Fahren im Sand mit voll beladener Adv

Diskutiere Fahren im Sand mit voll beladener Adv im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo Wolle, das bedarf der Erläuterung. Mir liegt fern, die Einrichtung und die Leute in Hechlingen schlecht zu machen, kann ich nicht, ich war...
-scout-

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Hallo Scout,
Deinen Wort Beitrag habe ich gelesen und er ist fachlich sehr Interessant und voller wichtiger Infos.
Was der Satz mit dicker Hose und Hechlingen angeht, hätte ma besser weglassen sollen, er enthält keine Infos die gebrauchen kann.
Dir weiterhin viel Spaß und viel Glück auf Deinen Reisen.
Gruß Wolle.
Hallo Wolle,

das bedarf der Erläuterung.
Mir liegt fern, die Einrichtung und die Leute in Hechlingen schlecht zu machen, kann ich nicht, ich war auch noch nie da!
Es liegt eher an den Leuten, die ich bei meinen Reisen (als Tourguide) kennenlerne oder die mir in Foren begegnen.
Die Tragen Hechlingen wie einen Orden vor sich her und können an Jeder Biker Hotel Theke vom Offroadfahren reden, von den Reifen, den Federelementen, vom Sandfahren oder wie man durch einen Fluß fährt und wenn Du sie dann mal beim Wort nimmst, dann liegt es am Motorrad, am Tourguide usw.
Das sind die Gründe, warum Hechlingen bei mir einen unangenehmen Klang hat.
Wovon allgemein nie und auch in diesem Thread noch nicht geredet worden wird, das sind die Fahrer.
Ich hatte bei meinen Afrika Reisen Leute dabei, die ich glaubte gut zu kennen, sogar langjährige Freunde. Dabei ist es öfters vorgekommen, dass Leute mental passen mussten als das jemand fahrerisch aussteigen musste. Es ist erstaunlich, wie jemand der mental gut drauf ist auch fahrerische Probleme meistert. Manche sind nach ihrer ersten Reise richtig gut.
Nur diese Lautsprecher, oder die die meinen je teurer ihr Motorrad und was nicht alles von Wundermilch und Tourateuer dranhängt, die suchen den Erfolg nicht im eigenen Können, die übernehmen noch nicht einmal Verantwortung. Wenn es dann nicht klappt haben sie auf einmal einen gaaanz dringenden Termin zu Hause.
Ich kann nur jedem raten, und das ist viel wichtiger als Motorradtyp, Fahrwerk, Ausrüstung und Reifen - bei sich selbst anzufangen. Fahren lernt man beim Fahren und Reisen beim Reisen.
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Scout,
ich bin sehr Dankbar für diese Information, den das rückt nun wirklich einiges ins rechte Licht.
Bin erstaunt das Du der erste bist der das Mentale anspricht, ich habe es selber oft fest gestellt und ein wenig als Persöhnliche Niederlage gesehen wenn ich mich öfter als andere auf die Schnauze gelegt habe oder manche Streckenabschnitte nicht geschaft habe oder einfach mal wieder der langsamste war.
Man kann es halt nicht üben das mentale, ist auch ein wenig eine Charakter frage.
Eine Antwort von Dir dies Thema betreffend würde mich schon Interessieren, vieleicht hast Du noch einen Tip für ein Greenhorn.
Gruß Wolle.
 
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Namibia

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Interessante Antworten. Ich habe meine Gedanken bestätigt bekommen. Entscheidend ist der Fahrer! Das wollte ich hören. Neben fahrerischen Fähigkeiten zählt der Wille und die Bereitschaft zur Demut. Ich hatte keinen Bock auf Biker mit angelesenen Sandkastenfähigkeiten. Und Hinweise auf einen Zubehörkatalog. Und in Hechlingen war ich auch schon mal. Ich wollte einen von denen erreichen, die wirklich schon mal in Afrika waren und den Virus haben. Ich hab ihn. Aber keine Reiseerfahrung mit dem Motorrad in Afrika. Werde aber bald welche haben und vielleicht durchgeschwitzt auf einer kleinen Düne sitzen, weil ich gerade eine Adventure ausgebuddelt habe und grinsen. Dann denke ich an euch. Danke.
Herzliche Grüße:D
 
Crespo

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Werde aber bald welche haben und vielleicht durchgeschwitzt auf einer kleinen Düne sitzen, weil ich gerade eine Adventure ausgebuddelt habe und grinsen. Dann denke ich an euch. Danke.
Herzliche Grüße:D
Mein Neid wird mit Dir sein !
Adventure-ausbuddeln hin oder her :p

Auf einer Düne sitzen, im Sand surfen.
Gibt kaum was geileres.:D




Moped-technisch latürnich :rolleyes:
 
fls

fls

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Das Wichtigste in meinen Augen: Grenzen zu erkennen! Eigene, mental und physisch, sowie technische. Es hilft dir nichts voller Stolz, aber mit zerstörtem Fahrzeug oder mit gebrochenen Knochen im Dreck zu liegen und auf nicht vorhandene Hilfe warten zu müssen! Es gibt immer noch genug Regionen auf diesem Planeten ohne Handynetz, ohne ADAC und ohne Rettungshubschrauber. Ohne Netz und ohne doppelten Boden.
Abzubrechen oder umzukehren ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Vernunft!
Es gibt "mutige" Motorradfaher und es gibt alte Motorradfahrer, aber nur sehr wenige älter gewordene, "mutige" Motorradfahrer.

Gruß
Barney
 
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scdo

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Hallo,
würde gerne nach Nordafrika in die Wüste fahren. Hat jemand Erfahrung mit dem Sandfahren mit 400 kg Motorrad? Geht das überhaupt? Was sollte ich beachten?
Hallo Nambia,

Ich war mit meinem "Kugelfisch" in der Mongolei. Da gibt es einige Tiefsandstellen :o)

Im Grunde wurde das wichtigste schon gesagt. Gewicht weiter nach hinten, und Gas. wenn Du das Gefühl hast das es schwimmt. Das tut es auch, dann ist es Richtig. :D ein 21" Vorderrad soll auch Wunder wirken, habe ich aber keine eigenen Erfahrungen mit machen können.

Mein Möppi war auch voll beladen, also kommt knapp 400 Kg. Gut hin. Blos nicht langsamer werden und stehen bleiben - GANZ SCHLECHT!

Aber es geht. Warst du mal in Hechlingen? Oder in Büdel? Büdel (Holland) da ist ein altes Militärübungsgelände, da gibt es noch ein paar stellen wo du im Sand sägen kannst. Allerdings bedenke das man, nur weil man in Hechlingen war, nicht der Offroder schlecht hin ist. Sie vermitteln einem eine Grundlage. Mehr nicht! Wenn du magst kann ich versuchen genauere Info´s über Büdel zu bekommen. Ist bei mir schon ein paar Jahre her wo ich da war!

Desweiteren kann ich meinem Vorredner nur zustimmen! Pass auf die Knochen auf und versuch Dich und deine Leistungen Richtig einschätzen zu können. Irgendwo in der Wüste liegen ist sicher nicht schön.

@ Scout - sauber "gesprochen" kann man nicht viel mehr hinzufügen. Signatur = 1te. Sahne :D


Gruß

scdo
 
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-scout-

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Hallo Scout,
ich bin sehr Dankbar für diese Information, den das rückt nun wirklich einiges ins rechte Licht.
Bin erstaunt das Du der erste bist der das Mentale anspricht . . .
Eine Antwort von Dir dies Thema betreffend würde mich schon Interessieren, vieleicht hast Du noch einen Tip für ein Greenhorn.
Gruß Wolle.
Jetzt wird es natürlich sehr persönlich und Charakterfragen lassen sich wohl nicht in einem Forum klären - dass es sehr wichtig ist, da gebe ich Dir Recht. Zumal die meisten dieser Unternehmungen ja auch sinnvollerweise eher eine Teamarbeit sein sollten - und da interessiert mich als Mitfahrender schon, wie mein/e Partner gestrickt sind, und ob ich mich, wenn es darauf ankommt auf Sie/ihn verlassen kann.
Nach meiner Erfahrung fängt das schon bei den Reisevorbereitungen an.
Ich habe mal mit drei anderen Leuten eine Afrikareise geplant, keiner von Ihnen verfügte über Afrikaerfahrung - ich dagegen über Erfahrung von Reisen über 30 Jahre.
Ich habe dann Vorschläge gemacht zur Ausrüstung, betr. keine 400 Kg Gewicht, Gepäckliste sinnvolles Zubehör (haltbarer Gepäckträger, z.B. kein Alu für Träger usw.). Am Tag der Abreise kamen alle drei mit Riesen Alukisten, Ausrüstung die nach meiner Erfahrung unangetastet wieder mit zurückgebracht wird. . . .
Im Verlauf der Reise hatten alle drei schwere Schäden - ich weiss nicht, wie oft ich Gepäckträger geschweißt habe und bei einem brach an der GS der Heckrahmen. Wegen einem Anderen konnten wir (wegen Übergewicht an Gepäck für einen 70 Kg Mann) alle die Strecken nicht fahren, auf die ich mich besonders gefreut hatte.
Darüberhinaus stellte sich heraus, dass die Angaben über das Fahrvermögen abseits der Straßen nicht gestimmt haben. Wogegen natürlich jeder die Sprüche drauf hatte, die auch in diesem Thread zum Besten gegeben werden.
"ja, wenn Sand kommt, dann musst Du nur das Vorderrad entlasten, den Luftdruck absenken und den Arsch nach hinten. . . . . ."
So funktioniert das nicht.
Ich kann nur dazu raten, sich vor einer Reise selbst zu prüfen und dann die anderen zu prüfen. Abmachungen müssen eingehalten werden. Bedenken und Defizite müssen an- und ausgesprochen werden.
Durchaus kann eine Hechlingen (es gibt auch noch gute andere, die leider an den Bikerhoteltheken nicht so wohlklingen) Erfahrung dazu beitragen, das sollte man aber dann zusammen durchführen und sich gegenseitig genau beobachten und die Urteilsfähigkeit jedes Einzelnen (gibt er eigene Fehler zu, oder liegt es immer am Motorrad, der Tagesform dem Instruktor usw.).
Offroadfahren kostet Überwindung. In vielen Situationen ist eine Fahrsituation mit höherer Geschwindigkeit eher zu bewältigen. Aber der Grat zwischen gesunder Überwindung und Schwanzgesteuertem Draufhalten ist schmal und ist sehr oft auch der Grund für das Ende einer Reise wegen Verletzung Schaden am Moppädt oder beidem.
Leider dominieren die starken Sprüche und das überall mitreden können die heutige Motorradszene. Das war einmal anders, da musste man, wenn man mitreden wollte, Motorradfahren können - heute muss man mehr über Motorradfahren reden können.
Das funktioniert aber nicht, wenn man eine gemeinsame Unternehmung plant und durchführt - viele kommen auch über das Planen nicht hinaus.
Damit es hier nicht auch zu einem Laber Thread verkommt einkonkreter Vorschlag.
Ich habe schon selbst (nicht kommerziell) Seminare zur Reisevorbereitung, Ausrüstung, Herrichten der Motorräder, GPS Navigation und Dickschiffendurofahren (Pyrenäen und Sardinien) durchgeführt. Wenn sich einige hier zusammenfinden und das organisieren bin ich bereit das unentgeltlich durchzuführen, bis hin zu einer Tour mit Trainingscamp.
Jetzt liegt es an Euch, den Worten Taten folgen zu lassen.
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Scout,
Danke für das Interessante Angebot.
Ich und mein Reisebegleiter sind auf jeden Fall dabei, sag nur wann und wo und wir kommen.
Schön wäre es wenn es noch vor März 2009 ist, denn dann betrete ich Motorrad mässig das erste mal den Afrikanischen Kontinent.
Wer hat noch Lust???
Gruß Wolle.
 
KaTeeM is a schee...

KaTeeM is a schee...

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Irgendwo im Südwesten
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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Lust hätte ich schon zumal der Scout zu wissen scheint, von was er redet.

Gruss,
Jan
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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BMW G650X Challenge
Hi,
wenn der Termin stimmt bringe ich Drei Leute mit.
Zwei dazu, noch wer Lust???
Gruß Wolle.
 
Überflieger

Überflieger

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R12GS LC; KTM 690 Enduro R
Ich wollte einen von denen erreichen, die wirklich schon mal in Afrika waren und den Virus haben. Ich hab ihn.
Ich hab mit vielen erfahrenen Leuten, die viel in der Wüste unterwegs waren, gesprochen: entweder Du liebst es, oder verfluchst es. Dazwischen gibts kaum was.
Ich selbst bin letzten Winter von Tanger in Marokko nach Dakar gefahren - mit einer 12er GS, aber OHNE Gepäck. Bei tiefen Sandfahrten bin ich mehrfach auf eine leichte KTM LC4 umgestiegen.
Mein Fazit: die GS ist wegen des hohen Gewichts am Vorderrad und des kleinen Vortderrads für Sandfahrten ungeeignet. Ich hab mich schwer getan, sehr schwer. Trotz bester Verpflegung waren in 3 Wochen 4kg runter - und das im Urlaub!
Mit der KTM war das dagegen kinderleicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tipp: lass es! Mit der ADV und vollbepackt und vielleicht noch ein paar Sandspuren macht das absolut keinen Spass mehr. Da kannste noch soviel Erfahrung und Können aufbringen!!
Für mich wars trotzdem ein schöner Urlaub, aber ich bin um eine Erfahrung reicher :D:D:D

Gruß,
Stefan
 
No666

No666

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Hi,
jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben.:D
Ich würde mir dieses Gewicht im Sandkasten nicht antun, aber was ist Sandkasten, und was der hier viel zitierte Tiefsand? Ich verstehe darunter eben Dünen soweit das Auge reicht, vergesst gleich die heimische Sandgrube, da unten ist der Sand fein wie Mehl und genau so trocken:p
Den Sandkasten muss man in der Sahara nicht suchen:confused: sondern einfach dahin fahren wo die Wünstenfelder liegen:cool:.
Ja die Wüste besteht nicht nur aus Sand, aber mann kann viele Tage darin fahren ohne den Sand zu verlassen, dann braucht´s allerdings Begleitfahrzeuge, für Benzin, Wasser, Food etc.
Im Erg Schaufelräder? damit man sich sehr schnell und tief eingraben kann,:rolleyes: um sich dann wieder frei zu buddeln?:D:D
Aber alles andere geht auch mit den großen Brocken.
 
Froechel

Froechel

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Hallo Namibia versuche doch mal diese Seite www.possi.de
bin der Meinung der hat Ahnung
grüsse Froechel
 
F

fvdfrank

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hi bin gerade aus der monoglei zurück,
und hatte in der gobi teilweise nur 30 cm tiefen sand.

Vergiss es !

Wenn Du nicht mind. das 21 er vorne hast und wenn du tiefen Sand hast gehst du ein mit adv und beifahrer, ausser du bist halt richtig gut...

Naja ich habe zwei getroffen die hatten schon das schlüsselbein durch, weil Sie dachten das Endurotraining in Hechlingen von BMW würde reichen, so glattgebügelt tolstens präparierte Piste wie dort gibt´s in der Wirklichkeit nicht.
Wenn Du also nicht nur graben willst bei über 40 grad in Motorradkluft, verlass die Pisten nicht auf etwas festem Untergrund die die 1200 sehr leicht. Tk 80 von conti hat 10000 km gehalten davon 2500 km nur offroad.

gruss frank
 
fls

fls

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Hall Frank!

Da kann ich nur jeden Satz unterstreichen! Wir waren vor zwei Jahren dort.
http://www.q-rider.de/2006/html/mongolei.html
Das mit Hechlingen mag ja ganz nett sein, aber wenn du dann voll aufgeladen und
mit möglichst vollem Tank dort unterwegs bist, sieht das schon wieder ganz anders aus.
Da steht dann auch kein Instruktor daneben und im Notfall kannst du nicht einmal
"Mammi" (110, ADAC etc) mit dem Handy erreichen.
Wie ich das so überall im I-Net lese, könnten Rene und Sibylle
ihr Guesthouse (Oasis) in UB eher in ein Lazarett umwandeln.
Dass du das mit Sozia gemacht hast, ist schon eine reife Leistung!
Mir wäre das zu anstrengend und in dieser Wegelosigkeit auch zu gefährlich gewesen.

Gruß
Barney
 
Moni70

Moni70

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5min hoch, 20j zurück
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XC / GS Rallye
ich bin gespannt, wie es Dir (Namibia) auf Deiner Reise ergeht.... und wenn ich Du wäre so würde ich mit Abstand auf Scout's Erfahrungen zurückgreifen..... !
 
R

rollerboller

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1200 GS
Interesanter Thread! Bei einer Infoveranstaltung wär ich auch dabei!

Gruß

Jan
 
Herzhase

Herzhase

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R 1200 GS Bj. 03/07
Tour mit Trainingscamp

Hi,

ich fahr jetzt seit 24 Jahren Mopped, im Schnitt 20tkm im Jahr. Bis 2007 alles Straße.

Jetzt hab ich eine GS, 100 km Feldwege damit und ein Trial-Basistraining bei T&T......:p:p:p

......auf deutsch also Keine Ahnung von Offroad :eek:.

Aber da mich das Thema brennend interessiert würde ich mich tierisch freuen wenn ich an einem solchen Training teilnehmen könnte.
Und ich bin schmerzfrei, ich schmeiß alles weg, was Scout für überflüssig hält.:D

Falls es also dazu kommt, nehmt das hier als Anmeldewunsch :o.
 
Q

Q20

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1200 GS
Hi All,
nagelt ihn schnell fest. Was Besseres kann Euch nicht passieren.
Ich kenne Erich seit vielen Jahren und er spricht laangsam und fährt
schnell. Unter allen Bedingungen. Und... er redet nur über Dinge, von denen er etwas versteht. Und... er ist relativ frisch verheiratet..............

Hi Erich, altes Haus,
liebe Grüße nach Kalterherberg und ein Küsschen für Lena.
Sehen uns hoffentlich bald.

Franz (i)
 
Thema:

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