen, irgentwie die anderen wieder zufinden. das geht meistens in die Hose.
Ist zum Glück nur ein mal passiert und hat eine Stunde Sucherei gekostet.
Ansonsten hat dieses Sytem hervorragend funktioniert. ( wurde ja aúch so besprochen.)
Das mit dem Motorradtransport mag suboptimal gelaufen sein, dafür sollte sich eine Lösung finden. Aber die ganze Tour schlecht zu reden, an der man nur drei Tage teilgenommen hat, und den Veranstallter zu denunzieren ist unterste Schublade und schäbig.
Die meisten hatten sehr viel Spaß auf der Tour, gerade weil sie anstrengend war und alle gefordert hat. Nichts anderes erwarte ich von einer Fortgeschrittenen Tour. Wir wollen die Tour ( unter anderem mit 4 Fahren vom letzten Jahr) 2017 wiederholen und freuen uns schon darauf.
Hoffentlich mit Fahren, die sich nicht selber überschätzen, die richtge Ausrüstung und das richtige Moped haben. Hier ist selbstrefektion gefragt.
Nichts für ungut aber das konnte man so nicht stehen lassen.
Nicht von jemanden der nur drei Tage dabei war.
Das spiegelt ganz und gar nicht die Meinung der meisten anderen Teilnehmer wieder.
Overcross hat einen erfahrenen IHK geprüften Tourguide gestellt, welcher sich um Transport , Streckenauswahl, Organisation und technische Hilfe vor Ort gekümmert hat. Meine Wenigkeit, hat sich unetgeltlich zur Verfügung gestellt die Motorradgruppe anzuführen und für das leibliche Wohl zu sorgen.
Es kann einfach nicht sein , dass jemand eine Offroadtour bucht die ganz klar für Fortgeschrittene ausgeschrieben war, und dann am ersten Abend sagt, er möchte sein Motorrad beherschen lernen. Und das mit der mit abstand schwersten Maschine im Feld.
Kein Mensch hat Ihn in den Sand gezungen. Wir sind quasi neben der Piste, welche auch das Begleitfahrzeug nahm, in den Sand mit kleinen Dünen gefahren. Hier hätte man getrost auf der Piste weiterfahren können ohne verloren zu gehen. Wenn ich mich da mit einem 260 Kg Bike hinleg und das Bein drunterbringe, kann das schon scheifgehen. Hier jedoch anderen die Schuld zu geben halt ich für unfair und nicht angemessen.
Angemessen wäre eine richtige Selbsteinschätzung gewesen. Der andere Teilnehmer, welcher im Sand gestürzt ist und sich die Rippen geprellt hat, hatte für mich einfach nur die falsche Sicherheitsausrüstung. Ein Tourenkombi und ein geschlossener Helm sind für solche Touren suboptimal.
Ich habe mich ja selber ein paar mal hingelegt, aber dank Protektoren, Brustpanzer und Crossstiefel ohne nennenswerte Blessuren.
Wir hatten ca. die Hälfte der Übernachtungen im Außencamp verbracht, und die andere Hälfte in teilweise überragenden Hotels, die man so in Marokko nicht vermuten würde. Also auch hier nach nur drei Tagen mitfahren Kritik unangebracht.
Was hätte der Guide denn anderes machen sollen als den Verletzten in das nächste erreichbare Krankenhaus zu fahren und das Büro in Tübingen für die restlichen organisatorischen Notwendigkeiten anzurufen. Händchen halten und die anderen in der Wüste schmoren lassen? der Teilnehmer ist immerhin Marokkaner und kann sich in der Landessprache verständigen.
Zum Thema verloren gehen:
Wer schon mal auf staubigen Pisten, winkeligen Bergpässen und in den Dünen unterwegs war weiß, dass der Vorausfahrende unmöglich alle hinter Ihm fahrenden Teilnehmer im Auge haben kann. Allein schon deshalb weil bei die Sicht durch den Staub nach hinten gleich null ist.
Deshalb wurden Wegpunkte auf dem Navi markiert, wo immer stehen gebleiben wurde. Sollte sich auf dem Weg dorthin auch nur im Ansatz eine Möglichkeit ergeben haben abzubiegen wurde immer auf den Hintermann gewartet. Im Zweifel sollte man immer falls man die anderen aus den Augen verloren hat stehen bleiben und auf den Jeep warten.
Man darf halt auf keinen Fall versuchen, irgentwie die anderen wieder zufinden. das geht meistens in die Hose.
Ist zum Glück nur ein mal passiert und hat eine Stunde Sucherei gekostet.
Ansonsten hat dieses Sytem hervorragend funktioniert. ( wurde ja aúch so besprochen.)
Das mit dem Motorradtransport mag suboptimal gelaufen sein, dafür sollte sich eine Lösung finden. Aber die ganze Tour schlecht zu reden, an der man nur drei Tage teilgenommen hat, und den Veranstallter zu denunzieren ist unterste Schublade und schäbig.
Die meisten hatten sehr viel Spaß auf der Tour, gerade weil sie anstrengend war und alle gefordert hat. Nichts anderes erwarte ich von einer Fortgeschrittenen Tour. Wir wollen die Tour ( unter anderem mit 4 Fahren vom letzten Jahr) 2017 wiederholen und freuen uns schon darauf.
Hoffentlich mit Fahren, die sich nicht selber überschätzen, die richtge Ausrüstung und das richtige Moped haben. Hier ist selbstrefektion gefragt.
Nichts für ungut aber das konnte man so nicht stehen lassen.
Nicht von jemanden der nur drei Tage dabei war.