Motorrad verzurren aufm Zug

Diskutiere Motorrad verzurren aufm Zug im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Servus, Ist schon jemand mit dem Motorrad aufn Autoreisezug der Franözösischen Bahn SNCF??... Soll ich die Spanngurten selber mitnehmen, oder hat...
spitzbueb

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Servus,
Ist schon jemand mit dem Motorrad aufn Autoreisezug der Franözösischen Bahn SNCF??...
Soll ich die Spanngurten selber mitnehmen, oder hat es taugliches Material, unsere Muuhs fachgerecht transportfähig zu machen??...

Danke für Hinweise.

Gruss
 
chiLLi

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ReVamp TB1150
spitzbueb schrieb:
Ist schon jemand mit dem Motorrad aufn Autoreisezug der Franözösischen Bahn SNCF??...
Soll ich die Spanngurten selber mitnehmen, oder hat es taugliches Material, unsere Muuhs fachgerecht transportfähig zu machen??...
hi

ich hatte letztes jahr das vergnügen, die verzurrkünste der frenchmens live erleben zu dürfen. die reise ging von narbonne nach mulhouse.

also.......spanngurte sind vorhanden, dh da bin ich mir im moment gerade nicht sicher, ob ich diese dinger als "spanngurte" bezeichnen darf. auf einem der verwendeten war, so glaube ich mich zu entsinnen, noch eine persönliche widmung napoleons vorhanden. eigene mitführen bringt leider nicht allzuviel, da die gurte zum verzurrsystem des eisenbahnwagons passen (welche dann logischerweise den gleichen jahrgang wie die gurte aufweisen!). AAABER.......die frenchmens sind ja pfiffige leute, also nehmen sie zwar die maroden spanngurte, aber gleich in vielfacher ausführung. motto: irgendeiner wird sicher halten. jetzt weiss ich übrigens auch, wesshalb die reise so teuer ist: wenn für jedes bike 30 gebraucht wird um es zu verzurren? kein wunder!

köstlicher ist da schon das verladeprozedere. irgend ein findiger kopf hat mal bestimmt, dass sich keine SNCF-fremden personen auf den wagons aufhalten dürfen. also fahren die angestellten die bikes selber rauf......und wie! rossi ist da ein schuljunge dagegen!

für mein anliegen, meine lady selber auf den wagon zu fahren, hatte der verladejunge absolut kein musikgehör. schliesslich sei er ausgebildet dafür.....ach so! also half hier nur trick 17: vollbeladenes bike auf seitenständer stellen, am besten noch auf leicht unebener bahn, so leicht vor dem umkippen. der junge hatte keine chance das bike vom seitenständer aufzustellen, also hat er mir "ausnahmsweise" genehmigt, meine lady selber auf den wagen zu fahren.

wer jetzt denkt, dass die geschichte fertig ist............der irrt. sie beginnt erst! die grösste challenge stellte dann das richtige verzurren auf dem wagen dar. der verlader, immer noch leicht säuerlich, wollte sich partout nichts sagen lassen, schliesslich sei er ja wie gesagt ausgebildet. nach 15 min wollte ich ihm dann einmal freundlich erklären, dass dieses gerät ein sogenanntes telelever-fahrwerk hat und sich die verzurrtechnik dadurch leicht verändere........dies aber sehr wahrscheinlich erst im kurs 2 behandlet werde. er fands allles andere als lustig und hat seinen kollegen zu hilfe gerufen. leider hatte dieser aber kurs 2 auch verpasst, so wie der dritte auch. erst der zu hilfe gerufene "grand chef" hat sich dann entsinnt, was wohl im kurs 2 unter rubrik "richtiges verzurren einer bmw" gelernt wurde: "frag den besitzer" ......was er dann auch getan hat. nun, nach 5 min war ladylime sicher verzurrt und der cheffe zufrieden. nur der verlader war immer noch leicht angespannt. auch mein schulterklopfer mit dem hinweis, dass er jetzt kurs 2 nicht mehr besuchen müsse, hat seine laune nicht wirklich gebessert.

wer jetzt denkt, dass die geschichte fertig ist............der irrt. sie wird noch doller! in mulhouse angekommen, wieder das gleiche theater: auf bahnwagons hat SNCF-fremdes personal nichts verloren. na ja.....hatten wir ja schon. zum entladen sind die frenchmens jedoch nie gekommen, denn die abgeschlossene kiste mit den in narbonne abgegebenen fahrzeugschlüssel............war leer!

in weiser voraussicht hatten wir aber auch diese weisung ausser acht gelassen und die fahrzeugschlüssel erst gar nicht abgegeben! ein bisschen dümmer wars für die ebenfalls etwa 10 anwesenden automobilisten. die haben dann wohl auf kosten der SNCF einen freien tag im bahnhof mulhouse verbracht, auf schlüssel wartend, welche mit dem nächsten schnellzug von narbonne unterwegs waren.

fazit:
- spanngurte selbst mitnehmen bringt nicht allzuviel. allerdings hat ja jeder fernreisende ebensolche immer mit dabei.
- reserveschlüssel auf mann ist bei den frenchmens sicher auch nicht verkehrt

ich liiiieeebe fronkreisch! :rolleyes:

gruss
 
Torfschiffer

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:D ... schööööön geschrieben! ;)

Habe auch nicht die allerbesten Erfahrungen mit dem verzurren meiner Q im Bahnhof von Frejus. Wenn isch´s net selbst gemacht hätte, wär sie sicher irgendwo vom Waggon gepurzelt... :):(
 
Schneckle

Schneckle

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Hatte auch schon das Vergnügen, ist allerdings schon 6 Jahre her.
Da durfte man sein Mopped selbst auf den Wagon fahren, jedoch gab es keine Verzurrgurte, lediglich so eine Art "Kälberstricke" - ihr kennt bestimmt diese orangenen Schwimmleinen, die waren es, die dehnen sich bis ins Unendliche.
Damit wurden dann die Motorräder irgendwie an den Wagon gebändselt.

In Hamburg hatte man mich schon vorgewarnt und ich hatte Gurte mit - zum Glück! :)
Ich würde an Deiner Stelle wenigstens die kleinen speziellen Schlaufen der DB mitnehmen, die wiegen nix und brauchen kaum Platz. Die kannst Du dann provokativ an Deiner BMW anbringen und sie werden wohl ihre Gurte da "durchtüdeln". :D

Grüßle
 
spitzbueb

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Na dann bin ich mal gespannt....

Danke für die Infos!
 
Crespo

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Hi,

bin vor Jahren mal (stollenschonend) mit der DB von Kornwestheim nach Narbonne,
da haben wir die Mopeds selber in den Zug gefahren.
Musste nur bei meiner Dicken recht den Kopf einziehen.

Die Jungs hatte viele von den DB-Spanngurten, und die sahen gut aus.
Merkwürdig war ja nur, dass wir die Mopeds auf den Hauptständer stellen sollten.

Rückfahrt war so ähnlich, hat auch gut geklappt.
Meine Dicke mit schweren Alukoffern wird kaum einer freiwillig in den Zug fahren wollen ...:rolleyes:
 
K

kuebel1969

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chiLLi schrieb:
hi

ich hatte letztes jahr das vergnügen, die verzurrkünste der frenchmens live erleben zu dürfen. die reise ging von narbonne nach mulhouse.

also.......spanngurte sind vorhanden, dh da bin ich mir im moment gerade nicht sicher, ob ich diese dinger als "spanngurte" bezeichnen darf. auf einem der verwendeten war, so glaube ich mich zu entsinnen, noch eine persönliche widmung napoleons vorhanden. eigene mitführen bringt leider nicht allzuviel, da die gurte zum verzurrsystem des eisenbahnwagons passen (welche dann logischerweise den gleichen jahrgang wie die gurte aufweisen!). AAABER.......die frenchmens sind ja pfiffige leute, also nehmen sie zwar die maroden spanngurte, aber gleich in vielfacher ausführung. motto: irgendeiner wird sicher halten. jetzt weiss ich übrigens auch, wesshalb die reise so teuer ist: wenn für jedes bike 30 gebraucht wird um es zu verzurren? kein wunder!

köstlicher ist da schon das verladeprozedere. irgend ein findiger kopf hat mal bestimmt, dass sich keine SNCF-fremden personen auf den wagons aufhalten dürfen. also fahren die angestellten die bikes selber rauf......und wie! rossi ist da ein schuljunge dagegen!

für mein anliegen, meine lady selber auf den wagon zu fahren, hatte der verladejunge absolut kein musikgehör. schliesslich sei er ausgebildet dafür.....ach so! also half hier nur trick 17: vollbeladenes bike auf seitenständer stellen, am besten noch auf leicht unebener bahn, so leicht vor dem umkippen. der junge hatte keine chance das bike vom seitenständer aufzustellen, also hat er mir "ausnahmsweise" genehmigt, meine lady selber auf den wagen zu fahren.

wer jetzt denkt, dass die geschichte fertig ist............der irrt. sie beginnt erst! die grösste challenge stellte dann das richtige verzurren auf dem wagen dar. der verlader, immer noch leicht säuerlich, wollte sich partout nichts sagen lassen, schliesslich sei er ja wie gesagt ausgebildet. nach 15 min wollte ich ihm dann einmal freundlich erklären, dass dieses gerät ein sogenanntes telelever-fahrwerk hat und sich die verzurrtechnik dadurch leicht verändere........dies aber sehr wahrscheinlich erst im kurs 2 behandlet werde. er fands allles andere als lustig und hat seinen kollegen zu hilfe gerufen. leider hatte dieser aber kurs 2 auch verpasst, so wie der dritte auch. erst der zu hilfe gerufene "grand chef" hat sich dann entsinnt, was wohl im kurs 2 unter rubrik "richtiges verzurren einer bmw" gelernt wurde: "frag den besitzer" ......was er dann auch getan hat. nun, nach 5 min war ladylime sicher verzurrt und der cheffe zufrieden. nur der verlader war immer noch leicht angespannt. auch mein schulterklopfer mit dem hinweis, dass er jetzt kurs 2 nicht mehr besuchen müsse, hat seine laune nicht wirklich gebessert.

wer jetzt denkt, dass die geschichte fertig ist............der irrt. sie wird noch doller! in mulhouse angekommen, wieder das gleiche theater: auf bahnwagons hat SNCF-fremdes personal nichts verloren. na ja.....hatten wir ja schon. zum entladen sind die frenchmens jedoch nie gekommen, denn die abgeschlossene kiste mit den in narbonne abgegebenen fahrzeugschlüssel............war leer!

in weiser voraussicht hatten wir aber auch diese weisung ausser acht gelassen und die fahrzeugschlüssel erst gar nicht abgegeben! ein bisschen dümmer wars für die ebenfalls etwa 10 anwesenden automobilisten. die haben dann wohl auf kosten der SNCF einen freien tag im bahnhof mulhouse verbracht, auf schlüssel wartend, welche mit dem nächsten schnellzug von narbonne unterwegs waren.

fazit:
- spanngurte selbst mitnehmen bringt nicht allzuviel. allerdings hat ja jeder fernreisende ebensolche immer mit dabei.
- reserveschlüssel auf mann ist bei den frenchmens sicher auch nicht verkehrt

ich liiiieeebe fronkreisch! :rolleyes:

gruss
Herrlich, you made my day. :D:D:D:D:D:D:D
 
spitzbueb

spitzbueb

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Nach der Reise hier also noch mein Tatsachenbericht:

Die Leute von SNCF waren sehr freundlich und überliessen mir die Wahl, ob ich die Motorräder selber auf den Wagen fahren wolle, oder sie das übernehmen sollen.

Auch das mit dem Telelever gab null Probleme. Ich sagte ihnen, dass sie die GS an der unteren Gabelbrücke festzurren könnten, was sie auch ohne weitere Frage taten.

Dann waren die "Gurten" keine Gurten, sondern Kunststoffbänder mit einer Art Wachs überzogen. Das Festziehen passierte mit einer speziellen Rätsche.
Die Moppeds waren damit bombenfest fixiert und ich hatte absolutes Vertrauen in die Leute und ihre Arbeit.


 
Torfschiffer

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Ääääh.... bist du auf dem Waggon mit gefahren, oder wie ist das untere Bild entstanden????:eek:

Oder durftest du in der "ersten Reihe" parken und konntest aus dem Personenwaggon knippsen?

:confused:
 
spitzbueb

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Jo, wurde mit den GSsen auf dem Wagen festgezurrt.
Ich wollte einfach nicht von den Moppeds getrennt werden... :D

Ne, die Fahrzeugwaggons waren direkt hinter unseren Schlafwagen angehängt. Durch die Scheibe in der Durchgangstüre konnte ich - solange es hell war - jederzeit nach unseren Schätzchen schauen...
;)
 
GS Jupp

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spitzbueb schrieb:
Jo, wurde mit den GSsen auf dem Wagen festgezurrt.
Ich wollte einfach nicht von den Moppeds getrennt werden... :D

Ne, die Fahrzeugwaggons waren direkt hinter unseren Schlafwagen angehängt. Durch die Scheibe in der Durchgangstüre konnte ich - solange es hell war - jederzeit nach unseren Schätzchen schauen...
;)
Hallo Spitzbueb,

echt süß und ganz toll von Dir. Hätt ich auch so gemacht, ganz ehrlich!!
 
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atreju

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@spitzbueb: danke, dass mal jemand schreibt, dass was geklappt hat und vernünftig gemacht wurde.

es ist wirklich ein ärgernis, wenn zu allem und jedem immer nur geschrieben wird, dass keiner außer dem schreiber selbst zum thema irgendwas vernünftiges beitragen kann, und am allerwenigsten die leute, die man dafür bezahlt und die es ganz gewiss nicht zum ersten mal machen. herrgott, wenn die bahn-leute zu blöd wären, moppetts zu verzurren, dann könnten sie den laden wohl dicht machen. autoreisezüge in der vor- und nachsaison sind heute rollende motorradtreffs, und es gäbe wohl nicht ganze clubs und clicquen, die das jedes jahr machen, wenn sie am ankunftsort nur noch ein paar abgerissene bändsel, aber keine moppetts mehr vorfinden würden.

das genöle kann einem echt auf die nerven gehen! egal worum es geht, alle blöd, außer ich.... mann ey.


sorry, musste mal raus.
 
qtreiber

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Moin,

bezogen auf den Transpost bzw. die Befestigung der Motorräder auf dem Autozug habe ich schon des Öfteren geschrieben, daß dies sehr gut klappt.

Seit Jahren gestalte ich An-/Abreisen bei kürzeren Urlaubstouren in den Süden mit dem Autozug. In den meisten Fällen werden vorher die Verbindungsschlaufen von mir an den üblichen Stellen am Motorrad befestigt ... und dann gehe ich sofort ein Bier trinken. Beim allerersten Mal hatte ich mir noch angesehen, wie meine Q verzurrt wurde, seitdem nie wieder. Hat sich vielfach bewährt. ;)

Gruß
 
CyberWill

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Hallo zusammen,

ich möchte im Herbst auch nach Narbonne. Wie sieht das mit einer Gepäckrolle aus? Kann die drauf bleiben? Hab mal gelesen, dass die Franzosen das nicht erlauben. Ich stelle mir das ein wenig beschwerlich vor mit Tankrucksack, Helm UND Rolle ... vor allem im Abteil dürfte es ein kleines Gedränke geben, da meine Fau auch noch ne Rolle hat. :eek:
In Narbonne soll es einen Bustransfer vom Verladebahnhof zum Zug geben. Wie weit muss man denn schleppen? Gibt es Rollies o.ä.?

Viele Grüße .... W i l l
 
qtreiber

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Moin,
CyberWill schrieb:
Wie sieht das mit einer Gepäckrolle aus? Kann die drauf bleiben?
wird unterschiedlich gehändelt. Je nach Lust und Laune. Feste Gurte, keine Gummispinnen, sind von Vorteil und werden eher geduldet.

Koffer können immer dran bleiben.

Gruß
 
Crespo

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CyberWill schrieb:
Hallo zusammen,

ich möchte im Herbst auch nach Narbonne. Wie sieht das mit einer Gepäckrolle aus? Kann die drauf bleiben? Hab mal gelesen, dass die Franzosen das nicht erlauben. Ich stelle mir das ein wenig beschwerlich vor mit Tankrucksack, Helm UND Rolle ... vor allem im Abteil dürfte es ein kleines Gedränke geben, da meine Fau auch noch ne Rolle hat. :eek:
In Narbonne soll es einen Bustransfer vom Verladebahnhof zum Zug geben. Wie weit muss man denn schleppen? Gibt es Rollies o.ä.?

Viele Grüße .... W i l l
Hi Will,

eher nein. Und das zu Deiner eigenen Sicherheit.
Der Zug steht nachts in Frankreich gern mal in der Gegend rum, weil er wegen Gegenverkehr o.ä. warten muss. Und da sollen ganz gern mal welche schnell aufspringen, und alles mitnehmen was nicht absolut fest mit dem Moped verschraubt ist wie eben Koffer. So ne Rolle ist schnell weggeschnippelt :rolleyes:
Also ich würd die Rolle lieber mitreinnehmen, Platz findet sich dafür schon irgendwo.

Der Transfer-Bus hält in Narbonne direkt vor dem Bahnhof, Du musst also Dein Gerödel nur vom Gleis bis zum Haupteingang schleppen. Am Rangierbahnhof hält der Bus auch direkt vor dem Eingang, also auch kein Problem.

Hat Deine Rolle Tragegriffe o.ä. ?
Dann überleg Dir, ob Du z.B. den Helm dort nicht irgendwie andocken kannst (mit nem kleinen Spanngurt), so dass Du ihn nicht extra schleppen musst.
Oder setz ihn - anstatt zu tragen - halt auf :D

Viel Spass bei der Fahrt, und schönen Urlaub da unten !

*MEGANEID* ;)
 
Thema:

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