Provence/Ligurische

Diskutiere Provence/Ligurische im Reise Forum im Bereich Unterwegs; dem 2. teil von winnie`s ausführungen ist absolut nichts hinzuzufügen. sind nächstes jahr gleich wieder da unten.:D denn leider denke ich nicht...
cab

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Wir sind im Juni die LKS gefahren. Damals war es teilweise feucht und es gab Schneefelder. Bei solchen Verhältnissen geht ohne Stollenreifen nichts mehr.

war auch im juni mehrfach oben mit nem ( allerdings nagelneuen ) satz tourance.
absolut ohne probs.
wir hatten aber nen kompressor dabei und immer schön den reifendruck angepasst.
also hier veto ;)

Dort in der Gegend gibt es allerdings so viele wirklich geile on/offroad Strecken, egal mit welchem Reifen, man kann dort nicht wirklich viel verkehrt machen.

@ Dominik, fahr hin und genieße es. Uns hat es sehr gut gefallen. Ich würde es wieder machen, allerdings erst Anfang Juli.

LG Winfried
dem 2. teil von winnie`s ausführungen ist absolut nichts hinzuzufügen.
sind nächstes jahr gleich wieder da unten.:D

denn leider denke ich nicht wie eine vorrednerin.
die lgks ist sicher noch in hundert jahren da.
aber wie lange darf man wohl noch frei fahren ?
es wird ja leider immer mehr gesperrt.:mad:
 
Crespo

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Abraten würde ich vor allem von Stollenreifen, der französische Asphalt rubbelt gnadenlos, außerdem sind sie da unnötig.
Jain. :rolleyes:
Ein gemässigter Stollenreifen wie ein Heidenau K60 (relativ günstig) oder auch Enduro 3 halten
a) die lange Anreise
b) rauen Asphalt
c) Schotterpisten
recht gut aus. Zumindest auf der HP2. Und die ist ja ein Reifenmonster :rolleyes:

Übrigens kann man in Fombeton prima zelten und trotzdem die tolle Atmosphäre genießen
Stimmt. Für die Region dort (Haute Provence) imho das beste Quartier.
 
TimGS

TimGS

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(G)ehört (S)chmutzig
Moin,

meine Freundin und ich haben fast das ganze Jahr den TKC 80 drauf (1150GS und 1150 GSA), da es bei uns öfters mal ins Grüne geht oder eben über besagte Pässe. Bei den Urlaubsfahrten (Rundreisen zwischen 5000-8000km) habe ich immer ein Händlerverzeichnis dabei - habe es aber noch nie gebraucht. Die Pellen haben 7000-8000 km immer gehalten. Der Verschleiss am Anfang ist sehr hoch, aber dann halten sie fast "ewig".

Wir sind fast nur in Frankreich unterwegs.
 
Ghost_911

Ghost_911

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Kein Problem

... sehe ich bei deinem Vorhaben.

Fahr mit deiner Freundin mal ein wenig Feldwege und dann ab in eine Kiesgrube, deiner alten XT sollten ja ein paar Umfaller mehr oder weniger wurscht sein. Ausserdem kommt gleich raus ob ihr das ueberhaupt Spass macht.

Bei der Ligurischen reden wir ueber eine Schotterautobahn, des weiteren wird sie sogar mit Gelaendewagen befahren. Mach dir keinen zu grossen Kopf. Das Gepaeck wuerde ich am Zeltplatz oder in einer Pension lassen, dann kann nix schief gehen und dir und deiner Freundin wird nichts zusaetzlich abverlangt.

Ich bin die LGKS schon zig mal gefahren, mit unterschiedlichsten Mopeds und Bereifungen. 2008 im Zuge eines Transapls von Monaco nach Klagenfurt war eine R1150R dabei, der Fahrer hat zwar ab und zu geflucht aber am Ende auch kein Problem. Ich auf R1150GS mit M. Tourance

Ach, eins noch. Wenn deine bessere Haelfte nicht klarkommt mit Schotter, etc. kann sie ja die N225 nehmen und du machst die LGKS allein, Treffpunkt ausmachen und beide sind befriedigt.

Gruss,
Mane
 
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Lampe

Lampe

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Also ich finde es schon etwas Großkotzig wie hier manche prahlen das die LGKS eine Schotter Autobahn ist oder das das Ganze überhaupt kein Problem darstellt. Überlegt Euch mal was ihr hier wirklich von Euch gebt und wieviele nicht so Schotter bewanderte Ihr damit dort hochjagt die nachher hoffnungslos überfordert sind!
Ihr müsst immer bedenken, dass es dort Stellen gibt (und nicht gerade wenige) bei der ein Fahrfehler dazu führt das man 300 Meter ungebremst abstürzt. Es ist nicht nur die Strecke die im übrigen im letzten Jahr nicht sooo einfach zu bewältigen war wie hier viele tun und das obwohl ich genug Schotter und Gelände Erfahrung besitze. Nur muss ich hier nicht prahlen und jeden zeigen was für ein toller Hecht ich bin! Ich würde auf gar keinen Fall mit einer Fahranfängerin und schon garnicht ohne Enduro Kurs die LGKS befahren!
Wie ich schon geschrieben habe ist es nicht nur das Fahrerische, viele Leute haben auch Probleme im Kopf wenn sie 1 Meter von einem 400 Meter Abgrund sind ohne Sicherung und auf z.T. heftigen Schotter. Da kann das Problem Kopf schnell zu Blockaden und damit zu Fahrfehlern führen und die können tödlich sein. Nehmt das nicht auf die leichte Schulter und überlegt Euch gut was ihr macht!
Es ist mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebnis, aber ich würde Euch jedenfalls unter den Voraussetzungen dringend davon abraten.
Hier noch ein paar Bilder...














 
AmperTiger

AmperTiger

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die Ligurische....

ja die Realität liegt wie immer irgendwo in der Mitte.....
Mit durchschnittlich gutem Fahrkönnen, bei schönem Wetter...kein Problem.
Wenn allerdings das Wetter umschlägt, dann hat auch ein guter Fahrer ganz schnell ein Problem.
Realistisches Einschätzen der eigenen Möglichkeiten ist das Zauberwort. Da oben hat es selten Handyempfang und wenns Wetter schlecht ist, kommt Std keiner vorbei der helfen kann.
Tiger
 
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GS-Angie

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Also ich finde es schon etwas Großkotzig wie hier manche prahlen das die LGKS eine Schotter Autobahn ist oder das das Ganze überhaupt kein Problem darstellt. Überlegt Euch mal was ihr hier wirklich von Euch gebt und wieviele nicht so Schotter bewanderte Ihr damit dort hochjagt die nachher hoffnungslos überfordert sind!
Ihr müsst immer bedenken, dass es dort Stellen gibt (und nicht gerade wenige) bei der ein Fahrfehler dazu führt das man 300 Meter ungebremst abstürzt. Es ist nicht nur die Strecke die im übrigen im letzten Jahr nicht sooo einfach zu bewältigen war wie hier viele tun und das obwohl ich genug Schotter und Gelände Erfahrung besitze. Nur muss ich hier nicht prahlen und jeden zeigen was für ein toller Hecht ich bin! Ich würde auf gar keinen Fall mit einer Fahranfängerin und schon garnicht ohne Enduro Kurs die LGKS befahren!
Wie ich schon geschrieben habe ist es nicht nur das Fahrerische, viele Leute haben auch Probleme im Kopf wenn sie 1 Meter von einem 400 Meter Abgrund sind ohne Sicherung und auf z.T. heftigen Schotter. Da kann das Problem Kopf schnell zu Blockaden und damit zu Fahrfehlern führen und die können tödlich sein. Nehmt das nicht auf die leichte Schulter und überlegt Euch gut was ihr macht!
Es ist mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebnis, aber ich würde Euch jedenfalls unter den Voraussetzungen dringend davon abraten.
Hier noch ein paar Bilder...
Da hast du nciht ganz Unrecht, bei dem was du schreibst!!!! Natürlich ist sie für Schotterfreaks easy, aber leider kennen viele die anderen nicht, die hier schreiben und auch nicht ihr Können!! Und wenn hier 3 schreiben, es ist einfach, glaubt man das als Fahranfänger,weiß aber nicht, dass diese 3 vllt.schon 10 Jahre Enduro fahren.

Und wenn jemand Schwierigkeiten dort hatte, wird der sich jetzt sicher auch nicht mehr outen.
Sachliche Selbsteinschätzung und keine Überschätzung der eigenen Fahigkeiten ist hier oberstes Gebot.

Vor 3 Jahren sind wir mal den Susten- den Grimsel und den Furkapass (reine Teerstraßen)recht schnell hintereinander gefahren. Beim Furkapass musste ich oben anhalten, weil ich mit den Höhenmetern (rauf, runter, rauf, runter) Schwierigkeiten hatte, das Fahren war da nicht das Problem
 
Frosch'n

Frosch'n

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Ich kann Lampe und GSAngie nur zustimmen
fahre selber 40.000 km im Jahr... nicht alles Schotter
aber so Sprüche wie "knall mal'n Feldweg rauf und runter" und dann kannste dir LGKS Tourimäßig abreiten lassen mich daran zweifeln od die Leute auch mal ihr Gehirn einschalten. Das ist nicht bösegemeint, aber ich habe selber erlebt das man ganz schnell an seine eigenen Grenzen stößt auch mit Profiausrüstung und großer Kilometererfahrung wird man doch immer wieder überrascht.
 
Ghost_911

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Na ja ...

jeder siehts so wie er meint. Ein Forum ist dazu da, um auf seine Fragen Antworten zu bekommen. Mehrere Antworten ergeben unterschiedliche Meinungen (meistens). Ich stehe zu meiner Antwort und wuerde es wieder so schreiben.

Erfahrungen soll (muss) man selber sammeln. Es soll ja auch Leute geben, die bauen sich allerhand unnuetzes Zeug an ihre leichten Motorraeder und fahren dann mit 70kg Gepaeck/Uebergewicht in die Wueste... Also lasst euch nicht verrueckt machen und probiert es aus, umdrehen oder abbrechen ist keine Schande.

Hier noch ein wertvoller Link, bitte auch die Kommentare lesen (sind nicht von mir). http://alpenrouten.de/Ligurische-Grenzkammstrasse-Sued_track59.html

@Lampe, tolle Bilder aber wo sind die schrecklichen wie du sie im Text beschreibst? Ich denke wenn du noch nen Absatz geschrieben haettest dann wuerdest du sogar noch einen 700 Meter Abgrund finden :) Nix fuer ungut ...

@Freeway, 40.000km sagen gar nix, z.B. einmal Nordkap und zurueck machen aus dir keinen besseren Fahrer. Man muss ueber seine Grenzen gehen um zu verstehen wo die liegen (falls man das ueberhaupt wissen will). Auch nicht boes gemeint ...

Gruesse
 
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Lampe

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Also wenn Du genau hinschaust siehst Du schon so ein paar stellen bei denen es laaaaange bergab geht bevor der Sturz aufhört (hab das ganze auch nochmal mit rot eingezechnet damit selbst du das erkennst. Du fährst da bestimmt mit der "leichten" HP2 runter und wieder hoch damit es wenigsten ein bißchen schwieriger wird :-)

http://www.ol2.info/bilder/gsforum/1_1.jpg



 
Ghost_911

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passt scho,

Meister Lampe.

Hast ja meinen ersten Text schon nicht richtig lesen koennen, wieso sollst du den zweiten verstehen? Hast dir wenigstens den Link mal angeschaut, C-Klasse sag ich blos :D

Aber zu deinem Kommentar mit dem rauf/runter will ich kurz Stellung nehmen. Wenn ich und alle mit denen ich fahre auf solchen Strecken unterwegs sind, wird der Pfad nicht verlassen. Auch sehen wir das nicht als Ralley oder Rennen an und kurven hirnlos durch die Gegend. Hoffe wir sind uns wenigstens in dem Punkt einig!
 
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Crespo

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Aber zu deinem Kommentar mit dem rauf/runter will ich kurz Stellung nehmen. Wenn ich und alle mit denen ich fahre auf solchen Strecken unterwegs sind, wird der Pfad nicht verlassen. Auch sehen wir das nicht als Ralley oder Rennen an und kurven hirnlos durch die Gegend. Hoffe wir sind uns wenigstens in dem Punkt einig!
Dem schliess ich mich an.

Was für ein schwachsinniger Kommentar von Meister Lampe :rolleyes:
 
B

Baumbart

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Ihr müsst immer bedenken, dass es dort Stellen gibt (und nicht gerade wenige) bei der ein Fahrfehler dazu führt das man 300 Meter ungebremst abstürzt. Es ist nicht nur die Strecke die im übrigen im letzten Jahr nicht sooo einfach zu bewältigen war wie hier viele tun und das obwohl ich genug Schotter und Gelände Erfahrung besitze. Nur muss ich hier nicht prahlen und jeden zeigen was für ein toller Hecht ich bin! Ich würde auf gar keinen Fall mit einer Fahranfängerin und schon garnicht ohne Enduro Kurs die LGKS befahren!
also wer damit nicht klar kommt darf gar nicht in die Berge fahren, in Italien, Frankreich, Spanien gibt es genügend Teerstraßen, die ohne jede Leitplanke alle Möglichkeiten zu langanhaltendem freien Fall bieten. Ein Endurokurs ist hilfreich, 's geht aber auch ohne (hab ich gemacht, hinterher den Kurs, man ärgert sich etwas dass man ihn nicht vorher gemacht hat). Die ligurische ist keine norddeutsche Landstraße, aber von jedem der mit seinem Mopped (das nun nicht unbedingt ne fireblade sein muss) einigermaßen vertraut ist (also kein Fahranfänger) und sie mit dem nötigen Respekt angeht zu fahren (wenn's trocken ist). Das schmälert natürlich 'toller-Hecht-Faktor' für Leute die jahrelang stolz von ihrer halsbrecherischen Bewältigung der Straße berichten etwas, ist aber nun mal Fakt.
 
AmperTiger

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nun entspannt euch doch mal wieder ein bischen. Wie ich in Beitrag 27 schon anzumerken gedachte, ist die Ligurische mit sicherer Fahrzeugbeherrschung durchaus machbar.
Eigenes Fahrkönnen realistisch eingeschätzt und die äußeren Umstände beachtet, bietet sie wunderschöne Eindrücke und Aussichten.
Tiger
 
Ghost_911

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Also

also wer damit nicht klar kommt darf gar nicht in die Berge fahren, in Italien, Frankreich, Spanien gibt es genügend Teerstraßen, die ohne jede Leitplanke alle Möglichkeiten zu langanhaltendem freien Fall bieten.
Das schmälert natürlich 'toller-Hecht-Faktor' für Leute die jahrelang stolz von ihrer halsbrecherischen Bewältigung der Straße berichten etwas, ist aber nun mal Fakt.
fuer mich ist dein letzer Satz eigentlich die Kernaussage. Man soll nicht kuenstlich alles komplizierter machen als es ist. Gut geschrieben Baumbart.

@Lampe, mal eine Frage ohne dich provozieren zu wollen. Welchen Schotterpass wuerdest du denn empfehlen um mal Schotter zu schnuppern? Landschaftlich ist doch die LGKS a Schmankerl und irgendwo muss man halt mal anfangen oder?
 
Lampe

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Also das mit der C-Klasse würde ich gerne mal sehen, hab mit einen schönen Dellen auf der LGKS in meinen Motorschutz gefahren und das Kälbchen hat eigentlich ganz gut Bodenfreiheit. Es wird immer berichtet das dort oben C- Klasse Mercedes fahren könnten und das eine R1150R mit dabei war, aber Bilder habe ich noch keine davon gesehen ;-)
Ich geb Euch auch recht mit dem südliche Stück, das ist pille palle und eigentlich ein netter Schotter Feldweg. Der Nördlihe Teil ist aber eben nicht zu unterschätzen und für Fahranfänger die noch nicht einmal das Fahren in den Bergen gewöhnt ist einfach nicht geeignet und dabei bleibe ich auch.
Auf Deine Frage hin würde mir spontan der Parpaillon oder die Ostrampe vom Canigou einfallen. Auch rund um den lac du mont cenis lässt sich Schotterluft schnuppern ohne gleich so heftig ein zu steigen.
 
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AmperTiger

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Also das mit der C-Klasse würde ich gerne mal sehen, .
Es gibt in einem Buch von Denzel ein Foto aus den 60iger Jahren, da sieht man einen Porsche 911 die ligurische entlangfahren...! ;) :D
 
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Naja, das muss nix heissen, der 911 ist auch sehr erfolgreich Rally gefahren und seit den 60ger Jahren hat sich da oben auch einiges verändert.




 
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Kusti

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CH - St.Gallen - Rheintal
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R 1200 GS Adv.
Über Sinn und Unsinn eines Endurotrainings lässt sich sicher nicht streiten (=> definitiv sinnvoll)... mir hat es im letzten Jahr zeitlich nicht zu so einem gereicht, also war das "Learning by doing"... wir haben uns immer in Italien bewegt und "zum Eingewöhnen" erstmal die "leichteren" Schotterstrecken über Col del Colombarde, Col delle Finestre und Assietta Kammstrasse genommen... die ersten Meter auf Schotter waren dabei immer die Schwersten, aber nach ein paar Metern wandelte sich das Ganze von Angstschweiss zu "Arbeitsschweiss"... ;) und nach den "Erfolgen" auf den leichteren Strecken war die Ligurische mit gutem Gewissen zu befahren...

Bilanz des "Learning by Doing" war lediglich 1 Umfaller wg. eines Bremsfehlers in der Kurve (ja in der Kurve bremst man nicht, darum Fehler :cool: ) hat aber aufgrund des Sturzbügels keine Blessuren hinterlassen ... ansonsten landschaftlich und fahrerisch einmalige Eindrücke und Erlebnisse, weshalb es einem jeden, der es sich traut, nur empfohlen werden kann (falls nicht vorhanden: Sturzbügel rentieren sich definitiv)... und nehmt Essen/Trinken mit... es gibt sagenhaft schöne Plätze um auszuruhen...

Alpenrouten.de bot uns kurz vor Abfahrt recht gute und aktuelle Infos zum Strassenzustand...

Hier (auch) noch Bildmaterial vom Juli 2009:

Col delle Finestre:



Assietta Kammstrasse:



Ligurische:




P.S.: Strassenzustand war immer trocken... ich war auf meiner 1150 GS vollbepackt mit Alu-Koffern, Gepäckrolle, Tankrucksack unterwegs... ausser auf der Ligurischen => dort nur Tankrucksack, was sich als sehr vorteilhaft erwiesen hat...
 
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