München - Gardasee an einem Tag machbar ?

Diskutiere München - Gardasee an einem Tag machbar ? im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Ja Andreas, gute Anregung, auch heutzutage wird in Europa niemand gezwungen den ganzen Schnickschnack zu benutzen, mein Opa hatte es mit seinen...
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der_brauni

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noch was:

Man kann es kaum glauben: Das hat früher auch ohne den modernen Schnickschnack wie Routenplanung oder Navi funktioniert!
...
.. nur so als Anregung

Andreas
Ja Andreas, gute Anregung, auch heutzutage wird in Europa niemand gezwungen den ganzen Schnickschnack zu benutzen,
mein Opa hatte es mit seinen Kameraden vor 75 Jahren auch fast bis Stalingrad ohne den Schnickschnack geschafft, allerdings machte er das nicht ganz freiwillig...

@Andy:
Habe mir mal erlaubt, deine Route etwas umzustricken, eine Landstraßenvariante über den Brenner, jedoch ohne Durchfahrt durch Innsbruck und auch die berüchtigte Brenner Bundesstraße in Ö. wird zum Teil vermieden.
https://www.google.de/maps/dir/Münc...d7:0xff21ba81174b71f1!1m0!1m0!1m0!2m1!1b1!3e0

Gruß Thomas
 
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Andy1478

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Ich finde auch das die Technischen Geräte das Fahren leichter machen.
Man bekommt immer angst wenn die Jungs auf den Tankrucksack starren und gerade auf eine Kreuzung zu fahren.
Aber jeden das seine und wir möchten vorher wissen wo es lang geht.
@Thomas
So ungefähr haben wir es gestern Abend auch geplant.
Habe kurz aus den Gedächtnis mal die Karte rekonstruiert.
Sind zwar 7 Std fahrzeit, aber auch auf der Bahn sparen wir wohl nur eine halbe Stunde.
MotoPlaner - Motorrad Touren Planung leicht gemacht
 
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Ich bin gestern um 8:00 in Malcesine (Gardasee) gestartet.

Über Torbole zum Monte Bondone, Trento ....... über Weinbergstraßen/Sträßchen an den Kalterer See, dann Bozen und durchs Sarntal (Penser Joch) nach Sterzing.

Von Sterzing aus über die Bundesstraße zum Brennerpass (6°).

Bis zum Brennerpass waren es 237 km und meine Uhr zeigte 12:35 Uhr. Ich habe auf dieser Strecke keine Pause gemacht oder getankt, aber ein paar Bilder geschossen........

Es war relativ wenig Verkehr, aber der eine oder andere Holzlaster u. ä. (Touristen (Rentner) aus der Schweiz, die ständig einen Stau anführten :mad:) musste eben überholt werden.

Und nach 594 km und 11 Stunden war ich wieder Zuhause.

Ja, die Brennerstraße zieht sich und es gibt verdammt viele Geschwindigkeitsbegrenzungen und/oder Überholverbote. Aber dieses Thema belastete mich die gesamte Strecke. Egal ob in der Schweiz, Österreich oder Italien ......... wenn man die Begrenzungen einhalten will, muss man zuhause bleiben.

........... und wenn ich nicht immer alle Möglichkeiten ergreifen würde, an Ampeln, Bahnschranken oder Stau´s nach vorne zu kommen, hätte ich noch einmal übernachten müssen.
P1140034.JPG P1140370.JPGP1140394.JPG

Es war eine schöne Tour, aber mich stresst dieses fortlaufende krampfhafte Suchen nach den Begrenzungen ...... eigentlich kann man ständig und überall geblitzt werden.
Die Begrenzungen ändern sich so schnell und oft, ......... da blickt keiner mehr durch. Deshalb ist auch jede Kontrolle der Polizei von Erfolg gekrönt.

Es gibt auch viel stationäre Blitze ....... gut, ich kenne viele, ........ aber abgerechnet wird zum Schluss, und ob noch etwas nachgeschickt wird von dieser Tour werde ich sehen :p.

Auf jeden Fall wird es für euch mit 8 Motorrädern eine Herausforderung, die ich nicht meistern wollte. Aber ich glaube ihr geht besser auf die AB, sonst schafft ihr es nicht an einem Tag bis an den Gardasee :rolleyes:. Zumindest bis Bozen .... so schnell als möglich ( und das kann schon zeitraubend genug sein). Schade, aber ihr werdet an vielem vorbeifahren müssen ...... euer Ziel ist euer Hotel am Gardasse, und wenn ihr euch auf den Bundesstraßen, in den Bergen, verzettelt, dann kommt ihr nie an.

Und wenn ihr das seht, seid ihr am Ziel:

P1140288.JPGP1140289.JPGP1140290.JPGP1140292.JPG

Gruß Kardanfan
 
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krampfradler

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Man kann es kaum glauben: Das hat früher auch ohne den modernen Schnickschnack wie Routenplanung oder Navi funktioniert!
Am Donnerstag Nachmittag entschieden, dass wir am Freitag früh 6.00 wegfahren: Z.B. zum Gardasee oder auf die Landzunge vor Venedig; (Nordbayern - Grenze Thüringen), Krempel zamgepackt, etwas Geld geholt, Moped aufgerödelt und wech ... ;
Routenplanung zwischendurch beim Kaffee mit Landkarte - und auch ohne elektronische Helferchen sind wir hingekommen, hatten vor Ort einen Tag Spaß - und wir haben am Sonntag auch wieder heim gefunden und am Montag früh auf der Arbeit auf der Matte gestanden!
Andreas
Mein Sohn würde sagen: Papa, das war vorgestern, heute ist deine Zukunft schon vorbei.
Ja früher haut mir auch ein A5-Zettel gereicht um nach Estoril zu fahren. Die gestrige 220km Tour in der Homezone wäre ohne Navi spassig. Zu 4Std. fahren währe 2Std Kartenstudium hinzugekommen. Und auch da findet man nicht alle Einstiegspunkte. Aber grundsätzlich hast du Recht, für Berlin-Gardasee brauchts kein Navi, nicht mal eine Karte, es ist ausgeschildert. :rolleyes:
 
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der_brauni

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Mein Sohn würde sagen: Papa, das war vorgestern, heute ist deine Zukunft schon vorbei.
Erstmal: dein Sohn ist ein schlaues Kerlchen, fragt sich nur von wem er das wohl hat...... :p

Ja früher haut mir auch ein A5-Zettel gereicht um nach Estoril zu fahren. Die gestrige 220km Tour in der Homezone wäre ohne Navi spassig. Zu 4Std. fahren währe 2Std Kartenstudium hinzugekommen. Und auch da findet man nicht alle Einstiegspunkte. Aber grundsätzlich hast du Recht, für Berlin-Gardasee brauchts kein Navi, nicht mal eine Karte, es ist ausgeschildert. :rolleyes:
Zum Gardasee kam man früher und kommt man heute auch ohne Karte, aber selbst früher hatten die meisten schon eine Karte dabei, hatten also auch schon mehr als unbedingt notwendig.
Wenn ich mit dem Motorrad fahre ist aber oft der Weg schon das Ziel, und da will man eben die schönste, kurvenreichste, wenn möglich verkehrsärmste Route nehmen und da ist Vorbereitung, Karte und speziell auch Navi sehr hilfreich.

Gruß Thomas
 
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paulsky01

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Hi,
absolut machbar. Sind die Strecke (über die alte Brennerstraße)bis nach Innsbruck locker mit zwei Vespas an einem halben Tag gefahren, inklusive Tankstopps und Käffchen auf dem Marktplatz in Bozen. Nach München ist es ja dann auch nicht mehr weit.
Sonnige Grüße
Paul
 
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AndreasH

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Klar kann man das Navi nutzen - ich hab´ja inzwischen auch eins - hat seine Vorteile - unbestritten

Aber mir persönlich wäre es zu blöd, die Strecke dezidiert auszuarbeiten, ins Navi zu hämmern um dann feststellen zu müssen dass es irgendwo der Ort XYZ gesperrt ist und man dann doch anders fahren muss;

Unterstützung durch Technik ja - aber ICH mache die Route und fahre selbstbestimmt - und ICH plane nicht ´zig Stunden für eine Tour - da fahr ich lieber Mobbed!

Andreas
 
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krampfradler

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Klar kann man das Navi nutzen - ich hab´ja inzwischen auch eins - hat seine Vorteile - unbestritten

Aber mir persönlich wäre es zu blöd, die Strecke dezidiert auszuarbeiten, ins Navi zu hämmern um dann feststellen zu müssen dass es irgendwo der Ort XYZ gesperrt ist und man dann doch anders fahren muss;
Natürlich kann das ohne Navi nicht passieren.:rolleyes:
Wenn man's kann sind in 2Stunden mehrere Tage geplant. Wenn man mehr investiert kommt auch mehr raus.
Es ist wie im normalen Leben, Schnitzel mit Pommes machen auch satt.:confused:
 
Golem

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Ja Andreas, gute Anregung, auch heutzutage wird in Europa niemand gezwungen den ganzen Schnickschnack zu benutzen,
mein Opa hatte es mit seinen Kameraden vor 75 Jahren auch fast bis Stalingrad ohne den Schnickschnack geschafft, allerdings machte er das nicht ganz freiwillig...

Gruß Thomas
...und selbst für den Weg nach Stalingrad hatten die einen Plan, auch wenn der Plan Scheixxe war!
 
Canario

Canario

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[...]Es war eine schöne Tour, aber mich stresst dieses fortlaufende krampfhafte Suchen nach den Begrenzungen ...... eigentlich kann man ständig und überall geblitzt werden.
Die Begrenzungen ändern sich so schnell und oft, ......... da blickt keiner mehr durch. [...]
Kann ich nur allzugut nachvollziehen bzw. bestätigen.
Auf einer Tour von Martigny nach Basel (über die Autobahn) wäre ich als Anführer einer Gruppe Mopeds kurz vor Basel fast auf dem Bock eingeschlafen (vor ständiger Konzentration auf die kilometergenaue Einhaltung der Tempolimits). Ständig wechselnde Begrenzungen (120, 100, 80, 100, 80, 120, 100, etc.), dazu dann die quasi null Toleranz bei Überschreitung der vorgeschr. Geschwindigkeit.
Sowas ist für mich nur relativ stressfrei im PKW mit vernünftigem Tempomat machbar oder halt mit einer Yamaha DT 80 LC2.

Canario
 
sampleman

sampleman

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Klar kann man das Navi nutzen - ich hab´ja inzwischen auch eins - hat seine Vorteile - unbestritten

Aber mir persönlich wäre es zu blöd, die Strecke dezidiert auszuarbeiten, ins Navi zu hämmern um dann feststellen zu müssen dass es irgendwo der Ort XYZ gesperrt ist und man dann doch anders fahren muss;

Unterstützung durch Technik ja - aber ICH mache die Route und fahre selbstbestimmt - und ICH plane nicht ´zig Stunden für eine Tour - da fahr ich lieber Mobbed!
Ich mach dir mal einen Vorschlag: Wenn du schon ein Navi hast, dann erzähle uns doch mal welches, dann können wir dir auch erzählen, wie du damit umgehst. Denn begriffen hast du es ja offenbar noch nicht;-)

Sampleman
 
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AndreasH

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ups sampleman,

Ich weiß das Navi durchaus nach meinen Vorstellungen zu nutzen!
Wenn du andere Vorstellungen in Bezug auf den Einsatz von Technik hast brauchst du noch lange nicht persönlich / beleidigend werden!

Jeder wie er mag; Wer unbedingt die Route zum Biergarten in 20 km Entfernung erst 3 Stunden am PC planen will - soll er doch! Meins wäre es nicht!

Technik soll mich unterstützen - ich lasse mich nicht von Technik versklaven oder entmündigen!

Andreas
 
sampleman

sampleman

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ups sampleman,

Ich weiß das Navi durchaus nach meinen Vorstellungen zu nutzen!
Wenn du andere Vorstellungen in Bezug auf den Einsatz von Technik hast brauchst du noch lange nicht persönlich / beleidigend werden!

Jeder wie er mag; Wer unbedingt die Route zum Biergarten in 20 km Entfernung erst 3 Stunden am PC planen will - soll er doch! Meins wäre es nicht!

Technik soll mich unterstützen - ich lasse mich nicht von Technik versklaven oder entmündigen!
Schau dir mal die beiden letzten Absätze an, die du geschrieben hast. Die lassen doch nur zwei Interpretationen zu: Entweder weißt du nicht, wie man ein Navi richtig einsetzt, oder du glaubst, dass alle anderen nicht wissen, wie man ein Navi richtig einsetzt, nach dem Motto: Alle anderen sind doof, nur ich bin schlau.

Du musst zugeben, dass einem da nicht recht viel Möglichkeiten bleiben, als dir auf der persönlichen Ebene zu antworten, denn schließlich scheinst du ja ein persönliches Problem mit dem Thema zu haben. Und wenn du für eine 20-km-Tour eine dreistündige Planungsphase am PC in den Raum stellst, dann lässt das darauf schließen, dass du mit dem von dir benutzten PC-Planungstool - nutzt du überhaupt eins? - nicht wirklich zurecht kommst;-)

Und noch was: Ich habe kein Problem damit, abends am PC eine Tour zu planen, anstatt nachts Motorrad zu fahren. Ich fahre eigentlich lieber tagsüber bei Tageslicht. Aber das können natürlich Leute halten wie sie wollen;-)

Sampleman
 
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AndreasH

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Schau dir mal die beiden letzten Absätze an, die du geschrieben hast. Die lassen doch nur zwei Interpretationen zu: Entweder weißt du nicht, wie man ein Navi richtig einsetzt, oder du glaubst, dass alle anderen nicht wissen, wie man ein Navi richtig einsetzt, nach dem Motto: Alle anderen sind doof, nur ich bin schlau.

Sampleman
Deine Interpretation des Sachverhaltes bzw. deine persönliche Lesart geht aber ordentlich weit an meiner Aussage vorbei!

Lass es einfach, deine Einstellung zu meiner Meinung weiter zu thematisieren - jeder wie er will - und jetzt wieder zurück zum ursprünglichen Thema!

Andreas
 
ChiemgauQtreiber

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Hallo Sampleman,

ein technisches (Bediener)Problem kann ich hier auch nicht erkennen, es geht doch um die Frage
- schaft man die Tour an einem Tag
- und welchen Weg soll man wählen

und da gibt es eben viele Ansichten dazu - wie so oft im Leben
- nicht jeder hat die gleichen "Wunschstrecken"
- nicht jeder hat das gleiche Fahrkönnen und Ausdauer
- und das nochmal multipliziert mit 8 Personen in der Gruppe....

und so gibt es eben Viele Wege die bekanntlich nach Rom und auch an den Gardasee führen..

und eben auch Viel Diskussionsstoff :rolleyes:
 
sampleman

sampleman

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@ChiemgauQtreiber

Na ja, die Frage, welche Route man zum Gardasee fährt, hängt ja nun wirklich nicht davon ab, ob man zur Streckenfindung ein Navi oder eine Landkarte benutzt, oder:-)

Noch mal zur Ausgangsfrage: Wenn man von München zum Brenner fährt, dazu ein Navi benutzt und dem keine Vorgaben macht, dann schickt einen das Ding eiskalt über die A8 zum Inntaldreieck und dann die Intalautobahn über Kufstein nach Innsbruck. Das ist laut Karte zehn Kilometer weiter als der Weg über Garmisch und Scharnitz - aber unter Idealbedingungen etwas schneller zu fahren. Ist natürlich die völlige Strafe, ohne Not über die A8 und die Inntalautobahn zu fahren;-) Und wirklich Zeit spart man auch nicht.

Sampleman
 
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krampfradler

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Ich mach dir mal einen Vorschlag: Wenn du schon ein Navi hast, dann erzähle uns doch mal welches, dann können wir dir auch erzählen, wie du damit umgehst. Denn begriffen hast du es ja offenbar noch nicht;-)
Ack.:)
Was sagt meine Nachbarin: Ich kann Auto fahren, mache ich schon seit 25 Jahren. In die Waschstraße? Nein Danke und auch nicht durch den Tunnel. Aber fahren kann ich.:rolleyes:
 
Ralf_GSX1400

Ralf_GSX1400

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so wir haben jetzt mal den Test gemacht und sind von K'he nach Levico Terme an einem Tag gefahren, bis Oy auf der BAB danach nur noch Landstraße inkl. Brenner Bundesstraße (wenig Verkehr). Am Abend weis man was man geleistet hat ;-), knapp 700 km wurden es.
 
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