Internet & Lap-Top unterwegs

Diskutiere Internet & Lap-Top unterwegs im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Internet & Lap-Top unterwegs :confused: Ich würde gerne mein Lap-Top mit auf Reise nehmen und unterwegs ins Internet gehen Zwecks: - Bilder...
Super Mario

Super Mario

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Internet & Lap-Top unterwegs :confused:

Ich würde gerne mein Lap-Top mit auf Reise nehmen und unterwegs ins Internet gehen Zwecks:

- Bilder speichern, ansehen, nach Hause senden
- E-Mails nach Hause senden
- Internet Infos unterwegs abrufen ;)
- GS-Forums Kollegen kontaktieren im Forum :)


wie geht das :confused: mit so einem USB Stick ??
ist das teuer oder kann ich das über meine Flat machen :confused:
habe echt keine Ahnung :(

kann mir jemand weiterhelfen:confused:
 
L

lechfelder

Gast
Hallo SuperMario,

wie ich Deine Frage verstehe, suchst Du eine Möglichkeit gelegentlich ins Internet zu gelangen. Ist bei mir auch so. Habe dazu für mein Laptop einen UMTS-Stick besorgt (beispielsweise von Huawei). Dazu einen Vertrag mit Tagesflatrate, d.h. man zahlt nur für die Tage an denen man über den Stick ins Internet geht. Ich habe einen von O2 (über Kabeldeutschland). Kostet mich pro Nutzungstag 1,99 EUR (alte Konditionen, jetzt sind es 2,49 EUR), ist aber nur innerhalb Deutschlands nutzbar.

Dürfte es aber von anderen Anbietern auch geben. Denke auch als Prepaid-Karten.

Für meine Urlaube in Italien nutze ich eine Prepaid-Karte von Vodafone Italien. Kostet als Tagesflat ebenfalls 1,99 EUR. Aufladen der Karte über Saveonroaming.de problemlos möglich.
 
kolli

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um mit einem Notebook unterwegs online gehen zu können, gibt es grundsätzlich mal mehrere Möglichkeiten.
1. über einen WLAN-Zugang im Hotel, sofern angeboten. Die Kosten sind hier je nach Hotel unterschiedlich und müssen vor Ort erfragt werden

2. über T-Punkte. Sind meiner Erfahrung nach für T-Online-Zugang ohne zusätzliche Kosten verfügbar

Diese beiden laufen über das im Laptop eingebaute WLAN-Modul

3. mittels eines Mobilfunkzugangs. Die erforderliche Hardware ist entweder im Laptop bereits eingebaut (Mobiler Breitbandzugang, GPRS-Modem o.ä.) oder bekommt man von den üblichen Verdächtigen als USB-Stick. Dazu kommt noch eine SIM-Karte wie fürs Mobiltelefon. Das ganze je nach dem als Mengentarif oder als Flatrate. Obs noch Zeittarife gibt, weiss ich nicht. Würde aus Erfahrung auf jeden Fall zu einer Flatrate raten, da beim normalen Surfen schon einiges an Daten zusammenkommt. Ich werd im Kollegenkreis immer wieder mal gefragt, ob nicht der billige Datentarif reicht, da man ja eh nix runterladen will :cool:
Auf dem platten Land würde ich keine Wunder bezüglich der Bandbreite erwarten, da UMTS bzw. HSDPA nicht überall verfügbar sind. Die nierigere Bandbreite ist aber in Deutschland fast flächendeckend vorhanden.

Vorsicht bei Reisen ins Ausland. Hier vorher beim Provider die Kosten abklären, sonst gibt ausgesprochen schnell unangenehme und vor alles sehr kostspielige Überraschungen. Trotz Flat kommen da schnell mehrere 100 Euros zusammen
 
Super Mario

Super Mario

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Danke schon mal für die Infos,

über T-Punkte. Sind meiner Erfahrung nach für T-Online-Zugang ohne zusätzliche Kosten verfügbar
ich habe eine Flat bei T-online,
geht da auch was in Schottland für ca 20 Tage :confused:
bin nur auf Campingplätzen, keine Hotels
 
kolli

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T-Punkte (korrekt eigentlich Hotspots von T-Mobile) dürften da eher rar gesät sein. Ich hab hauptsächlich Erfahrungen in Deutschland mit mobiler Datenübertragung, da unser Aussendienst so seine Mails bearbeitet und Aufträge schickt. Aber genauere Auskünfte gibt da sicherlich der Mensch vom nächsten Telefonladen :rolleyes:
 
sampleman

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Alles eine Preisfrage

Also, wir gehen mal davon aus, dass du ein Windows-Notebook hast. Dann brauchst du zwei Dinge:

1. ein Mobilfunkmodem (Handy oder UMTS-Stick)
2. eine SIM-Karte mit einem Daten-Tarif

Zu 1. Viele Handys lassen sich als Modem für einen Computer einsetzen. Sie werden entweder per USB-Kabel oder per Bluetooth oder sogar per WLAN mit dem Notebook verbunden und schaffen die Verbindung ins Internet. Wenn du uns sagst, was für ein Handy du hast, können wir dir sagen, was damit geht. Wenn du vorhast, auch im Ausland mit dem Notebook online zu gehen, dann empfiehlt sich auf jeden Fall ein separater UMTS-Stick. Du solltest einen Stick ohne SIM-Lock kaufen, also einen Stick, der nicht nur mit einer bestimmten SIM-Karte funktioniert. Aldi hat zum Beispiel einen für 39 Euro im Angebot, den kannst du nehmen.

Auf dem Stick ist die Software gespeichert, die du brauchst, um darüber eine Verbindung ins Internet herzustellen. Sobald der Stick im Rechner steckt, wird die Software automatisch auf dem Rechner installiert. Jetzt musst du noch die Zugangsdaten zu dem Internet-Zugang einstellen, die der Provider deiner Wahl vorgibt. Die meisten UMTS-Sticks erlauben das Anlegen verschiedener Profile. So kannst du für jeden Provider, dessen Karte du nutzt, die Zugangsdaten in einem Profil speichern.

Der UMTS-Stick benötigt eine eigene SIM-Karte, da gibt es die verschiedensten Angebote. Gehen wir davon aus, dass du den Stick nicht jeden Tag, sondern nur einige Male im Jahr brauchst, dann empfiehlt sich eine Prepaid-Karte, zum Beispiel von Simyo oder von Fonic. Die Karte kostet einmalig ein paar Euro (fünf bis zehn) und kostet keine Grundgebühr. Um sie zu verwenden, muss sie mit Guthaben aufgeladen werden. Die Internet-Nutzung wird in der Regel bei diesen Karten nicht nach Zeit, sondern nach Datenmenge abgerechnet. So kostet 1 MB bei Simyo im Moment 24 ct. Simyo bietet für 10 Euro eine Monatspauschale von 1 GB, man hat 30 Tage, um es aufzubrauchen. Fonic bietet eine Tagesflatrate für 2,50 Euro. Sobald man sich das erste Mal einloggt, sind 2,50 Euro weg, die Flatrate läuft jeweils bis 24 Uhr. VORSICHT: Normale Mobilfunkverträge ohne spezielle Internet-Option sind oft signifikant teurer, also erst die genauen Vertragsbedingungen checken, bevor du online gehst.

Das ganze Problem verschärft sich extrem, sobald du im Ausland bist. Zwar funktionieren alle deutschen SIM-Karten auch im Ausland, aber da sind sie uferlos teuer. So kostete bis vor kurzem bei Simyo ein MB im EU-Ausland 1,50 Euro (also das sechsfache des deutschen Preises), und im Außer-EU-Ausland, also zum Beispiel in Kroatien, 5 Euro (also das Zwanzigfache des deutschen Preises). Für einmal "Spiegel Online" aufrufen konnte man also schon essen gehen. Zwar hat Simyo (und andere auch) ihre Auslandspreise inzwischen gesenkt, dennoch ist es uferlos teuer, mit einer deutschen SIM-Karte im Ausland zu surfen. Wenn es dumm kommt, können Rechnungen von mehreren hundert bis tausend Euro entstehen.

Die Lösung: nach Möglichkeit im geplanten Urlaubsland eine lokale Prepaid-Karte kaufen und damit vor Ort surfen. In Österreich kostet etwa eine Yess-Karte mit 2 GB Guthaben rund 20 Euro. In Malta bekam ich eine Vodafone-Karte mit 1 GB Guthaben für eine Woche ebenfalls für knapp 20 Euro. Es empfiehlt sich, bei der Vorbereitung einer Auslandsreise vorab im Internet zu recherchieren, welcher lokale Anbieter welche Tarife anbietet. Manchmal ist es auch schwierig, als Ausländer ohne Wohnsitz in einem Land eine lokale Prepaid-SIM zu bekommen.

Wie gut und schnell du im Ausland surfen kannst, hängt natürlich von der Netzabdeckung ab. Sobald du ein Handynetz hast, hast du auch GPRS, das sind aber maximal 56 kbit/s, damit kannst du maximal Mails verschicken und empfangen, zum richtigen Surfen ist das zu lahm. Wenn du EDGE hast, dann hast du bis zu 400 kbit/s, damit kann man schon einigermaßen surfen, aber große Bilder übertragen ist so eine Sache. Oft hat man aber auch 3G oder UMTS, das sind dann Bandbreiten von mehreren MBit/s, damit kann man dann surfen wie zuhause.

Je nachdem wohin du fährst und wo du übernachtest, ist oft auch eine WLAN-Verbindung verfügbar, zum Beispiel in vielen Hotels und Restaurants. Du solltest dich also bereits vor der Abfahrt mit den WLAN-Einstellmöglichkeiten deines Notebooks vertraut machen, und wenn du irgendwie Platz hast, wäre ein kurzes LAN-Kabel im Gepäck auch nicht schlecht, manche Hotels haben auch LAN-Dosen auf den Zimmern.

Wenn du mehrere WLAN-fähige Geräte dabei hast (zum Beispiel ein Notebook und ein Smartphone), dann kannst du dir statt eines UMTS-Sticks auch einen so genannten mobilen Hotspot kaufen. Das ist eine kleine Box, die mit einer SIM-Karte ins mobilfunknetz funkt (also wie der UMTS-Stick) und gleichzeitig wie ein WLAN-Hotspot funktioniert, d. h. du kannst dein Notebook und/oder dein Smartphone drahtlos damit verbinden.

Vorteile: Funktioniert mit allen Geräten, die WLAN können, also z.B. auch mit Macs oder iPhones, muss nicht direkt am Notebook angestöpselt sein, sondern kann auch auf der Fensterbank liegen, wenn da der Mobilempfang besser ist.
Nachteile: Teurer und größer als ein UMTS-Stick, braucht eigene Stromversorgung (okay, viele kann man auch via USB-Kabel an das Notebook hängen.

Noch ein Wort zu den Kosten: Solltest du im Ausland mit einem Smartphone unterwegs sein, schalte am besten in Deutschland die Datenübertragung im Roaming-Betrieb ab. Die meisten dieser Handys tauschen andauernd Daten aus, checken Mails, aktualisieren die Wettervorhersage und so weiter. Allerdings steckt deine deutsche SIM drin, und der Datenverkehr im Ausland ist teuer (und wird von keiner deutschen Flatrate abgedeckt). So können ganz schnell ein paar hundert Euro zusammenkommnen, wenn's blöd läuft.

Ich hoffe, das hilft dir weiter.
 
Christian RA40XT

Christian RA40XT

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Danke schon mal für die Infos,

ich habe eine Flat bei T-online,
geht da auch was in Schottland für ca 20 Tage :confused:
bin nur auf Campingplätzen, keine Hotels
Es gibt auch schottische Camping Plätze mit WLAN-Anschluß...
Auf der Isle of Lewis in Stornoway der Camping Platz hat zum Beispiel WLAN Anschluss.. Im Lake District gabs zwei Zeltplätze mit WLAN.....
Eventuell mal nach googeln vielleicht findest Du irgendwo ne Liste von Campingplätzen mit WLAN. Dann kannst Du Dir den UMTS Stick sparen...

Gruß

Christian
 
Super Mario

Super Mario

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Danke sampleman

Das ist ja mal ne super Auskunft,
die vielen Infos muss ich erstmal verarbeiten ;)
das ist für einen Laien ja ganz schön kompliziert :(
und man kann da wohl viele Fehler machen,
die dann richtig Geld kosten :(
ich glaube das lass ich dann lieber mal sein ;)
dachte halt im WWW wäre das etwas einfacher und ohne Kostenfallen ;)
 
G

Grafenwalder

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Das ist ja mal ne super Auskunft,
die vielen Infos muss ich erstmal verarbeiten ;)
das ist für einen Laien ja ganz schön kompliziert :(
und man kann da wohl viele Fehler machen,
die dann richtig Geld kosten :(
ich glaube das lass ich dann lieber mal sein ;)
dachte halt im WWW wäre das etwas einfacher und ohne Kostenfallen ;)
Moin, moin,
von mir auch ein dickes Dankeschön an Sampleman:).
Die Kostenfallen sind grundsätzlich erheblich, man muss!!!! unbedingt Kenntnis über die Kostensituation seines Vertrages haben, bevor man mit einem neuen Smartphone mal so los legt. Besonders alte Verträge sind kritisch:eek:

Auch das mit den Prepaid Karten im Ausland ist ein interessanter Tipp-
also super Mario, jetzt hat Sampleman sich hier so ins Zeug gelegt- das verpflichtet natürlich:D:)
Viele Grüße, Grafenwalder
 
sampleman

sampleman

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ich habe eine Flat bei T-online,
geht da auch was in Schottland für ca 20 Tage :confused:
WLAN und Mobilfunk sind zwei komplett unterschiedliche Paar Schuhe. Und die Telekom betreibt in Deutschland an größeren Publikumsknotenpunkten T-Mobile Hotspots. Dort kann sich jeder einloggen, dessen Gerät einem Webbrowser hat und WLAN unterstützt. Wer einen entsprechenden Vertrag hat, der hat eine Flatrate auch für diese Hotspots, wer dies nicht hat, der muss sich mit einer Kreditkarte einen Voucher kaufen. Icgh fand die T-Mobile-Hotspots jedoch immer sehr teuer.

Sobald man im Ausland ist, gilt das alles nicht mehr. Egal ob T-Online-Flatrate oder mein Simyo-Datenpaket: Es gilt nur im Inland. In vielen Ländern sind freie WLAN-Zugänge in Bars, Cafés und Kneipen relativ weit verbreitet. Manchmal kosten sie auch was. Entweder erhält man dann vom Personal (gegen Bezahlung oder ohne) den Namen des WLANs (SSID), einen Nutzernamen und ein Passwort. Oder das WLAN ist komplett offen, aber der Webbrowser wird automatisch auf eine Startseite geleitet, in der man dann ein Passwort eingeben muss. Dass ein kompletter Campingplatz mit WLAN abgedeckt ist, halte ich für relativ unwahrscheinlich, schließlich reicht so ein WLAN-Router kaum mal weiter als 100 Meter. Freies WLAN als Service für die Gäste erfreut sich jedoch unter Kneipenbetreibern zum Teil großer Beliebtheit. Starbucks, Subway und McDonalds haben meistens auch WLAN, eventuell aber nicht gratis.

Für UMTS gilt: Idiotischerweise bekommt man übrigens als deutscher Vodafone-Kunde keinen Rabatt, wenn man im Vodafone-Netz eines anderen Landes surft, man wird behandelt wie andere Ausländer auch. Deshalb mein Tipp: In Deutschland recherchieren, welche Telefongesellschaft einem in Schottland günstig eine Prepaid-SIM anbieten kann. Wenn du diese Gesellschaft identifiziert hast, solltest du bereits in Deutschland versuchen, die passenden UMTS-Einstelldaten herauszubekommen. Am besten suchst du nach dem Namen der Gesellschaft und dem Zusatz APN (also zum Beispiel "Scottishtelephone APN"). APN steht für den Access Point Name, das ist quasi der Zugangsserver, den der Telefonprovider anbietet. Nach meiner Erfahrung sind Verkäufer in lokalen Telefonläden oft überfordert, wenn man sie fragt "Welche Einstelldaten muss ich denn bei meinem UMTS-Modem einstellen, um ins Internet zu kommen?" Und wenn du erst einmal vor Ort bist und die lokale SIM-Karte jetzt brauchen könntest, dann kannst du mit deinem Notebook nicht einfach online gehen, um die Daten auszurecherchieren, deshalb vorher machen, ausdrucken und mitnehmen. Und wenn du bereits weißt, welche SIM-Karte du brauchst, dann vertust du auch nicht so viel Zeit mit dem Herumgesuche. Als ich eine Reise nach malta vorhatte, habe ich sogar vorher per E-Mail bei Vodafone Malta nachgefragt und bekam innerhab einer Viertelstunde alle Informationen, die ich brauchte. Auf Malta war es dann kein großes Rumgesuche mehr, einfach in den erstbesten Telefonladen mit Vodafone-Logo dran gegangen, die in der E-Mail beschriebene SIM-Karte gekauft, in den UMTS-Stick und gut.
 
Super Mario

Super Mario

Themenstarter
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Super Mario sagt einfach mal Danke

Danke Sampleman

für deine Mühe und die wirklich guten Profiinformationen :D
 
M

Macke99

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Senden
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R1200GS-30 Jahre
.... Dass ein kompletter Campingplatz mit WLAN abgedeckt ist, halte ich für relativ unwahrscheinlich.....
Doch, doch, das gibts, z.b. in Kroatien auf PAG der Campingplatz Strasko, WLAN komplett auf Lau! Und funktioniert prima! Bin letztes Jahr dort gewesen und war begeistert.... WLAN auf Lau setzt sich auch auf Campingplätzen immer mehr durch, ist ne schöne Sache, denn: die Standards auf CP´s werden immer höher, die Ausstattungen immer besser, dementsprechend die Preise immer höher.... Bei manchen Übernachtungspreisen auf CP´s sind die WLAN Kosten halt schon mit eingerechnet....

soll nur eine kleine Info sein, falls jemand dort in CRO unterwegs ist...
 
elch

elch

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R 1250 GS Trophy, Bj. 2023
Auch von mir ein großes Danke schön an Sampelman für die umfangreichen Informationen.

Kleiner Nachtrag zu den Campingplätzen mit WLAN. Wie hier schon teilweise geschrieben. Es werden immer mehr.

(Aus eigener Erfahrung in Italien, Frankreich, Schweiz und Deutschland)

Das ist, wie beschrieben, die preiswerteste (meistens sogar kostenlose) Zugangsmöglichkeit.
 
Eckart

Eckart

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Berlin
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F800GS 2011
Hallo Mario,

Das Thema ist ja nicht zum ersten Mal, wenn auch noch nicht so häufig, deshalb hast Du womöglich die Suche nicht bemüht ?
Ich hatte mich auch schon zu diesem Thema geäußert, in diesem Beitrag:
http://www.gs-forum.eu/showpost.php?p=577595&postcount=18
aber auch die anderen Beitrage des Thread sind lesenswert !

Eckart
 
Rip258

Rip258

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BMW R 1150 GS - Baujahr 2002
Wenn wir in Frankreich unterwegs sind gehe ich in eine PMU-Bar die gibt es überall in Frankreich auch meistens in den kleinsten Ortschaften die erkennt man ganz leicht an einem grünen Schild mit weißer Schrift PMU.

Es sind oft nette Kneipen in den man was trinken und kleine Snacks essen kann zum fairen Preis.

Das WLAN bekommt man dort ganz einfach - man trinkt eine Cola oder isst etwas und kann so lange das WLAN nützen wie man möchte.

In England gibt es in jedem MC Donalds einen Hotspot - etwas essen und nach den Zugangsdaten fragen.
 
Thema:

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