Einmannzelt für Skandinavien im Sommer gesucht

Diskutiere Einmannzelt für Skandinavien im Sommer gesucht im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo Reisende, ich werde nächstes Jahr einen Sommermonat (Juni oder Juli) lang alleine durch Skandinavien touren und benötige noch ein passendes...
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Gast46334

Gast
Hallo Reisende,

ich werde nächstes Jahr einen Sommermonat (Juni oder Juli) lang alleine durch Skandinavien touren und benötige noch ein passendes Zelt, in dem ich primär schlafen werde. Momentan habe ich ein 3-Mann-Zelt im Kuppeldesign. Dieses ist zwar gut, aber braucht viel zu viel Platz und ist alleine recht mühsam aufzubauen. Ich bin daher auf der Suche nach einem möglichst kleinem Zelt, das folgende Kriterien erfüllt:

- Möglichst kleines Packmaß
- Alleine gut aufzubauen
- Regen/Windfest

Hat jemand insbesondere Erfahrungen mit Tunnelzelten vs Kuppelzelten gemacht? Die meisten bezahlbaren Einmannzelte sind Tunnelzelte. Habe schon öfters gehört, dass diese nicht so gut im Wind sind. Ich hatte bisher nur Kuppelzelte und war bis auf eine Nacht immer trocken. Auch die Bora-Winde in Kroatien konnten der Kuppel nichts anhaben.

Hat jemand von euch Erfahrung mit den hellen Nächten & Camping gemacht? Meine Route geht grob über Dänemark mit der Fähre nach Bergen, am Meer entlang und über die Lofoten ans Nordkap. Bei der Rückreise bin ich mir noch unschlüssig, ob ich direkt über Schweden nach Hause fahre oder über Finnland, St.Petersburg und das Baltikum. Letzteres würde ich lieber machen, aber mich schrecken die Visa-Anforderungen an Russland noch etwas ab.

Schlafen werde ich auf einer aufblasbaren Isomatte im Schlafsack. Es wird ca. 6°C nachts ganz oben im Norden werden (Untergrenze laut Klimadiagramm) und überwiegend hell sein. Es gibt schon ein paar wenige Zelt-Threads, doch hat jeder seine eigenen Anforderungen und die Threads sind teilweise schon ein Jahrzehnt alt.

Viele Grüße,
Flo
 
nobbe

nobbe

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willst du dann ein dunkles zelt? bei decathlon würde ich mal vorbei schauen und die fresh & black testen, die sind innen schön dunkel z.b. https://www.decathlon.de/zelt-quickhiker-fb-2p-id_8386007.html

hier gibt es 2er und 3er zelte, je nach packmass

gibts auch als 3er AIR - baut sich quasi selber auf (nur pumpen)


schlafsack würde ich nehmen bis mindestens -5 grad ! wind und ggf regen kühlt auch nochmal runter
 
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Gast46334

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willst du dann ein dunkles zelt? bei decathlon würde ich mal vorbei schauen und die fresh & black testen, die sind innen schön dunkel z.b. https://www.decathlon.de/zelt-quickhiker-fb-2p-id_8386007.html

hier gibt es 2er und 3er zelte, je nach packmass

Danke für den Input. Die Dinger kenne ich, finde ich aber noch viel zu groß. Ich dachte eher an so etwas: https://www.bergfreunde.de/robens-goldcrest-1-1-personenzelt/

Aber das Produkt raussuchen ist ja nicht das Problem, ich suche nach echten Erfahrungen von Motorradreisenden. Bewertungen in Shops sind ja keinen Pfifferling mehr wert.
 
Hallenser

Hallenser

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Zu kleines Zelt ist auch nix auf so‘ner Tour.
Hier mein Zelt am Nordkapp, bei heftigem Wind. Aufstellen war bei diesem Wind nur mit drei Helfern möglich (war aber bei allen Zelten so), aber wenn es steht...
Dicht ist es natürlich auch und Normalfall in wenigen Sekunden auf- oder abgebaut - das finde ich SEHR wichtig, wenn man allein unterwegs ist.
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pogibonsi

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Robens genießt einen guten Ruf bei Zelten. Der Platzhirsch bei dieser Art von Zelten ist allerdings eindeutig Hilleberg!
 
Fanthomas

Fanthomas

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;-) @bonbe :o peinlich- also, das Zelt ist gut- allein die Lüftung ist eher suboptimal als exorbitant-und gemeint war der Gardasee
 
SQ18

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Hallo Flo,

ich war zweimal jeweils 3 Wochen in der Ecke - speziell zum Einmann-Zelt kann ich Dir nicht weiterhelfen, aber zu Deinen anderen Fragen hätte ich ein paar Tips.
Ich weiß nicht wie Deine Camping / Trecking Erfahrung ist, ich persönlich habe in meinem Leben mindestens soviele Nächte in Zelten, Hütten, Unterständen, etc. verbracht wie in Hotels - bin da also nicht ganz so empfindlich wenns mal etwas feucht oder kühler wird.

- Mich persönlich hat die Helligkeit nicht gestört, im Gegenteil ich bin die meisten km Nachts gefahren, ich bin aber auch ein Nachtmensch
- Temperatur / Regen: Bei der ersten Tour mit Zelt (Juni / Juli) war tagelang Schietwetter, das hat dazu geführt das alle in der Gruppe die Ausrüstung nicht mehr trocken bekommen haben, nur mein Schlafsack (alter BW Ansitzsack / gummiert) war noch trocken. Lösung waren einige Tage Hytter auf Campingplätzen mieten.
Mir persönlich hatte der BW Schlafsack gereicht, andere haben in irgendwelchen -268° ;-) Schlafsäcken gefroren.
Zweite Tour war mit VW Bus und bestem Wetter (Juli / August und oben ohne am Nordkap), aber in Oslo war es dermaßen windig das es nicht möglich war das Vorzelt aufzustellen, das wären drei unruhige Nächte in einem Zelt geworden.
Ich würde bei der nächsten Tour die Hytter Variante wählen, Zelt für Notfälle oder mal an einem See bei gutem Wetter (da kann man aber auch mal ganz ohne Zelt).
- Unterlage - Bei der ersten Tour war ich der einzige mit (Leicht)Luftmatratze, da der Veranstalter dringend davon abgeraten hatte (Isomatten sind besser / bekommen keinen Plattfuß), das Ding hat die drei Wochen (wie vorher schon bei anderen Touren) perfekt funktioniert und war bequehm. Die Nicht-Camper auf der Tour mit Isomatten haben drei Wochen geheult ;-)
- Mücken - Die Viecher können echt gruselig sein, uns hat es damals einmal in Hammerfest übel erwischt und auf dem Rückweg in Schweden (auf alle Fälle Abwehr- und noch wichtiger Behandlungsmittel mitführen)

Am besten alles vorher ausgiebig testen - nicht nur eine Nacht.

Genug gelabert, viel Spaß in Norwegen.



hth
Eric
 
pogibonsi

pogibonsi

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Immer noch einer meiner Favoriten, das Vaude Mark III:


- Super schneller Auf- und Abbau

- Innenzelt wird mit Außenzelt zusammen aufgebaut, d.h. das Innenzelt bleibt beim Aufbau trocken wenn es regnet!!!

- Gute Größe wenn man alleine unterwegs ist

- Knapp unter 3 kg

- Vaude typisch gute Qualität


Mein altes Vaude Mark II ist jetzt 26 Jahre alt und noch immer einsatzfähig!
 
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Gast46334

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Hallo Flo,

ich war zweimal jeweils 3 Wochen in der Ecke - speziell zum Einmann-Zelt kann ich Dir nicht weiterhelfen, aber zu Deinen anderen Fragen hätte ich ein paar Tips.
Ich weiß nicht wie Deine Camping / Trecking Erfahrung ist, ich persönlich habe in meinem Leben mindestens soviele Nächte in Zelten, Hütten, Unterständen, etc. verbracht wie in Hotels - bin da also nicht ganz so empfindlich wenns mal etwas feucht oder kühler wird.

- Mich persönlich hat die Helligkeit nicht gestört, im Gegenteil ich bin die meisten km Nachts gefahren, ich bin aber auch ein Nachtmensch
- Temperatur / Regen: Bei der ersten Tour mit Zelt (Juni / Juli) war tagelang Schietwetter, das hat dazu geführt das alle in der Gruppe die Ausrüstung nicht mehr trocken bekommen haben, nur mein Schlafsack (alter BW Ansitzsack / gummiert) war noch trocken. Lösung waren einige Tage Hytter auf Campingplätzen mieten.
Mir persönlich hatte der BW Schlafsack gereicht, andere haben in irgendwelchen -268° ;-) Schlafsäcken gefroren.
Zweite Tour war mit VW Bus und bestem Wetter (Juli / August und oben ohne am Nordkap), aber in Oslo war es dermaßen windig das es nicht möglich war das Vorzelt aufzustellen, das wären drei unruhige Nächte in einem Zelt geworden.
Ich würde bei der nächsten Tour die Hytter Variante wählen, Zelt für Notfälle oder mal an einem See bei gutem Wetter (da kann man aber auch mal ganz ohne Zelt).
- Unterlage - Bei der ersten Tour war ich der einzige mit (Leicht)Luftmatratze, da der Veranstalter dringend davon abgeraten hatte (Isomatten sind besser / bekommen keinen Plattfuß), das Ding hat die drei Wochen (wie vorher schon bei anderen Touren) perfekt funktioniert und war bequehm. Die Nicht-Camper auf der Tour mit Isomatten haben drei Wochen geheult ;-)
- Mücken - Die Viecher können echt gruselig sein, uns hat es damals einmal in Hammerfest übel erwischt und auf dem Rückweg in Schweden (auf alle Fälle Abwehr- und noch wichtiger Behandlungsmittel mitführen)

Am besten alles vorher ausgiebig testen - nicht nur eine Nacht.

Genug gelabert, viel Spaß in Norwegen.



hth
Eric
Moin Eric,

Ich bin mit so einer selbstaufblasenden Isomatte in der Dicksten Version unterwegs. Weil ich so ein leichter Hund bin ist das für mich sehr bequem und ich kann die zur Not mit Fahrradflickzeug reparieren, welches ich dabei habe. Würde mich jetzt nicht als Campingprofi bezeichnen, aber in den letzten Jahren habe ich immer mehr Zelturlaube gemacht. Dieses Jahr war ich einmal zwei Wochen am Stück im Zelt unterwegs und habe mehrere Kurztrips mit Zelt unternommen. Da war keine extreme Temperatur dabei, aber Unwetter und Regen. Von daher habe ich die Ausrüstung im Griff und kann einschätzen was ich brauche und was nicht.

Sollte mein Kram nass werden und das Wetter schlecht bleiben habe ich richtig Pech. Ich benutze zum Reisen eine Gepäckrolle und zwei Drybags als Innentaschen für die Tourenkoffer der 1150er. Da tu ich nachts alles rein, was auf gar keinen Fall nass werden darf, also Helm und Kleidung. Sorgen mache ich mir da nur um den Schlafsack. Wenn der nass wird, würde ich meine Route zur nächsten Wäscherei umlegen oder Hotels und Pensionen in der Nähe abklappern, die haben auch alle Trockner. Dann muss ich halt in den Sauren Apfel beißen und eine trockene Nacht buchen und den Waschservice in Anspruch nehmen.

Gegen Mücken hatte ich bis jetzt zwei Rezepte: Zelt rigoros geschlossen halten und Arme/Hals mit etwas Autan einsprühen. Hat auf meiner großen Tour dieses Jahr am Westbalkan sehr gut funktioniert, allerdings haben sich die Biester auch in Grenzen gehalten.

Joa, nur das Zelt fehlt halt noch :cool: Ich würde auch mit meinem klassischen Kuppelzelt fahren. Aber der dickere Schlafsack braucht mehr Platz als der Sommerschlafsack und deswegen muss etwas anderes kleiner werden. Nach jeder Motorradreise mache ich eine kleine Review meines Equipments.. was kann weg, was war gut, was braucht zu viel Platz, wo packe ich es am besten hin etc. Und da verliert das Zelt jedes Mal in der Kategorie "Was braucht zu viel Platz".

Danke und LG,
Flo
 
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Gast46334

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Immer noch einer meiner Favoriten, das Vaude Mark III:


- Super schneller Auf- und Abbau

- Innenzelt wird mit Außenzelt zusammen aufgebaut, d.h. das Innenzelt bleibt beim Aufbau trocken wenn es regnet!!!

- Gute Größe wenn man alleine unterwegs ist

- Knapp unter 3 kg

- Vaude typisch gute Qualität


Mein altes Vaude Mark II ist jetzt 26 Jahre alt und noch immer einsatzfähig!
Hi pogibonsi,

mit Vaude habe ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Im Sommer benutze ich einen Hohlfaserschlafsack von denen, der älter als ich selbst sein dürfte und für die kälteren Monate habe ich mir auch einen von Vaude mit Kunstfaser gekauft. Meine Winterjacke ist auch von Vaude, meine Lieblingsjacke :slove:

Das Zelt ist aber viel zu groß für meine Zwecke. Auch sehe ich bei den Shops nirgends das Packmaß. Ich werde wohl die Wintermonate nutzen und mal einen Samstag zu Globetrotter nach München schauen und mir die ganzen Zelte live ansehen und aufbauen.
 
pogibonsi

pogibonsi

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Macht es für dich nicht mehr Sinn in einen kleineren Schlafsack zu investieren?
 
pogibonsi

pogibonsi

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Ja schon, aber grade bei einem Schlafsack kann man enorm am Packmaß und Gewicht sparen. Was würde denn so ein Hightech Schlafsack kosten im Vergleich zu einem neuen Zelt.

Ich habe mir gerade einen neuen Schlafsack bestellt, weil mein jetziger das Größte Packmaß meiner Campingausrüstung hat. Der neue wird da viel kleiner und leichter. Ich hab ehrlich gesagt lieber ein etwas größeres Zelt und spare jetzt am Schlafsack Volumen ein.

Ich werde meine komplette Campingausrüstung in das Vario Topcase rein bekommen, mit Ausnahme vom Schlafsack, der passt dann aber noch locker in einen Seitenkoffer. Meine letzte Tour war noch mit Packsack, das wird Geschichte...

Ostsee-001.jpg

Ach ja, mein neuer Schlafsack hat auch +2°C.
 
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Seidl

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Ich habe das Vaude Mark ll. Geht gut, aber das 3er wäre für mopedreisen besser da grösser aber packmass fast gleich. Genial schnell aufgebaut. Empfehlung.
 
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Gast46334

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Das Packmaß dieses Zeltes ist ungefähr mein Schlafsack plus mein jetziges Zelt und der Auf- und Abbau dieses Mannshohen Trumms jeden Tag wird mich sehr viel Zeit und Energie kosten. Bestimmt ein tolles Zelt aber absolut nichts für meinen Anwendungsfall :-)
 
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