Quer durch den Balkan in 7 Tagen?

Diskutiere Quer durch den Balkan in 7 Tagen? im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo, Ende Mai 2010 möchte ich von Split (Kroatien) durch Montenegro, Albanien, Mazedonien, Kosovo, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Slowakei...
dreeton

dreeton

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Hallo,

Ende Mai 2010 möchte ich von Split (Kroatien)
durch Montenegro, Albanien, Mazedonien, Kosovo,
Serbien, Bulgarien, Rumänien, Slowakei,
Tschechien nach Dresden fahren.

Dafür habe ich 7 Tage Zeit. Mehr nicht.
Durchschnittlicher Etappenlänge sollte
ca. 500 km sein, keine Autobahn, so
wenig Schnellstraßen wie möglich.

Grob habe ich folgende Strecke ins Auge gefasst,
wobei ein Reservetag einkalkuliert ist:

Tag 1:
Split (Kroatien), Montenegro, Tirana (Albanien)
Tag 2:
Tirana (Albanien), Skopje (Mazedonien), Pristina (Kosovo), Sofia (Bulgarien)
Tag 3:
Sofia (Bulgarien), Bukarest (Rumänien)
Tag 4:
Bukarest (Rumänien), Brasov, Debrecen (Ungarn)
Tag 5:
Debrecen (Ungarn), Kosice (Slowakei), Zilina (Slowakei)
Tag 6:
Zilina (Slowakei), Hradec Kralowe (Tschechien), Dresden (Deutschland)

Von Bukarest nach Dresden ist kein Problem.
Die Strecke kenne ich.

Aber ist mit dem ersten Teil? Ist das machbar?
Würdet ihr eine andere Route wählen oder
andere Etappenziele?

Gruß, Dominik
 
Donaldi

Donaldi

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Hallo,
<...>
Dafür habe ich 7 Tage Zeit. Mehr nicht.
Durchschnittlicher Etappenlänge sollte
ca. 500 km sein, keine Autobahn, so
wenig Schnellstraßen wie möglich.
Sportlich, sportlich.
Bei 500km am Tag hast Du bei einem angenommenen Schnitt auf Nebenstrecken von 50 km/h eine reine taegliche Fahrzeit von zehn Stunden. Ohne Pause, Zelt aufbauen bzw. Unterkunft suchen und tanken.
Also um 7:00 Uhr Aufstehen, Fruehstuecken, Abbauen, Packen, um 8:00 Uhr los, 12:00 Uhr 1h Mittag mit tanken und ab 19:00 Uhr eine Unterkunft finden.
Gehe bitte nicht davon aus, dass die Strassen im Balkan so gut wie hier ausgebaut sind,


auf Schotter sinkt der Schnitt sogar auf 35 km/h, je nach Motorrad und Beladung. Und bei Feldwegen...


Bei Regen wirds nochmal anstrengender, wir mussten in Rumaenen vor einem Gewitter umdrehen, die Waldwege fingen schon an, sich in Schmierseife zu verwanden.

Wir haben heute im Mai in Bulgarien (Fuhren ueber AT, HU, RO, BG und GR, mit Faehre ueber IT und AT zurueck, in 21 Tagen, siehe Link) nach 300km eine Unterkunft (Zeltplatz) gesucht, und mussten, weil seit 2008 vieles dort zugemacht hat

und der Rest der Infrastruktur ...naja unausgebaut ist, noch insgesamt ca. 150km weiter fahren und haben erst abends um 21:00 Uhr eine Pension gefunden, wo die Motorraeder sicher unter kamen.
Zwei der Mitfahrer waren nach den insgesamt 450km definitiv erledigt.
Und das haette beinahe das Ende der Tour bedeutet, zumal am naechsten Tag in Griechenland auch nur geschlossene Campingplaetze zu finden waren. (Da haben wir aber dann zeitig den Anker geworfen und vor Sonnenuntergang einen Strand aufgesucht.)


500km am Tag 7 Tage lang wuerde ich mir entweder nur ueber die Autobahn antun (und damit den Schnitt auf 70-90 anheben, 7 STd Fahrzeit) oder die Etappen bei so ca. 300km belassen und einen Pausen- (oder Pannen)tag zur Mitte einplanen.
Mindestens aber die Etappen festlegen und Unterkuenfte bereits reserviert habe, in den Pyrenaeen sind wir nur deshalb mal 400er Etappen gefahren, weil wir wussten, wo wir abends uebernachteten und das Essen bereits vorbereitet war.

Gruss, Dirk
 
dreeton

dreeton

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Sportlich, sportlich.
Bei 500km am Tag hast Du bei einem angenommenen Schnitt auf Nebenstrecken von 50 km/h eine reine taegliche Fahrzeit von zehn Stunden. Ohne Pause, Zelt aufbauen bzw. Unterkunft suchen und tanken.
Also um 7:00 Uhr Aufstehen, Fruehstuecken, Abbauen, Packen, um 8:00 Uhr los, 12:00 Uhr 1h Mittag mit tanken und ab 19:00 Uhr eine Unterkunft finden.
Gehe bitte nicht davon aus, dass die Strassen im Balkan so gut wie hier ausgebaut sind,
(...)
auf Schotter sinkt der Schnitt sogar auf 35 km/h, je nach Motorrad und Beladung. Und bei Feldwegen...
(...)
Bei Regen wirds nochmal anstrengender, wir mussten in Rumaenen vor einem Gewitter umdrehen, die Waldwege fingen schon an, sich in Schmierseife zu verwanden.
(...)
500km am Tag 7 Tage lang wuerde ich mir entweder nur ueber die Autobahn antun (und damit den Schnitt auf 70-90 anheben, 7 STd Fahrzeit) oder die Etappen bei so ca. 300km belassen und einen Pausen- (oder Pannen)tag zur Mitte einplanen.
(...)
Gruss, Dirk
Hi Dirk,

danke für die Info. In der Tat soll das keine Fahrt
zum Blumen pflücken werden. So wie du, habe ich
auch überlegt: 8 Uhr los, 19 Uhr Schluss.
Deswegen wollen wir auch nicht zelten, sondern
werden in Pensionen/Hotels übernachten.

Schlechte Straßen habe ich ebenfalls erwartet
(dafür hat man ja eine GS :)) Aber wie sieht das
mit den Grenzen aus? Geht das in der Regel zügig?

Hast du sonst noch einen Tipp, was wir uns
definitiv nicht entgehen lassen sollten (tolle Pässe,
Strände, Bars :D) oder wo wir absolut nicht
hinfahren brauchen?

Gruß, Dominik
 
L

LLosch

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Aber Hallo ist das machbar !

Schau mein Posting !
Ich würde mal sagen: Volltreffer für Dich ?!

Titel: Pfingsten 2010
 
L

LLosch

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Falls mein Angebot Dich nicht anspricht:
Kroatien ist im nördlichen Teil platt wies platter nicht geht um nicht zu sagen langweilig.

Fahre nicht an der Küste entlang, weil da kommst Du auf keinen Schnitt über 35 - zuviele Orte - zu viele Touristen.

Montenegro ist die Kirsche auf der Sahnetorte - absolut das Geilste weit und breit ! Und kostengünstig obendrein.

Lieber 1 km in Montenegro als 10 km drumherum !

Laß Albanien im Zweifel liegen und direkt durch den süden Bulgariens Bansko - Smoljan - Asenovgrad (kennst Du das Wispertal ? Die Strecke ist 250 - 300km nur links rechts - ein echte Konditionsfrage! und unter 5 Stunden -so behaupte ich mal: Nicht zu schaffen) ans schwarze Meer. Dort dann nach Rumänien hoch und DIREKT (!) hinter der rumänischen Grenze der erste Ort "VAMA VECHE" - rechst runter zum Strand - PAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARTY
... das Woodstock des Ostens !!! Zimmer nehmen - oder Zelt aufbauen.

Bukarest ? Entweder 2 Tage oder garnicht

Reicht das für's erste ?
 
Donaldi

Donaldi

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Hi Dirk,
danke für die Info. In der Tat soll das keine Fahrt
zum Blumen pflücken werden. So wie du, habe ich
auch überlegt: 8 Uhr los, 19 Uhr Schluss.
Deswegen wollen wir auch nicht zelten, sondern
werden in Pensionen/Hotels übernachten.
Hallo Dominik,
sowas haben wir in einer dreier Gruppe 2006 in Frankreich gemacht. Etappen zwischen 400 und 550km.
Das klappte aber nur, weil
a) die Infrastruktur in Frankreich einiges besser ist als in BG
b) die Strasse in FR besser sind (meist 70er Schnitt auf D-Typ Strassen)
c) die Unterkunft schon waehrend der Mittagspause aus einer Karte ermittelt und per Telefon reserviert wurde (und diese im aktuellen Gites de France Fuehrer dokumentiert waren)
d) die Fahrzeuge (Adventure) nur alle 450km an die Zapfsaeule mussten

Schlechte Straßen habe ich ebenfalls erwartet
(dafür hat man ja eine GS :)) Aber wie sieht das
mit den Grenzen aus? Geht das in der Regel zügig?
Als Motorradfahrer kamen wir bei allen Grenzen gut rueber, von RO nach BG (Faehre bei Bechet) gab es etwas buerokratischen Schnickschnack nach der Ueberfahrt mit einem beim Schalter zu holenden Zettel, das war's. Fuer Ungarn empfahl sich eine Vignette (es wird nix hingeklebt, nur das Kennzeichen in eine Datenbank eingetragen). Von BG nach GR haben wir hinter 5 Autos gestanden (35 Grad...) und wurden dann nach freundlichem Glueckwuenschen durchgewunken.
Gruene Versicherungskarte ist Pflicht, wird aber nicht immer kontrolliert.

Hast du sonst noch einen Tipp, was wir uns
definitiv nicht entgehen lassen sollten (tolle Pässe,
Strände, Bars :D) oder wo wir absolut nicht
hinfahren brauchen?

Gruß, Dominik
Das war meine erste Tour durch den Balkan, insofern habe ich da keine Vergleichsmoeglichkeiten, was besser ist bzw. angesagt. Wir waren meist am Campen. Tippe mal, die Schwarzmeerkueste ist besser als das Donautal, aber wir waren eher im Gebirge.
Was mir sehr gefallen hat, war die Strecke parallel westlich zu Fagaras(Fagaras selbst war im Mai noch zu), von Sebes Richtung Petrosani, den geschotterten Weg am Stausee von Oasa vorbei (hier bei einer Cabana gezeltet).

Suedlich der Karparten wird es jedenfalls sehr aetzend, das gesamte Donau-Tal ist total flach und unansprechend, kaum Infrastruktur, der Tourismus konzentriert sich auf die Berge, eher zufaellig haben wir ein Motel gefunden, Campingplaetze gab es gar keine.
Beim naechsten Mal wuerde ich eher westwaerts dem Karpartenbogen durch Slowenien folgen, konnten wir aber nicht, weil bei einem Mitfahrer dafuer die Versicherung fehlte.
In Bulgarien war der Pass von Etropole nach Slatiza (trotz Sperrschilder fahrbar...) ueber den Rest vom Balkangebirge rueber recht prima.
Hinweis: Unbedingt die PIN Nummer der VISA Karte mitnehmen, in RO und BG konnte man teils nur dann mit Visa Karte zahlen, wenn man die PIN kannte.

Gruss, Dirk
 
istafix

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Tag 1. und Tag 2. sind definitiv zu lang !

Wir sind 2008 von Rijeka nach Zadar gefahren 8 Stunden !
Von Zadar nach Dubrovnik 9 Stunden !
Von Dubrovnik über Bosnien nach Belgrad 11 Stunden !

Und das alles ohne große Pausen.

Von Split bis Dubrovnik brauchst du mindestens 3 Stunden,
von Dubrovnik bis zur Montenegrinischen Grenze 1 Stunde,
von der Grenze hast du 2 Möglichkeiten
1. um die Bucht von Kotor oder
2. auf die Fähre warten.
Egal was du nimmst brauchst mindestens 4 Stunden durch Montenegro
Danach noch 2 Stunden bis Tirana.

Wenn es noch dann noch regnet - nicht schneller als 50 - 60 km/h fahren sonst Abflug !

Bedenke auch das du an den beiden Grenzen auch noch je 1 Stunde meistens grondlos warten mußt.

Gleiches gilt für Tag 2
 
dreeton

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Kroatien ist im nördlichen Teil platt wies platter nicht geht um nicht zu sagen langweilig.

Fahre nicht an der Küste entlang, weil da kommst Du auf keinen Schnitt über 35 - zuviele Orte - zu viele Touristen.

Montenegro ist die Kirsche auf der Sahnetorte - absolut das Geilste weit und breit ! Und kostengünstig obendrein.

Lieber 1 km in Montenegro als 10 km drumherum !

Laß Albanien im Zweifel liegen und direkt durch den süden Bulgariens Bansko - Smoljan - Asenovgrad (kennst Du das Wispertal ? Die Strecke ist 250 - 300km nur links rechts - ein echte Konditionsfrage! und unter 5 Stunden -so behaupte ich mal: Nicht zu schaffen) ans schwarze Meer. Dort dann nach Rumänien hoch und DIREKT (!) hinter der rumänischen Grenze der erste Ort "VAMA VECHE" - rechst runter zum Strand - PAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARTY
... das Woodstock des Ostens !!! Zimmer nehmen - oder Zelt aufbauen.

Bukarest ? Entweder 2 Tage oder garnicht

Reicht das für's erste ?
Moin.

Ich bin Kroatien schon abgefahren. Der Norden ist fahrerisch
wirklich nichts Besonderes. Leider ist es bei mir immer wieder
das gleiche Problem, dass die Zeit begrenzt ist :( Deshalb lasse
ich die Karre nach Split bringen, fliege runter, und los geht's!
Damit hat sich der Autoput erledigt ;)

Bansko - Smoljan - Asenovgrad kenne ich überhaupt nicht.
Das sind aber genau die Tipps, die ich suche :cool:
Und - wenn es sich nicht vermeiden lässt :D - ist Vama Veche
ein Etappenziel.

Danke, D
 
dreeton

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Tag 1. und Tag 2. sind definitiv zu lang !

Wir sind 2008 von Rijeka nach Zadar gefahren 8 Stunden !
Von Zadar nach Dubrovnik 9 Stunden !
Von Dubrovnik über Bosnien nach Belgrad 11 Stunden !

Und das alles ohne große Pausen.

Von Split bis Dubrovnik brauchst du mindestens 3 Stunden,
von Dubrovnik bis zur Montenegrinischen Grenze 1 Stunde,
von der Grenze hast du 2 Möglichkeiten
1. um die Bucht von Kotor oder
2. auf die Fähre warten.
Egal was du nimmst brauchst mindestens 4 Stunden durch Montenegro
Danach noch 2 Stunden bis Tirana.

Wenn es noch dann noch regnet - nicht schneller als 50 - 60 km/h fahren sonst Abflug !

Bedenke auch das du an den beiden Grenzen auch noch je 1 Stunde meistens grondlos warten mußt.

Gleiches gilt für Tag 2
Moin Düsseldorfer.

Deine Zeitschätzung Split - Dubrovnik - Montenegro - Tirana
ist so falsch nicht. Das wären in Summe 10 Stunden:
Um 8 Uhr los, um 18 Uhr da. Mit Pause um 20 Uhr da.
Passt doch :)

Bei Regen ist die ganze Rechnung hinfällig. Da gebe ich dir
recht. Aber ich bin ja nicht an eine fixe Route gefesselt,
sondern würde dann umplanen.

Gruß, D (ehemals Kölner) :cool:
 
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